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Corona und Medienkompetenz

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In der Neuzeit hat es nur wenige Ereignisse gegeben, die sich besser als Lackmustest für Medienkompetenz eignen als die Coronakrise. Zudem wird anhand von Corona überdeutlich, dass selbst mit der Entwicklung einer soliden Medienkompetenz erst der halbe Job getan ist, denn unter den Bedingungen einer innerpsychischen Angstrepräsentanz wird diese Aufgabe ungleich schwerer. Medienkompetenz hin oder her – wer konkrete Angst um sein Leben und das seiner Liebsten hat, ist nahezu chancenlos, sich ein ausgewogenes Bild von der Wirklichkeit machen zu können. Zu allen Zeiten und an allen Orten der Welt nutzten Demagogen jedweder Couleur diesen Mechanismus: Wer Angst hat, kann nicht mehr klar denken. Angsterzeugung ist deshalb der Schlüssel zu Willfährigkeit und Gehorsam, und jeder noch so groteske Freiheitsverlust wird akzeptiert, solange er der Gefahrenabwehr dient. Aus diesem Grund werde ich dem Thema Angst in meinem Abschusskapitel besondere Aufmerksamkeit widmen.

Die Wucht und Dramatik von Corona, genauer die Bilder aus Wuhan und Italien, haben zu Beginn der Krise nahezu alle Menschen – selbst die wohlinformierten – ins Bockshorn gejagt. Eine Millionenstadt wie Wuhan komplett abzuriegeln und in einer gewaltigen Kraftanstrengung in wenigen Tagen ein komplettes Seuchenkrankenhaus aus dem Boden zu stampfen, das erzeugte weltweites Entsetzen. Als sich wenige Wochen später in Norditalien die Särge in den Kirchen aufreihten und nachts Militärtransporter eingesetzt wurden, um die Toten abzutransportieren, brach in ganz Europa Panik aus. Konnte ein vernunftbegabter Mensch angesichts dieser dramatischen Bilder überhaupt daran zweifeln, dass es sich bei Corona um ein brandgefährliches Killervirus handelt? Bis die einzigartige Melange aus realer und medial halluzinierter Gefahr entwirrt werden konnte, vergingen Wochen. Die Evolution der Erkenntnisse, vom Killervirus zum Scheinriesen, konnte jedoch nur nachvollziehen, wer bereits vor Corona über eine gewisse Medienkompetenz verfügte. Wer sich allein über die öffentlich-rechtlichen Medien informierte, blieb mehr oder weniger auf dem Wissensstand vom März 2020 stehen. Hier wurde überwiegend der Eindruck vermittelt, allein die Maßnahmen der Bundesregierung, insbesondere der Lockdown, hätten Schlimmstes verhindert. Tatsächlich veränderte sich die wissenschaftliche Einschätzung bezüglich der Gefahr von Corona vom März bis zum Jahresende 2020 auf dramatische Weise. Sterblichkeitsraten schrumpften von Studie zu Studie, tragische Missverständnisse über Nocebo-Effekte und Fehlbehandlungen klärten sich auf. Dramatisch anmutende Bilder wie diejenigen aus Wuhan, Bergamo oder New York hatten lokale, multiple Ursachen und ließen sich nicht pauschal auf den Rest der Welt übertragen. Die Frage jedoch, ob diese im Prinzip guten Nachrichten adäquat eingeordnet und verarbeitet werden konnten, lag nicht allein an einer gesunden und früh entwickelten Medienkompetenz. Selbst alternative Medien, wie Tichys Einblick oder die Achse des Guten, mussten sich über Wochen den Weg zu einer realistischen Einschätzung der Lage erkämpfen.

