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3. Die Notenpresse: Wurzel des Übels

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Die Bilanzen der Zentralbanken sind ein guter Indikator für die Überflutung der Welt mit Geld. Die Bilanzsumme der japanischen Notenbank nahm seit 2001 um rund 50 Prozent zu, die der EZB verdreifachte sich, die der US-Notenbank verfünffachte sich sogar.

Die Geldmenge M1, die eng mit der Bilanzsumme der EZB zusammenhängt, nahm seit 1997 um rund 250 Prozent zu, während das BIP der Eurozone real nur um 22 Prozent stieg.


Abbildung 5: Entwicklung der Geldmenge in der Eurozone27

Finanzkrise

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