Читать книгу Der Kuss der Schwarzen Papua - Reinhard-Johannes Moser - Страница 11
Kila
ОглавлениеDer Weg in die Stadt bot mir die Gelegenheit, bei mir zu Hause vorbeizuschauen und festzustellen, ob eventuell Kila da gewesen war. Mein Verhältnis zu ihr entsprach im Prinzip einer Vater–Tochter Beziehung. Schließlich war ich dafür verantwortlich, dass das blutjunge Mädchen aus Orokolo, einem Küstendorf in der Nähe von Ihu, nach Port Moresby gekommen war. Zu dem Zeitpunkt führte eine Entwicklungsorganisation ein Projekt in der Hauptstadt durch, das jungen Leuten ohne höheren Schulabschluss die Möglichkeit bot, sich genau jenes Minimum an praktischen Kenntnissen anzueignen, das die Voraussetzungen dafür schuf, sich später einen eigenen Broterwerb zu schaffen. Burschen im Alter von 16 bis 20 Jahren bot man eine Ausbildung in Holz- und Metallverarbeitung an, gleichaltrigen Mädchen einen Kurs in Haushaltsführung, der im wesentlichen Kochen und Nähen umfasste. Ihre Kochkünste konnten die Schülerinnen umgehend in einem kleinen Restaurant in bares Geld ummünzen, wo sie am Mittag ein einfaches, europäischem Geschmack entsprechendes Menü anboten, das vor allem die ausländischen Berater der umliegenden Ministerien durchaus zu schätzen wussten. Im Vergleich zu einer dreijährigen Berufsschule bot diese Schnellbleiche den Vorteil, dass die jungen Leute wirklich nur das lernten, was sie anschließend sofort mit wenig Werkzeug im einfachen täglichen Leben gewinnbringend anwenden konnten. In Berufsschulen dagegen bestand immer die Gefahr, dass die Schüler an Maschinen und in Techniken ausgebildet wurden, die im praktischen Leben eines Entwicklungslandes gar nicht vorhanden waren. Entsprechend groß pflegten dann Enttäuschung und Frust zu sein, wenn die Absolventen ihre Schule mit viel Wissen, hohen Erwartungen und einem guten Zeugnis verließen aber letztlich nirgendwo einen praktischen Job fanden.
Da mir dieser Kurs so gut gefiel, hatte ich mit der Leitung ausgehandelt, dass sich auch aus unseren Projektgebieten auf der Insel Manus und in Kopo jeweils ein Junge und ein Mädchen einschreiben durften. Einzige Bedingung war, dass sie Verwandte in Port Moresby hatten, bei denen sie wohnen konnten.
Ich hatte dies Kursangebot enthusiastisch an unsere Partner weitergeleitet und erwartet, dass ich mich vor Bewerbungen kaum würde wehren können. Man kann sich meine Enttäuschung vorstellen, als die Nachfrage nicht nur hinter meinen kühnen Wunschträumen zurückblieb, sondern schlichtweg nicht vorhanden war: sie beschränkte sich auf eine einzige Kandidatin aus der Golfprovinz. Von der Insel Manus hatte sich niemand für einen Bildungsaufenthalt in der Hauptstadt erwärmen können.
Die junge Frau aus dem Bezirk Ihu hieß Kila. In Orokolo, ihrem Heimatdorf, hatten wir ein kleines Gästehaus eingerichtet, für das ihre Mutter kochte, doch ich selber war ihr nie begegnet.
