Читать книгу Das Steinerne Tor - Pia Guttenson - Страница 10

Wer zu tief ins Glas schaut ...!

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Ein Klopfen wie von tausend Hämmern weckte mich unsanft auf.

„Kindchen, sind Sie wach?“, flötete Mrs. Pomfrie.

Ich fuhr wie von der Tarantel gestochen hoch, was mir mein Kopf sofort äußerst übel nahm und mit einer Sternchenschar vor den Augen quittierte. Mit einem ordentlichen `Rums´ prallte die schwungvoll aufgestoßene Tür gegen die Wand, wo eine Delle davon zeugte, wie oft dies schon geschehen war.

„Ts, ts, ts, Kindchen, Kindchen, was machen Sie nur?“

Ich zog mir erschrocken die Decke bis zur Nasenspitze und wünschte mir sehnsüchtig ein Loch, um darin zu verschwinden. Mit mehr Lärm als meinem malträtierten Kopf zuträglich war, stellte sie klirrend ein Tablett auf meinem Nachttisch ab. Augenblicklich schwebte der Duft nach frischem Toast, Tee und Würstchen durchs Zimmer. Fast genauso schnell drehte es mir den Magen um. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie mich an und rümpfte missbilligend die Nase, sodass ihre Brille einen Moment einen Hopser machte.

„Das Beste ist, etwas zu essen Kindchen! Glauben Sie mir nur. Sie sind schon ganz grün um die Nase!“

Ich wollte schon widersprechen, aber sie ignorierte mich einfach und wuselte geschäftig durchs Zimmer. Öffnete die Blümchen - Vorhänge und sammelte unter Gebrummel meine im ganzen Zimmer verteilten Kleider auf. Moment. Meine Kleider?

Oh Gott! Meine Kleider.

Mir wurde schlagartig kalt und heiß. Verflixt! Was hatte ich überhaupt noch an? Ich hielt den Atem an. Glücklicherweise war Mrs. Pomfrie im Begriff zu gehen.

„Wenn Sie mich noch brauchen, Kindchen, zögern Sie nicht, mich zu rufen!“

Geräuschvoll fiel die Tür ins Schloss. Mit einem Ruck riss ich die Bettdecke zurück und atmete in einem lauten Seufzer aus. Zumindest war der Riese kein Lüstling. Ich hatte noch mein T-Shirt nebst Boxershorts an. Mit einem Satz war ich aus meinem Bett und an der Tür.

„Ähm, Mrs. Pomfrie, äh, wie …?“, rief ich ihr den Gang hinterher.

Mit dem Staubwedel in der Hand drehte sie sich um. „Keine Sorge, Kindchen! Mr. MacLeod war so freundlich. Nicht, dass es sich schickt, Kindchen. Aber in Ihrem Zustand, mmpf. Und ausgerechnet ein Gentleman, wie dieser Mr. MacLeod!“

Sie sah mich an wie eine Eule, die soeben dabei war eine Maus zu verspeisen. Sie musterte mich von oben bis unten. Beschämt wurde mir bewusst, dass ich ja nur ein T-Shirt und Boxershorts trug und mich zudem in einem hellen, langen Korridor befand, wo jeden Moment ein anderer Gast aus seinem Zimmer treten konnte. Schnell drehte ich mich um und knallte die Tür hinter mir zu.

„Beruhig dich!“, murmelte ich vor mich hin, wie ein Mantra. „Tief ein- und ausatmen, Isa, ganz ruhig!“

Meine Beine trugen mich nicht mehr und ich rutschte wie in Zeitlupe am harten Holz der Tür entlang zu Boden. Meine Hände krallten sich, nach Halt suchend, in den weichen, rosa Plüsch des Teppichs.

„Sam, oh Samy. Mami hat es wieder nicht geschafft“, flüsterte ich gequält und rollte mich zu einer Kugel zusammen.

