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SARS-CoV-2-IMPFUNGEN: EIN GIGANTISCHES GENETISCHES EXPERIMENT. ZUSÄTZLICH ZU DEN UN-MITTELBAREN NEBEN-WIRKUNGEN DER IMPFUNG

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Maria, meine Liebe!

Zur Impfung gegen SARS-CoV-2 („Corona“) werden benutzt:

 (m-)RNA-Impfstoffe (BioNTech 109 110 111)

 DNA-(Vektor-) Impfstoffe (AstraZeneca 112):„Alle drei in Deutschland zugelassenen Corona-Vakzine sind Genimpfstoffe: Es werden genetische Informationen des Virus´ in menschliche Zellen eingeschleust, woraufhin diese selbst Bestandteile des Virus produzieren. Keine der Impfungen sieht dabei vor, Virengene in die menschliche DNA zu integrieren. [E.A.: Derart jedenfalls die offizielle Version.] Aber könnte es trotzdem ... geschehen, dass die Impfung das Erbgut menschlicher Zellen verändert?

Zumindest bei den Impfstoffen, die Erbinformationen in Form von m-RNA enthalten, wird diese Gefahr als äußerst gering eingestuft. Denn zum einen zerfällt die m-RNA sehr schnell, bleibt also nach der Aufnahme in menschliche Zellen nur für kurze Zeit erhalten. Zum anderen wird die m-RNA zwar in die Körperzellen aufgenommen, nicht aber direkt in den Zellkern [e.A.: wer weiß das schon genau!], wo sich die menschlichen Gene befinden. Noch dazu müsste m-RNA erst in die ähnlich, aber nicht identisch strukturierte DNA umgeschrieben werden, um in das menschliche Erbgut aufgenommen zu werden. Weil dieses ebenfalls in Form von DNA vorliegt … [E.A.: Eine Transskription mittels reverser Transskriptase dürfte m.E. durchaus möglich, wenn nicht gar wahrscheinlich sein.]

Beim Vektorimpfstoff von Astrazeneca werden hingegen DNA-Stücke in menschliche Zellen eingeschleust. Er enthält ein verändertes Adenovirus von Schimpansen, dem zuvor Gene des Coronavirus eingesetzt wurden. Das Impfvirus dient hierbei als Transportvehikel (Vektor): Es dringt in den menschlichen Zellen bis zum Zellkern vor und setzt dort einzelne Gene des Coronavirus´ frei. Daraufhin beginnen die Zellen, das Spikeprotein des Coronavirus zu produzieren …

Auch bei der Impfung von Astrazeneca ist nicht beabsichtigt, dass Virengene in die menschlichen DNA-Stränge aufgenommen werden. Das Robert-Koch-Institut verweist in seinen Informationen zum Impfstoff von Astrazeneca darauf, dass die im Impfstoff enthaltenen Viren schnell vom Körper eliminiert würden. Es bestehe daher ´nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft kein Risiko der Integration der Adenovirus-Vektor-DNA in das menschliche Genom´. Auch betont das RKI, dass Adenoviren generell nicht das menschliche Erbgut verändern ... [können. Wer´s glaubt, meine Liebe, wird selig.]

Studien zeigen allerdings, dass dies zwar selten vorkommt, in einigen Fällen aber möglich ist. So konnten Forscher der Universität Ulm in Tierversuchen zur Erforschung einer Gentherapie beobachten, dass Gene eines Adenovirus in das Erbgut der Leberzellen von Mäusen aufgenommen wurden ... In einer anderen Studie wurde gezeigt, dass es bei Hamstern zu Erbgutveränderungen kam, nachdem sie mit menschlichen Adenoviren infiziert worden waren. In der Folge hatten sich bei den Hamstern Tumore entwickelt: Ein erhöhtes Krebsrisiko gehört wohl zu den größten Gefahren, die bei einer Erbgutveränderung einzelner Körperzellen zu befürchten wäre ...

Die Bundesregierung verweist auf einer Informationsseite zur Impfung auf präklinische Studien, in denen DNA aus Impfstoffen nicht ins menschliche Erbgut integriert worden sei. Allerdings gibt es keine Langzeiterkenntnisse zum Impfstoff von Astrazeneca, und dieser hatte ein beschleunigtes Zulassungsverfahren durchlaufen. Sollte eine Impfung tatsächlich zu einem erhöhten Krebsrisiko führen, würde sich das wohl erst im Laufe von Jahren zeigen.“

 DNA-(Vektor-) Impfstoffe (Sputnik V und Johnson&Johnson 113)

Ein weiteres rekombinantes Adenovirus wurde als Impfstoff gegen SARSCoV-2 zugelassen: Sputnik V (Gamaleya Research Institute). Es besteht aus zwei rekombinanten Adenoviren (Adenovirus Typ 26 und rekombinantes Adenovirus Typ 5, die nacheinander verabreicht werden), die beide das Gen für den Wildtyp-Spike in voller Länge tragen (rAd26-S und rAd5-S). Sputnik V wurde in Russland entwickelt … [Diese Information, Liebste, für alle, die glauben, Putin und Russland seien nicht Teil des gigantischen Schauspiels, das derzeit zwecks globaler Knechtung der Menschheit inszeniert wird!]

Schliesslich wurde inzwischen der neu zugelassene rekombinante Adenovirus-Impfstoff Ad26.COV2.S von Johnson&Johnson unter sieben

experimentellen rekombinanten Adenovirus-Impfstoffen vom Serotyp 26 (Ad26) auf Vektorbasis ausgewählt.“

Mithin: Auch der russische Sputnik-Impfstoff ist eine Zeitbombe, deren Gefahren bis dato (insbesondere deren mutagene Wirkungen) kein Mensch letztlich abschätzen kann; er, der russische Impfstoff, ist ebenso überflüssig wie andere, „westliche“, und gleichermaßen gefährlich. Auch wenn Schönredner wie Thomas Röper 114 [Nuoviso TV] ihn völlig verharmlosen: Ist es die Ignoranz des offensichtlich sehr von sich selbst überzeugten „Journalisten“, redet er wider besseres Wissen?

Der werte Leser möge sich darüber im Klaren sein oder klar werden, dass Tarnen und Täuschen „zum Geschäft“ gehören, sowohl die sog. Alternativen Medien als auch Russland und dessen Eingebunden-Sein in ein (vermeintlich) dialektisches politisches Konzept betreffend – warum erscheint Putin überhaupt bei den Treffen des WEF (World Economic Forum), warum wurde das Corona-Plandemie-Spiel auch in Russland (wiewohl wohl in einer gemäßigten Version) gespielt? Warum versucht auch die russische Regierung, gezielt in das Erbgut von Menschen einzugreifen?

Können wir also wählen zwischen Deibel und Beelzebub, zwischen BioNTech und Sputnik, zwischen der westlichen und der östlichen Variante von Big Government, zwischen einer amerikanischen, russischen oder chinesischen Spielart?

Hon(n)i soit qui mal y pense!

„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 7)

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