Kila war pünktlich zum Kursbeginn in Port Moresby eingetroffen und hatte bei einem Onkel in einem Vorort Unterschlupf gefunden. Ich schaute in der zweiten Schulwoche einmal im Schulrestaurant vorbei und musste nicht lange warten, bis man mir das Mädchen vom Land vorstellte: Obwohl der Begriff „Mode“ unter den Einheimischen von Papua-Neuguinea eine weit weniger große Rolle spielt als anderswo, fiel im direkten Vergleich mit den übrigen Schülerinnen unmissverständlich auf, wer hier aus der Hauptstadt und wer aus der Golfprovinz stammte. Trugen die Mädchen aus der Nachbarschaft bereits Jeans und Röcke vom Gebrauchtkleider Markt, die nicht ganz bis auf die Knöchel reichten, so kam Kila wie die Miniaturausgabe ihrer Mutter daher: Oben trug sie die traditionelle Meri Blaus und unten herum einen sackförmigen Rock, den sie fast noch auf dem Boden nachschleifte. Darüber aber strahlte ein frisches, unschuldiges Gesicht mit funkelnden, kohlschwarzen Augen.
Die ersten Monate ihrer Ausbildung verliefen ohne besondere Vorkommnisse. Ich erkundigte mich regelmäßig nach ihren Leistungen und aß öfter in dem kleinen Restaurant zu Mittag als ich dies vor Kilas Ankunft getan hatte. Offensichtlich integrierte sie sich gut, denn sie verlor bald ihre anfängliche Scheu und ich hatte den Eindruck, dass langsam auch ihr Rocksaum über die Knöchel emporkletterte.
Von Aitari, dem Häuptling von Orokolo, der regelmäßig in Port Moresby vorbeischaute, erfuhr ich, was man im Dorf über die Abtrünnige erzählte. Dort kursierten wilde Gerüchte über ihren angeblich lockeren Lebenswandel in der Stadt, die so weit gingen, dass man ihr bereits einen weißen Australier als ständigen Begleiter andichtete. Dank dem Buschtelefon meiner einheimischen Angestellten, das in der Stadt nicht weniger gut funktionierte als auf dem Land, wusste ich zum Glück, dass die Gerüchte aus der Luft gegriffen waren.
Umso härter traf mich der Schock, als ich gegen Ende ihres Ausbildungsjahres von einem längeren Auslandsaufenthalt zurückkehrte und im Büro umgehend darüber informiert wurde, dass Kila ihre Lehre abgebrochen hatte und spurlos verschwunden war. Nachforschungen bei Aitari ergaben, dass wohl ein junger Verehrer aus Orokolo die weite Reise nach Port Moresby nicht gescheut hatte, um seine heimlich Angebetete zu ver- oder entführen. Dies musste ihm bis zu einem gewissen Grad gelungen sein, denn zum ersten Mal, seit sie in der Hauptstadt war und wahrscheinlich zum ersten Mal in ihrem Leben überhaupt war sie eine Nacht lang unerlaubt von zu Hause weggeblieben. Der Onkel, bei dem sie wohnte, witterte sofort einen Skandal und informierte über Boten die Eltern in der Golfprovinz.
Die hatten schon genug unter den Gerüchten über ihre Tochter gelitten, so dass sie jetzt nur noch eines wollten: um jeden Preis verhindern, dass die ganze üble Nachrede zu guter Letzt doch noch wahr wurde. Deshalb kratzten sie all ihr Erspartes zusammen, ergatterten für ihre Tochter ein Flugticket nach Kerema und sorgten dafür, dass sie dort gleich bei ihrer Ankunft von vertrauenswürdigen Verwandten in Empfang genommen wurde. Die eskortierten das Mädchen ohne Widerrede geradewegs zu einem Kanu, das sie eine Tagereise ins Hinterland entführte, wo mitten in der Wildnis eine alleinstehende Großtante hauste. Der sollte Kila nun den Haushalt führen bis ihre Eltern einen für sie passenden Mann gefunden hatten.
Als ich Aitaris Geschichte hörte, wusste ich nicht, ob ich lachen oder weinen sollte: Lachen wegen der – nach westlichen Maßstäben – Bagatelle, dass eine zwanzig Jährige einmal eine Nacht außer Hauses verbrachte; Weinen, weil damit der Versuch zu scheitern drohte, Einheimischen vom Lande dieselben Entwicklungs-möglichkeiten zu erschließen, wie sie der städtischen Bevölkerung schon seit Jahrzehnten offenstanden.