Irgendwann, nach einiger Zeit, raffte ich mich auf. Der Tee war zwar nur noch lau und den Toast zwang ich trocken hinab, dennoch weckte beides meine Lebensgeister, was eine anschließende heiße Dusche noch verstärkte. Fast zu heiß, dank einer absurden Konstruktion von Mrs. Pomfrie verstorbenen Mannes, einem Klempner. Die wie folgt aussah: Man musste in eine alte Badewanne steigen, welche tatsächlich noch Löwentatzen als Beine hatte. Dort stöpselte man einen Schlauch an den Wasserhahn, drehte rechts warm und links kalt Wasser auf, betete, dass man die richtige Temperatur erwischte, und dass der Schlauch auf dem Wasserhahn blieb. Mit ganz viel Glück kam dann aus dem alten Brausekopf, der unbeweglich in die pinkfarbenen Wandplättchen betoniert war, ein dünnes Rinnsal Wasser. Wahlweise in kochend heiß oder eiskalt!

Ich beschloss, endlich nach Sligachan ins Kloster St. Mary zu fahren. Im dortigen Waisenhaus war ich aufgewachsen. Als gerade mal Dreijährige hatte Schwester Agnes mich dort am Gedenkstein des Heiligen Georgs gefunden, mit nichts am Leib als einem Hemdchen, eingewickelt in eine Babydecke. Um den Arm trug ich ein Namenskettchen mit dem Namen Isandora Dorothea. Das war vor mehr als 30 Jahren. Vom Heiligen Georg hatte ich meinen Nachnamen bekommen.

Wie oft hatte ich als Kind gefragt, ob ich nicht wenigstens einen normalen Vornamen bekommen könnte. Schwester Agnes ermahnte mich immer, mich in Demut zu üben, schließlich hätten meine Eltern mir einen Namen gegeben und es sei nicht rechtens diesen anzuzweifeln.

Im Gang pfiff Mrs. Pomfrie eine Melodie vor sich hin, was äußerst praktisch war. So wusste ich, wo sie war. Denn wenn ich eines nicht wollte, dann Mrs. Pomfrie begegnen. Leise schlich ich die frisch gebohnerte alte Holztreppe hinunter, welche absurderweise im Moment fast nackt aussah, ohne die rosa Plüschtreppenschoner. Ich kam mir vor wie mit 16 Jahren auf der Flucht vor Schwester Agnes. Für einen winzigen Moment fühlte sich mein Herz nicht an wie aus Eis.

Mein Leihwagen stand perfekt eingeparkt vor dem typischerweise mit schottischen Rosen umwucherten Cottage. Fast, als wäre der gestrige Abend nie passiert. Okay. Meine Kopfschmerzen sagten allerdings etwas anderes.

Wie hatte dieser Kerl es angestellt mich über eine Stunde vom Kilt Rock zum Auto zu schleifen? Klar, er war ein Riese, aber ich war keine Elfe.

Guter Gott, fiel es mir siedend heiß ein, hatte ich ihn tatsächlich angespuckt? Wie bedankte man sich für so etwas? Mit einem Gutschein für die Reinigung?

Was mich zu der Frage brachte: Wieso verflixt noch mal, konnte ich keinem Fettnäpfchen ausweichen? Ich sprang immer mit beiden Beinen hinein. Verflixt!

Langsam drehte ich mich zum rosenumwachsenen Cottage von Mrs. Pomfrie um. Es strahlte eine trügerische Ruhe aus mit all den Rosen, den Schmetterlingen und den summenden Bienen. Wie in einem dieser furchtbar kitschigen Rosamunde - Pilcher - Filme. Tatsächlich war ich versucht, meine kleine Reisetasche zu nehmen und einfach abzuhauen.

„Oh nein. Nein Isa, so nicht!“, machte ich mir Mut.

Na toll, jetzt fing ich an, Selbstgespräche zu führen!

