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EXKURS: DIE MÄR VON DER GRAVITATION

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Liebe Maria!

„Angriff auf Newton. Deutsche Physiker stellen Gravitationsgesetz in Frage. Die Dunkle Materie soll ein Viertel des Universums ausmachen und Galaxien vor der Selbstzerstörung bewahren, doch beobachtet wurde sie nie. Deutsche Forscher stellen jetzt in Zweifel, dass es sie gibt – und wollen stattdessen Newtons Gravitationsgesetz ändern, eine der Grundlagen der Physik“, so Spiegel Online (vom 08.05.2009, http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/angriff-auf-newton-deutsche-physiker-stellen-gravitationsgesetz-in-frage-a-623652.html, abgerufen am 01.07.2017).

„Die Dunkle Materie ist für Astronomen Rätsel und Hilfe zugleich: Bisher wurde sie noch nie direkt nachgewiesen, doch ohne sie scheint das All nicht funktionieren zu können. Die Galaxien etwa müssten von der Fliehkraft ihrer Rotation zerrissen werden, würde man die Dunkle Materie nicht voraussetzen … Seit einiger Zeit wächst die Zahl der Physiker, die die Existenz Dunkler Materie anzweifeln. Als Alternative bieten sie an, die Newton´sche Gravitationstheorie zu modifizieren – was unter Astronomen einer Blasphemie gleichkommt.

Die Standard-Kosmologie geht davon aus, dass die Gravitation überall im Universum dem Newton´schen Gravitationsgesetz und der allgemeinen Relativitätstheorie gehorcht. ´Möglicherweise lag Newton aber falsch … Seine Theorie beschreibt zwar die Alltagseffekte der Schwerkraft auf der Erde, die wir sehen und messen können. [Anm.. Liebste: Auch dies darf bezweifelt werden, s. im Folgenden.] Die tatsächliche Physik hinter der Gravitation kennen wir aber vielleicht gar nicht´ …

Laut Newtons Gravitationsgesetz müsste das Tempo, mit der Sterne um das Zentrum ihrer Galaxie kreisen, abnehmen, je weiter sie vom Zentrum entfernt sind. Die Realität sieht allerdings anders aus: Die Geschwindigkeit bleibt gleich oder nimmt sogar zu. Dennoch werden die Sterne an den Rändern der Galaxien nicht von der Fliehkraft aus der Kurve getragen, wie es laut Newton eigentlich geschehen müsste.

Deshalb gehen die meisten Astrophysiker davon aus, dass die Gravitation der Dunklen Materie die Galaxien zusammenhält“ (ebd.).

Ergo: Die Gravitation, die es – jedenfalls im newtonschen Sinne, mithin als allgemeingültige, universale Konstante – möglicherweise gar nicht gibt (Metz, M. et al.: Did the Milky Way Dwarf Satellites enter the Halo as a Group? The Astrophysical Journal, 697:269-274, 2009 May 20; Metz, M. et al.: Discs of Satellites: the new dwarf spheroidals, arXiv:0901.1658v1 [astro-ph.GA]), die Gravitation also hält – angeblich, als Gravitationskraft der Dunklen Materie, welche, letztere, möglicherweise ebenso wenig existiert –, diese berühmte newtonsche Gravitation hält, hypothetisch, das Universum zusammen: Eine mutmaßlich nicht existierende Kraft einer eventuell nicht vorhandenen Materie ist somit Grundlage unserer „modernen“ heliozentrischen Vorstellung, ist Fundament unserer Anschauung und Prämisse unserer Auffassung von einem heliozentrischen Sonnensystem und vom All. Sic, meine Liebe!

Man könnte auch banaler (und sarkastisch) formulieren: Was Genaues weiß man nicht.

„Die Gravitation (von lateinisch gravitas für ´Schwere´), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik. Sie äußert sich in der gegenseitigen Anziehung von Massen. Sie nimmt mit zunehmender Entfernung der Massen ab, besitzt aber unbegrenzte Reichweite … Auf der Erde bewirkt die Gravitation, dass alle Körper nach unten fallen …“ (Wikipedia, Gravitation, https://de.wikipedia.org/wiki/Gravitation, abgerufen am 03.07.2017).

Wie Newtons berühmter Apfel vom Baum.