In besagter Zeit habe ich selbst vier Artikel zur Corona-Lage geschrieben, und obgleich ich über eine solide medizinische Vorbildung verfüge, habe auch ich einige Zeit gebraucht, um mich aus meiner persönlichen Angststarre zu lösen. Erst danach konnte ich eine sachlichere Einschätzung zur COVID-19-Pandemie entwickeln. In meinem ersten Artikel, Corona: Horror oder Hoax?3, nahm ich noch die Rolle eines Mahners ein. Deutsche Experten, wie Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Karin Mölling, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi oder Prof. Dr. Stefan Hockertz, erschienen mir zu Beginn der Krise als unverantwortliche Verharmloser. An der Genese meiner Artikel lässt sich ablesen, wie es vielen freien Autoren erging. Zu Beginn der Krise war es schlichtweg schwer bis unmöglich, sich ein ausgewogenes Bild der Lage zu machen. Dann kamen jedoch immer mehr internationale Studien ans Tageslicht, die den deutschen Kritikern recht gaben. Zur Heinsberg-Studie des Bonner Virologen Prof. Dr. Hendrik Streeck gesellten sich die repräsentativen Ergebnisse einer Quarantäne-Studie der japanischen Behörden, die mit den Passagieren des festgesetzten Kreuzfahrtschiffs »Diamond Princess« durchgeführt wurde. Wenige Zeit später folgten die Studien der Stanford University unter der Leitung des renommierten Professors John Ioannidis. Ergänzt wurden diese Ergebnisse durch die Studien des israelischen Mathematikers Isaac Ben-Israel, der festgestellt hatte, dass Corona in allen Ländern der Welt eine ähnliche Verlaufskurve zeigt – unabhängig von den lokalen Maßnahmen. Schließlich folgten die statistischen Erhebungen von Dr. Dan Erickson aus den USA, der sich darüber gewundert hatte, warum in Kalifornien und anderen Bundesstaaten die Krankenhäuser und Intensivstationen so leer geblieben waren. Das Beeindruckende der unterschiedlichen Studien aus aller Welt war jedoch: Die Ergebnisse lagen eng beieinander und bestätigten sich gegenseitig. Ergebnis: Corona ist eine reale virale Erkrankung, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Dennoch liegt die Sterblichkeitsrate zwischen 0,14 und 0,37 Prozent – was so ziemlich einer typischen, mittelschweren Influenza-Sterblichkeitsrate entspricht. Corona erwies sich damit glücklicherweise als weitaus harmloser als befürchtet. (Die Aufbereitung der Fakten erfolgt in Kapitel 3.)

Sofern es Kräfte gibt, die vorsätzlich an der Atomisierung der Gesellschaft bis ins letzte Glied arbeiten – mit Corona hätten sie ganze Arbeit geleistet. Den großen Spaltungsthemen Migration und Klima setzte Corona – Nomen est omen – die Krone auf. Gab es bezüglich der übrigen Politikfelder Gender, Klima und Zuwanderung noch so etwas wie eine homogene Opposition unter den intellektuellen Freidenkern, so war dies spätestens mit Corona vorbei. Auch hier griff jetzt der fatale Angstmechanismus einer vermeintlichen Fremdgefährdung durch Ignoranz. Wer vor Corona reale Angst hat, empfindet Nicht-Maskenträger selbstverständlich als unverantwortliche Hasardeure, denen unbedingt Einhalt geboten werden muss. Diesen panischen Effekt kannte man bislang nur aus der Klimabewegung. Hier will man Fleischesser und SUV-Fahrer ebenfalls aufgrund einer angeblichen Gefährdung für die Allgemeinheit am liebsten zwangstherapieren oder ins Gefängnis stecken. Wer glaubt, eine reale Gefahr werde von den Kontrahenten aus dem vermeintlich feindlichen Lager verursacht oder verharmlost, führt einen unerbittlichen Abwehrkampf.

In diesem Kampf zeigt sich exemplarisch das Psychogramm vieler Babyboomer, das ich in meinem vorangegangenen Buch beschrieben habe. Die Hybris, mit der sich uniformierte, konformistische Bürger als aufgeklärt empfinden und gleichzeitig wohlinformierte Menschen als Idioten diffamieren, geht letztendlich auf eine narzisstische Störung zurück. Dabei beeindruckt mich immer wieder, mit welcher Leichtigkeit Konformisten ein offenkundig gelenktes Framing übernehmen. Ein eindrückliches Beispiel der Installation eines politischen Kampfbegriffes gegen Meinungspluralität ist das Wort »Verschwörungstheoretiker«. Dies will nun wahrlich keiner sein. In Wirklichkeit zieht der Begriff eine Brandmauer gegen jedwede Kritik am Regierungskurs. Der Ökonom Prof. Max Otte bringt es auf den Punkt:

»Wenn Sie Macht heute kritisch hinterfragen, dann sind Sie Verschwörungstheoretiker. Wenn Sie vor 30 Jahren die Macht kritisch hinterfragt hätten, dann wären Sie kritischer Sozialwissenschaftler gewesen.« 4

Das Framing suggeriert: Wer Verschwörungen für möglich hält, sei per se wahnhaft, dumm und uniformiert. Derart leichtgläubige Paranoiker und Aluhutträger würden jeden gefährlichen Blödsinn glauben und weiterverbreiten. Dass ein Framing, das Andersdenkende kleinmacht und abqualifiziert, von schamgeprägten Kriegsenkeln goutiert wird, ist kein Zufall. Denn im Umkehrschluss liegt eine enorme Aufwertung der eigenen Position, man fühlt sich psychisch gesünder und klüger. Vermeintliche Realisten glauben, nur sie hätten die Kraft, einer echten Gefahr ins Auge zu sehen, während »Covidioten« das Problem leugnen. Der Mechanismus, mit dem sich Menschen mit wenig Wissen überschätzen und die Leistungen kompetenter Menschen verkennen, nennt sich Dunning-Kruger-Effekt.