In Absprache mit Aitari machte ich mich deshalb auf, Kilas Eltern zu besuchen und sie davon zu überzeugen, dass es trotz aller Risiken und Bedenken das Vernünftigste war, das Mädchen zurück nach Port Moresby an ihre Ausbildungsstelle zu schicken. Ich ging am Ende so weit, dass ich mich sogar für den ordentlichen Lebenswandel ihrer Tochter bis zum Ende der Schulzeit verbürgte. Erst dies letzte Argument zeigte die ersehnte Wirkung: Kila durfte schon drei Tage später zurück in die „Zivilisation“ von Kerema wo ich sie mit dem Flugzeug abholte.
Sie hatte vor Freude Tränen in den Augen als sie mich am Rande der Piste sah, reichte mir aber zur Begrüßung nur wortlos die Hand, da sie wusste, dass wir beobachtet wurden und jede weitere Gefühlsregung in ihrem kulturellen Umfeld bereits als neuer Fehltritt gewertet worden wäre.
Auf dem Rückflug nach Port Moresby versuchte ich, mit ihr ihre Lage zu besprechen, doch das wollte nicht richtig gelingen. Ich stand rangmäßig nicht nur wegen meines Alters und meiner Position, sondern auch wegen meines Geschlechts und meiner Hautfarbe so hoch über ihr, dass sie zu allem, was ich vorbrachte, nur mit dem Kopf nicken durfte – ganz egal ob sie dem tatsächlich zustimmte oder nicht. Erst ganz zum Schluss, als ich den Dialog eigentlich schon aufgegeben hatte und ihr nur noch als Köder fürs Durchhalten versprach, ich würde sie nach bestandener Prüfung zum Essen zu mir einladen, huschte ein Anflug von Lächeln über ihr trotz der dunklen Hautfarbe bleiches Gesicht.
Ich traute meinen Ohren nicht, als ich durch den Lärm der Flugzeugmotoren hindurch plötzlich ihre Stimme hörte:
„Darf ich dann wirklich in dein Haus kommen?“
„Natürlich“, sagte ich, und wunderte mich, was daran so besonders sein sollte.
Kila hielt sich in der Folge mustergültig. Sie kam immer pünktlich zur Schule und verbrachte alle Nächte unter der Obhut ihres Onkels. Ein einziges Mal kam sie zu spät, zerzaust und mit einem blauen Auge: Ihr Verehrer aus dem Dorf war wieder aufgetaucht und hatte ihr auf dem Schulweg abgepasst. Doch diesmal war das Abenteuer für ihn schlecht ausgegangen: Kila hatte ihn in die Flucht geschlagen und mich in der Auffassung bestätigt, dass sie mein gutes Zureden nicht nur verstanden hatte, sondern es auch beherzigte.
Dann kamen die Abschlussprüfungen, die Kila anstandslos bestand. Im Kochen zauberte sie ein ungarisches Gulasch auf den Tisch, wie es kein Restaurant im ganzen Südpazifik in ähnlicher Qualität anzubieten vermochte, und im Nähen schneiderte sie ein kurzärmliges Herrenhemd, das mir - wie sich später zeigte - wie angegossen passte. Ich war zur Abschlussfeier eingeladen und benutzte diese Gelegenheit, mit Kila den Tag auszumachen, an dem wir Essen gehen wollten. Sie drängte auf einen möglichst baldigen Termin und, da ich weiter nichts vorhatte, vereinbarten wir kurzerhand den folgenden Abend. Da ich nicht genau wusste, wo ihr Onkel wohnte, versprach ich, sie gegen 17.00 Uhr vor einem großen Einkaufszentrum in ihrer Nähe abzuholen.