Beim Einsteigen in meinen Mini stellte ich sofort fest, dass der Riese ihn gefahren hatte. Ich kam gerade noch mit Ach und Krach an die Pedale, so weit hinten war mein Sitz und der Boden war voller festgetrocknetem Schlamm.

„Ha, jetzt sind wir quitt, MacLeod. Sie schulden mir eine Autoreinigung!“, triumphierte ich. Unwillkürlich stieg in mir ein Lachen auf. Das hätte ich doch sehr gerne gesehen. Ein Riese zusammengefaltet in einem Mini! Was für ein Bild!

Mann oh Mann, was tat ich nur hier? Ich hatte Mrs. Pomfrie eine Notiz hinterlassen, nicht dass sie sich Sorgen machte. Wie lange ich in Sligachan blieb, war schließlich noch völlig unklar. Im Moment war die Ortsmitte von Broadford mein Ziel. Ich wollte bummeln und mir über einiges klar werden. Mein Kopf glich im Augenblick einem Schweizer Käse, voller Löcher und mein Herz fühlte sich an wie der Eisberg, an dem die Titanic zerschellt war. Absolut tolle Aussichten also!

Zur selben Zeit traf sich Ian MacLeod, wie jeden Mittag, mit Colin MacCrimmon zum Essen im Golden Lion. In dem urigen Dorf-Pub trafen sie sich schon, seit sie zum ersten Mal in ein Pub durften, was schon etwas länger her war.

Es herrschte reges Treiben, da das Essen von Donnie, dem Koch sehr schmackhaft und die Portionen reichlich waren. Außerdem war die Atmosphäre besonders heimelig. Die alten Eichentische, das schummrige Licht, die bequemen Holzbänke mit den unzähligen, selbst bestickten Zierkissen und zu guter Letzt Harry und Molly Grant, das Wirtspaar, die Seelen des Pubs.

Heute jedoch stand das Essen unberührt vor Ian auf dem Tisch, und auch sein Bier schien ihm nicht zu schmecken. Colin hatte den Kopf in die Hand gestützt und beobachtete mit fragend gehobenen Augenbrauen seinen Freund. Ian bemerkte es nicht. Lustlos stocherte er in seinem Essen herum. Das war Colin überhaupt nicht gewohnt. Für gewöhnlich war Ian mehr als gesprächig und sie unterhielten sie sich über Gott und die Welt.

„Also gut mo charaid, was ist los? Spuck es aus, Mann!“

Ian sah Colin erschrocken an.„Nichts, alles in Ordnung. Mir geht es gut“, brummte er.

„Also, wen glaubst du, hast du vor dir? Ich sehe es dir an der Nasenspitze an. Welche Laus ist dir über die Leber gelaufen?“

Ian zeigte nicht den Hauch einer Reaktion. Er war damit beschäftigt, nachdenklich in sein Bier zu starren.

„Erde an Mac! Hörst du mich?“

„Hm, es ist nichts, okay?“, kam die mürrische Antwort.

„Oh, na klar. Siehst ja nur aus wie Betty Morris’ Katze, wenn sie nass wird, hmpf!“

„Is’ was mit dem Essen?“, meldete sich nun auch Harry hinter seinem Tresen.

„Nein, verdammt! Kann man nicht mal in Ruhe nachdenken?“, brauste Ian auf.

„Ha, seit wann denkt der nach?“, mischte sich Harry erneut ein, während er ein Glas abtrocknete, besann sich aber schnell anders, als Ians böser Blick ihn traf.

„Sag mal Mac, hast du plötzlich Bammel vor deinen Auftritten? Oder is’ es nich’ wegen Samstag?“, fragte Colin mit vollem Mund und stieß Ian über den Tisch aufmunternd gegen die Schulter. Tatsächlich hatten sie beide mehrere musikalische Auftritte und einen Schaukampf mit historischen Schwertern, dem Höhepunkt im Programm der alljährlichen Sommersonnwendfeier auf Dunvegan Castle. In beiden Dingen waren sie von Kindesbeinen an Profis.