Indes: Bezüglich solcher „Alltagseffekte der Schwerkraft auf der Erde“ lässt sich kurz und knapp wie folgt festhalten:

Es braucht keine imaginäre – weder bewiesene noch beweisbare – newtonsche Kraft, um zu erklären, warum der Apfel vom Baum fällt; schon vor mehr als 2000 Jahren formulierte Archimedes in dem nach ihm benannten Prinzip, dass ein Körper fällt, wenn seine spezifisches Gewicht größer ist als das seiner Umgebung, dass er schwebt, wenn die spezifischen Gewichte von Körper und umgebendem Medium gleich sind, und dass der Körper aufsteigt, wenn sein spezifisches Gewicht geringer ist als das des umgebenden Mediums.

Ergo fällt ein Apfel mit einem sehr viel höheren spezifischen Gewicht als das seiner Umgebung (Luft) auf den Boden; und ein Heißluft- oder Gasballon steigt in die Höhe, weil das spezifische Gewicht von heißer Luft bzw. Gas geringer ist als das der „normalen“ Luft.

So einfach lässt sich die (angebliche) Gravitation als Auswirkung des archimedischen Prinzips erklären!

Obiter Diktum:

Auch die Relativierung der Newton´schen Gravitationslehre durch Einsteins (allgemeine) Relativitätstheorie (Einstein, A.: 1. Die Grundlage der allgemeinen Relativitätstheorie. Annalen der Physik. Vierte Folge. 1916, Band 49, Nr. 7) kann nicht von einer anderen Betrachtung (als zuvor) über-zeugen.

Indes: Wie könnte der Autor vorliegenden Buches, dem man im Alter von 12 Jahren antrug, das Abitur zu machen, den Schulversager Einstein, der nur durch allerlei Verrenkungen überhaupt zum Studium zugelassen wurde, dieses als schlechtester Student von allen – irgendwie und gerade mal eben – abschloss und von sich selbst (nach mehreren gescheiterten Anläufen) sagte, er werde die Promotion niemals schaffen, wie könnte der Autor vorliegender Schrift das Genie Einstein, dem gleichwohl, alsdann, nicht nur die Promotion, sondern auch die Verfassung seiner Relativitätstheorie(n) gelang, und zwar durch tatkräftige Mithilfe seiner Frau Mileva Maric (der er, wie zuvor vertraglich vereinbart, sein Preisgeld für den Nobelpreis übereignete – cui honorem non horem sed pecuniam), wie also könnte ich kleiner Mensch den „technischen Experten 3. Klasse“ beim Schweizer Patentamt in Bern (Nur Dritter Klasse war Einsteins Expertentum; erstklassig jedoch waren seine Manipulationen [und die seiner Hintermänner], die aus dem – euphemistisch formuliert – mäßig Begabten in der öffentlichen Wahrnehmung ein Genie zu schaffen vermochten [Huthmacher, Richard A.: Nobelpreisträger – Mythos und Wirklichkeit. Band 2, Parerga und Paralipomena sowie Quellenangaben zu Kapitel 1]), wie könnte ich, ein „Normalsterblicher“, Einsteins (Relativitäts-)Theorie überhaupt verstehen?

Vielleicht jedoch ist sie, Einsteins Theorie, gar nicht zu verstehen – weil sie schlichtweg nur krude ist.

Mithin, meine Liebe, sollten wir, allesamt, nur das glauben, was wir auch nachvollziehen können. Und nicht das, was man uns, von Kindesbeinen an, als (vermeintliche) Wahrheit und Wirklichkeit eintrichtert. Wie beispielsweise die Mär von einer runden Erde. Die sich im unendlichen All um die Sonne drehe.

Auf Basis einer (hypothetischen) Gravitationskraft, die – angeblich – dafür sorgt, dass ebenso Menschen wie Tiere, schlichtweg sämtliche Objekte an der Oberfläche einer sich – ebenso angeblich – mit über 1.600 km/h um sich selbst und mit mehr als 100.000 km/h um die Sonne drehenden kugelförmigen Erde haften (wobei diese ungeheure Anziehungskraft gleichwohl durch den Flügelschlag eines Schmetterlings oder durch einen Windhauch, der die Blätter am Baum zum Tanzen bringt, aufgehoben werde), dass andrerseits aber Monde um Planeten und Planeten um Sterne kreisen (mithin die jeweils leichteren Körper durch die Gravitationskraft nicht in die schwereren, also die Monde nicht in die Planeten und die Planeten nicht in die Sterne gezogen werden); bezeichnenderweise gibt es auch auf der Erde – der vermeintlichen Schwerkraft zum Trotz – kein (kugelförmiges) Objekt, das allein aufgrund seiner geringeren Masse von einem größeren, massereicheren Objekt angezogen wird.

Ex nihilo nihil fit - Die Lüge von der Evolution, die Mär, die Erde sei eine Kugel

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