Sie wartete bereits, als ich auf den Parkplatz des Supermarktes einbog und sah wirklich hübsch aus: statt der traditionellen Meri Blaus, die alle Formen kaschiert, trug sie ein T-Shirt, das bewies, dass sie einen ansprechenden Busen besaß, und ein buntes Laplap, ein Wickeltuch, das eng um den Körper geschlungen die Grazie ihres mädchenhaft anmutigen Körpers unterstrich.
Sobald sie die Tür meines Wagens öffnete, schlug mir eine Welle süßlichen Parfums entgegen. Dies war zwar eindeutig des Guten zu viel, doch die Frauen in PNG sind im Allgemeinen eher zu großzügig im Umgang mit solchen Duftstoffen. Allein schon der Umstand, dass sie die Mühe und die Kosten nicht gescheut hatte, ein Parfum zu kaufen, verdiente meine Anerkennung.
Nach einem schüchternen „hello“ überließ sie wiederum mir die Konversation, bis wir in meinem Haus am Touagouba Hill ankamen. Da begannen ihre Augen zu wachsen und ein staunendes 'wau' unterstrich ihre Bewunderung für den in einem Architekturwettbewerb prämierten Bau aus Naturstein, Holz und Glas.
Ein Wächter öffnete das Tor und gab mir die Einfahrt frei. Eine scharfe Kurve später entdeckte sie zusätzlich einen malerisch geschwungenen Swimmingpool zu ihrer Rechten und befand sich gleich darauf vor dem Gebäude, das ein bildhauerisch begabter Architekt in den Fels des steilen Hügels hinein komponiert hatte.
Gleich darauf war ich es, dem ein 'wau’ entwich, denn als ich ihr die Tür öffnete und sie vom Hochsitz meines Nissan Patrol auf den Boden glitt, ließ sie die Hülle ihres Laplap auf dem Sitz zurück und stand – ich glaubte zu träumen - in einem kessen Minirock vor mir.
Ich bat sie ins Innere und fühlte mich fast verpflichtet, ihr das ganze Haus zu zeigen, da sie noch nie in einer von Weißen bewohnten Villa gewesen war. Sie fand kaum Worte für die Größe des Hauses und noch weniger Verständnis dafür, dass ich es ganz alleine bewohnte.
„Fürchtest du dich denn nicht, wenn du ganz alleine zu Hause bist?“ fragte sie mich erst fassungslos, um dann, gegen Ende der Besichtigung, mitleidvoll zu resümieren:
„Ich hätte Todesängste und würde schwermütig, wenn ich ganz alleine in einem so großen Haus leben müsste. Was nützt dir der prächtigste Palast, wenn du seine Schönheit mit niemandem teilen kannst?“
Das Ende meiner Führung hatte ich so angelegt, dass wir auf meine große, nach Westen orientierte Terrasse gelangten, die über Mango- und Hibiskus Bäume hinweg eine traumhafte Sicht auf die Bucht von Port Moresby bot. Dort wollte ich mit ihr einen Sundowner genießen, ehe wir in ein Restaurant ihrer Wahl zum Essen fuhren.
Während wir die paradiesische Stimmung einsaugten, legte ich ohne irgendwelche Hintergedanken meinen Arm um ihre Schultern.
Es war, als hätte sie nur auf diesen Augenblick gewartet, denn im gleichen Atemzug und ohne jede Scheu oder Zögern schmiegte sie sich mit ihrem ganzen Körper an mich und bot mir ihre halb geöffneten Lippen dar.
Vor meinem inneren Auge begann ein Blaulicht zu rotieren. Fast alles stimmte, um einer wunderschönen Versuchung zu erliegen: ein junges, hübsches Mädchen, dessen Gefühle gerade überbordeten, ein Sonnenuntergang in einer Farbenpracht, wie sie nur die Südsee zu bieten vermag, ein Grund zum Feiern nach einem erfolgreich beendeten Schuljahr – nur: Kila war meine Schutzbefohlene und das durfte ich nicht ausnutzen.