»Wir richten den Fokus vor allem auf uns selbst, beobachten uns viel genauer als unsere Mitmenschen – allein, weil wir tiefer in uns hineinschauen können als in unser Gegenüber. […] Weil Halbwissende dazu neigen, sich selbst zu überschätzen, und zugleich die Kompetenz anderer verkennen, sehen sie auch nicht die Notwendigkeit, sich weiterzubilden und damit ihre Kompetenz zu steigern.« 5

Man selbst weiß natürlich alles Wichtige über Corona, schließlich hat man sich über seriöse Quellen wie Tagesschau und Prof. Christian Drosten informiert. Als ich einen Artikel auf Facebook teile, der sich zustimmend zur Corona-Demo in Berlin positioniert, kommentiert eine Facebook-Freundin: »Warum bist du für diese mehrheitlich dummen Leute? Ich bin enttäuscht.«

Vermutlich ist die Facebook-Freundin eine eifrige Leserin des Spiegel, dort erklärt Stefan Kuzmany in seinem Artikel »Sollen sie nur pöbeln«:

»Mögen sie noch so laut krakeelen – die Demokratie lässt sich nicht einschüchtern. […] Und ja, es ist einmal mehr beschämend, dass mitten in der deutschen Hauptstadt Feinde der Demokratie marschieren und mit ihnen viele Menschen, die man wohlwollend frustriert und fehlgeleitet nennen kann, mit weniger Nachsicht aber einfach: leider sehr, sehr dumm.« 6

Der Dunning-Kruger-Effekt sorgt auch bei Redakteuren des Spiegel für die Gewissheit, Andersdenkende seien per se dumm. Niemandem fällt auf, was der Begriff »Verschwörungstheoretiker« im eigentlichen Wortsinn bedeutet. Denn dass es Verschwörungen tatsächlich gibt, wird kein Mensch abstreiten, schließlich sind die Geschichtsbücher voll davon. Die Krux an Verschwörungen ist lediglich, dass sie oftmals erst Jahre später ans Licht kommen. Sofern eine Verschwörung funktioniert, bleibt sie unentdeckt. Theorien zu entwickeln und einer Indizienkette nachzugehen, um Verschwörungen vorzeitig aufzudecken, ist das Tagesgeschäft von Kriminalisten, (guten) Journalisten und Historikern. Im Kontext der Polizeiarbeit heißt dieser Vorgang schlichtweg Ermittlungshypothese, ohne diese Hypothese könnte man konspirativer Kriminalität gar nicht begegnen. Verständlicherweise liegt es im Interesse von Verschwörern, all jene zu diskreditieren, die derartige Überlegungen anstellen. Dass es Verschwörungen per se gar nicht geben könne und man folglich auch keine Theorien ersinnen müsse, um dahinterzukommen, ist offenkundig lächerlich. Komischerweise geht diesem Gedanken niemand nach, der sich gerade in den Kampfbegriff verliebt hat. Der Autor Paul Schreyer nennt als Gegenstück zum Verschwörungstheoretiker den »Zufallstheoretiker«. Dies wäre dann ein Mensch, der kein Geschehnis für geplant hält, erst recht nicht für konspirativ geplant. Indizienketten, die auf starke Interessengemeinschaften hinweisen, werden als »Zufall« betrachtet, und man muss ihnen nicht weiter nachgegen. In Bezug auf Corona wimmelt es von Zufallstheoretikern. Der »aufgeklärte« Bürger ist sich sicher: Niemand plant hier irgendetwas und niemand hat einen persönlichen Nutzen. Altruistische Wissenschaftler, Politiker und Pharmafirmen arbeiten fieberhaft daran, eine schicksalhafte Geißel der Menschheit zu bezähmen – das ist die ganze Geschichte. Und damit der Schaden so effektiv und zentral wie möglich gemanagt werden kann, helfen die Weltgesundheitsorganisation und der Internationale Währungsfonds fleißig mit. Die WHO gibt weltweit verbindliche medizinische Leitlinien heraus, und jene Staaten, die sich streng an die Vorgaben halten, bekommen über den IWF Milliarden Hilfsgelder und den Erlass alter Schulden. Was soll daran verschwörerisch sein?

»Die hier skizzierte Haltung ist weit verbreitet, besonders unter Intellektuellen und Meinungsführern. Sie fußt auf einigen Grundannahmen, die selten offen benannt werden:

»Die herrschende Ordnung ist im Grunde eine gute Ordnung.

»Andersdenkende sind oft dümmer.

»Menschen bedürfen der Lenkung, besonders bei ihrer Meinungsbildung.