„Also, äh … nein, die Antwort lautet: nein. Für Lampenfieber bin ich zu alt.“

Colin hob skeptisch die Augenbrauen und sah Ian durchdringend an.

Ian begegnete dem Blick seines Freundes und fragte sich im Stillen, wieso ihm dieses eine, verfluchte Frauenzimmer nicht mehr aus dem Kopf ging.

Colin zog ungefragt Ians unberührten Teller zu sich herüber. „Du gestattest?“

Ian wedelte zustimmend mit der Hand und kratzte sich gedankenverloren am Kopf. „A Dhia, verflixtes Weib!“, brummelte er.

Colin spitzte die Ohren.„Ha, ach so ist das!“ Ein verschmitztes Grinsen erschien auf seinem Gesicht. „Und wer ist es diesmal? Kenne ich die Arme?“ Er zeichnete eine üppige Frauenform in die Luft. „Lass mich raten. Molly Fraser vielleicht oder eine der Monrose - Zwillinge? Doch nicht gleich alle zwei auf einmal, oder?“, fragte er gespielt entrüstet.

Harry hinter dem Tresen lachte laut auf. Ian warf ihm einen derart giftigen Blick zu, der nicht nur Harry, sondern auch Colin zum Verstummen brachte.

Ian konnte Colin allerdings kaum vorwerfen, dass er ihn mit seiner Wirkung auf die Frauenwelt aufzog. Er war kein Kostverächter. Ganz und gar nicht. Die Jagd machte ihm Spaß. Wenn er es darauf anlegte, konnte er mit seinen zwei Metern, dem durchtrainierten Körper, dem keltisch markanten Gesicht und den langen, dunkelbraunen Haaren jede Frau zu fast allem überreden. Und wenn das immer noch nicht genügte, sang er ihnen mit seinem tiefen, ein wenig rauen Bariton ein keltisches Liebeslied vor. Spätestens dann lag ihm jede Frau zu Füßen. Warum sollte er, verdammt noch mal, ablehnen, was sie ihm freiwillig anboten?

Weil es niemals genug war. Weil es das Loch in seinem Herzen nicht füllte. Weil es nicht das war, wonach er sich sehnte.

Ian hatte gelernt, die mitleidigen Blicke seiner Nachbarn zu ignorieren. Sollten sie doch denken, was sie wollten. Ihm war das gleichgültig. Er nahm sich die Frauen, die ihm gefielen- und zur Hölle mit `für immer´ und `bis dass der Tod euch scheidet´. Er hatte allen Grund sein Leben zu genießen. Ja, den hatte er.

Mit vor der Brust verschränkten Armen musterte Ian seinen Freund. Colin war das krasse Gegenteil von ihm. Einen ganzen Kopf kleiner, fiel er durch sein nordisches Aussehen mit den blonden Haaren und den durchdringenden blauen Augen jedoch nicht minder auf. Und im Gegensatz zu ihm war er bereits seit Jahren in festen Händen.

Ihn hatte man nicht vor dem Altar stehen lassen. Ihn hatte niemand vor all seinen Freunden und der eigenen Familie aufs Übelste gedemütigt.

Mit Sarah hatte Colin seine Seelenverwandte gefunden und sie hatte ihm zwei Kinder geschenkt. Sie waren verdammt glücklich miteinander.

„Na, rede schon, oder muss ich dir neuerdings alles aus der Nase ziehen?“

Eigentlich hatte Ian nicht die geringste Lust über die Geschehnisse der letzten Nacht zu reden. Allerdings würde ein Colin MacCrimmon auch nicht locker lassen. Seine Gefühle dieser Fremden gegenüber machten ihm ernsthaftes Kopfgrimmen. Schließlich fing er doch an und erzählte Colin von dem vergangenen Abend.