Was im Augenblick eine romangerechte weitere Entwicklung der Dinge verhinderte, war wohl einzig der Umstand, dass wir uns auf einer Terrasse befanden auf der es weder bequeme Sitz- geschweige denn Liegemöglichkeiten gab, denn hätten wir auch nur eine geflochtene Matte in unserer Nähe gehabt, so hätte nichts auf der Welt ein Abgleiten darauf verhindern können.
Ich roch den Schweiß in den buschigen Haaren unter ihren Achseln und fand dies – was mich sonst abgestoßen hätte – in höchstem Grad erregend. Noch nie in meinem Leben hatte ich mich von einer Frau derart animalisch angezogen gefühlt.
Statt sie auf das nächste Sofa zu tragen, geleitete ich sie lieber in mein Wohnzimmer und ließ sie dort in einen bequemen Sessel sinken in dessen Polster sie sich sofort kuschelte, irgendwo zwischen Traum und Wirklichkeit schwebend.
Ich nutzte die Gelegenheit um mich von ihr zu lösen und mir einen starken Gin & Tonic zu mixen. Der Reihe nach versuchte ich dann meine Gedanken und schließlich meine Gefühle wenigstens halbwegs wieder in Ordnung zu bringen.
Die Urgewalt des Banns, in den wir uns gegenseitig gezogen hatten, war zwar gebrochen, doch meine Hormone gaben nur zögernd den bereits gewonnen geglaubten Kampf verloren und überließen dem Gehirn erst nach und nach das Terrain, bis schließlich die Vernunft die Oberhand gewann. Eines stand fest: ich wollte Kilas Schwärmerei auf keinen Fall ausnutzen. Gleichzeitig aber wollte ich verhindern, dass ich die Gefühle des jungen Mädchens verletzte und ihr das Gefühl geben, ich würde sie ablehnen oder gar zurückstoßen. Hätte ich gewusst, wie ich es anpacken sollte, dann hätte ich ihr am liebsten umgehend deutlich gemacht, dass es für uns bei aller gegenseitigen Zuneigung Grenzen gab, die wir beide nicht übertreten sollten.
Wir beendeten den Abend Händchen haltend und gingen, nachdem wir unsere Sundowner Drinks unter dem Sternenhimmel einer tropischen Nacht schweigend ausgetrunken hatten, ins „Fortuna“, das beste chinesische Restaurant am Platz, wo wir mit mäßigem Appetit in einem phantasievoll zubereiteten Menü herumstocherten. Schließlich war Kila es, die mich daran erinnerte, dass es Zeit war, sie in das schlichte Eingeborenenviertel zurückzubringen, in dem die Hütte ihres Onkels stand.
Ein flüchtiger Kuss zum Abschied während sie sich schon anschickte, den Wagenschlag zu öffnen, ein verlogenes „ich melde mich bei dir“, dann war der Abend vorüber und für mich das Kapitel „Kila“ so gut wie abgeschlossen.
Zwei Wochen lang hörte ich in der Tat nichts von dem Mädchen und ich hütete mich geflissentlich, mich bei ihr zu melden. Doch jedes Mal, wenn ich alleine über meinem Sundowner auf der Terrasse träumte, war ich versucht, mich zumindest anstandshalber nach ihr zu erkundigen, um herauszufinden, ob sie eventuell zurück ins Dorf gegangen war oder noch immer bei ihrem Onkel wohne. Insgeheim hoffte ich wohl, auf diese Weise einen Vorwand zu finden um sie noch einmal zu mir einzuladen und dann – vielleicht – alles ganz anders zu machen.
In dem Moment begann aber sofort wieder das Blaulicht in meinem Kopf zu blinken, das mich recht zuverlässig vor akuten Gefahren warnte. So vermied ich es letztlich auch erfolgreich, Aitari, den Clan-Leader aus Orokolo nach dem Mädchen aus seinem Dorf zu fragen, als ich irgendwann in der Stadt begegnete.