An diesen Annahmen, die tief in die Verschwörungstheorie-Debatte eingewoben sind – so tief, dass sie vielen Menschen nicht mehr bewusst zu sein scheinen –, fällt vor allem eines auf: ihre autoritäre und obrigkeitsstaatliche Prägung. Liberal, pluralistisch und demokratisch wäre eigentlich die genau entgegengesetzte Haltung:

»Die herrschende Ordnung ist in Zweifel zu ziehen.

»Andersdenkende könnten klüger sein. Sie sind zu respektieren und auf Augenhöhe zu behandeln.

»Menschen sollten sich ihres Verstandes ohne fremde Anleitung bedienen.

Die Debatte über Verschwörungstheorien ist aus diesem Grund immer auch eine Debatte über das eigene Menschenbild und Politikverständnis.« 7

In Bezug auf Corona gibt es tatsächlich lächerliche und abstruse Verschwörungstheorien. Dies bedeutet aber nicht, dass alle Geschehnisse, insbesondere im global gesteuerten Management der Krise, zufällig sind oder einzig dem Wohle der Menschheit dienen. Vermutlich liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte zwischen »Verschwörungstheoretikern« und »Zufallstheoretikern«. Für mich war es jedenfalls bitter, mit anzusehen, wie sich im Prinzip kluge und ansonsten wohl informierte Autoren der freien Medien in puncto Corona nun auch untereinander zerstritten. Eine befreundete Schriftstellerin schrieb mir in einer privaten E-Mail dazu:

»Es ist zum Heulen. Als noch trostloser empfinde ich es, wenn mir gute Freunde, die sich noch gestern zu den kritischen Geistern gegenüber Mainstream-Vermeldungen rechneten, heute etwas von der ›real existierenden Pandemie‹ erzählen und dabei all die grotesken Regierungsmaßnahmen, die wir erleben müssen, für absolut gerechtfertigt halten – dann wird mir regelrecht flau im Magen… Ich kann auch dem Gerede von der ›Krise als Chance‹ nichts abgewinnen. Was soll dabei Gutes herauskommen? Die Krise wird von jenen ausgebeutet, die gnadenlos ihre Interessen durchdrücken, seien es Regierungschefs, Pharmakonzerne, Online-Konzerne, Parteiencliquen jeglicher Couleur oder Einzelakteure wie Bill Gates, und nicht zuletzt von jenen, die jetzt freie Fahrt haben, ihre Agenda von der progressistischen Weltangleichung im ganz großen Stil umzusetzen. Widerstand ist aufgrund der drastischen Maßnahmen gar nicht möglich und regt sich aufgrund des eingesetzten Psycho-Terrors in Form von Gruppendruck und totaler Propaganda nur rudimentär. Manchmal überfällt mich eine grenzenlose Resignation. Was ist nur geschehen? Es ist, als seien plötzlich Raumschiffe mit Aliens gelandet und hätten die ganze Welt in ihre Gewalt genommen. Dass es sich dabei um eine Simulation handelt, wird von den meisten ausgeschlossen, da die Auswirkungen haargenau mit denen eines echten Szenarios übereinstimmen, bis hin zu realen Krankheitssymptomen … Wir haben es hier mit einem gravierenden erkenntnistheoretischen Problem zu tun. Ein Jammer, dass sich ausgerechnet die, die es besser wissen müssten, dieser Erkenntnis verschließen.«

Viele schreibende Kollegen gingen in eine Art inneres Exil. Vor allem, weil ihnen unter Corona endgültig klar wurde, dass Fakten und Aufklärung kaum etwas bedeuten, solange sich Menschen in einem Angstraum bewegen. Man kann sich die Spucke sparen, oder im übertragenen Sinne die Tinte. Warum sollte man überhaupt noch etwas schreiben, wenn überdeutlich wird, dass Abwehr und Angst zu einer völlig selektiven Wahrnehmung führen? Unter diesen Bedingungen werden ohnehin nur noch Informationen durch den Wahrnehmungsfilter gelassen, welche die eigene Weltsicht bestätigen. Hat das Corona-Angst-Mem gezündet, sind einzig Artikel und Informationen relevant, die Warnung sind und Schutz versprechen – alles andere wirkt wie gefährlicher Nonsens. Freie Autoren sind klug genug, die Erfahrungen mit Corona auf ihre sonstigen Themen zu übertagen. Auch hier gilt: Je größer die Angst, desto selektiver die Wahrnehmung und desto hermetischer die Echokammer. Persönlich hat mich diese Erkenntnis nach Corona ebenfalls belastet, denn für alles Nachfolgende gilt dieser Mechanismus natürlich auch. Wer an die anthropogene, CO2-bedingte Klimakrise glaubt und deshalb große Angst vor der Zukunft hat, wird sich kaum auf entlastende Fakten einlassen können.

Vom Verlust der Freiheit

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