„Eine Stunde über Stock und Stein. Wow! Ich wusste ja gar nicht, was für ein Gentleman in dir steckt!“, sagte Colin mit einem Hauch von Bewunderung.

„Äh, sie war nicht so schwer und ich bin ja nicht gerade der Schmächtigste“, antwortete Ian. Als er Colin von ihrem roten Mini erzählte, lachte dieser schallend los.

„Ha, ha, ha, das hätte ich doch zu gerne gesehen. Wie ein Hecht in der Sardinenbüchse, a Dhia!“

Vor Lachen standen Colin Tränen in den Augen, so amüsierte er sich.

Was Ian nicht erzählte, war, dass er sie bis auf T-Shirt und Boxershorts ausgezogen hatte. Ihr Anblick hatte ihn fast umgehauen. Genauso wenig erwähnte er ihren Duft. Unter dem säuerlichen Geruch nach Erbrochenem roch sie nach ... Vanille, Honig und der Erde vom Kilt Rock. Sie hatte ein großes Tattoo auf dem Rücken, das sich vom rechten Schulterblatt bis zu ihrem linken Oberschenkel zu erstrecken schien. Natürlich wusste er es nicht genau. Denn er hatte der Versuchung wacker getrotzt und nicht nachgesehen. Eine kleine Weile hatte er ihr beim Schlafen zugesehen, war sich aber dabei wie ein Eindringling vorgekommen und letztendlich gegangen. Was auch an der alten Mrs. Pomfrie gelegen hatte, die er mit gespitzten Ohren vor der Tür fand.

„Die Kleine ist in Sligachan geboren, hat aber einen englischen Ausweis. Laut Mrs. Pomfrie hat sie dort was zu erledigen.“ Er zuckte mit den Schultern und ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht, bei dem Gedanken an Isandora und Mrs. Pomfrie.

„Hat dich der alte Drache nicht gleich gelyncht?, fragte Colin erstaunt. „Das wundert mich!“

„Pah, du hast ihr Gesicht nicht gesehen, als ich die Kleine ins Zimmer getragen habe. Als ob der Teufel persönlich ihr Haus betreten hätte. Ich konnte sie die ganze Zeit vor der Tür auf- und abgehen hören.“

Sie lachten beide lauthals los und hörten erst damit auf, als sie bemerkten, dass die anderen Gäste sie anstarrten.

„Guter Gott ich wäre zu gerne dabei gewesen. Allein Mrs. Pomfries Gesicht!“

„Nein, Colin, ich glaube kaum, dass ich auf diese Kleine Eindruck gemacht habe. Auch wenn sie so voll war wie zehn Schotten. Ich hab noch nie eine Frau gesehen, die so betrunken war und dennoch so kratzbürstig.“ Bewunderung schwang in seiner Stimme mit.

„Tja, das muss ein blindes Mädchen oder ein besonders cleveres Exemplar sein!“, gluckste Colin vergnügt, während sich Ian an seinem Bier verschluckte.

„Hat ihn abblitzen lassen, ha, gutes Mädchen!“

Ian wurde schlagartig ernst. Colin wusste doch ganz genau, dass man solche Dinge in seiner Gegenwart besser nicht erwähnte.

„Fühlst dich wohl in deiner Ehre gekränkt. An den Hörnern gepackt, hä, Mac?“, frotzelte Colin fröhlich weiter. Er schien völlig unbeeindruckt von Ians Zorn. „Also Mac...“

„Wenn du nicht auf der Stelle dein Schandmaul hältst, dann gerbe ich dir das Fell!“, polterte Ian zornig.

Colin sah seinen Freund verdutzt an. Schließlich breitete sich ein Grinsen über sein Gesicht, das für Ians Geschmack entschieden zu schadenfroh und zufrieden wirkte. „Da scheint doch endlich einmal eine Frau deinen Schutzpanzer zu durchdringen, mein Lieber! Das wurde aber auch Zeit.“

Das Steinerne Tor

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