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Nanopartikel sind kleiner als 100 Nanometer. Das ist so winzig, dass man sie unter einem normalen Mikroskop nicht erkennen kann. Man unterscheidet zwischen Nanopartikeln, die Produkten gezielt beigesetzt werden, und solchen, die unabsichtlich entstehen. So werden Nanopartikel bei Verbrennungsprozessen in der Industrie, aber auch im Straßenverkehr freigesetzt. Darüber hinaus gibt es immer mehr Produkte mit Nanomaterialien. Wegen ihrer geringen Größe haben sie eine Reihe nützlicher Eigenschaften. Sie dienen etwa der antibakteriellen Beschichtung oder als UV-Schutz in Sonnencremes ...

Es gibt vermehrt Hinweise darauf, dass sich Nanopartikel in verschmutzter Luft negativ auf unser Gehirn auswirken können. So haben Beobachtungsstudien gezeigt, dass Menschen, die an vielbefahrenen Straßen leben und diese Luft permanent einatmen, ein erhöhtes Risiko für eine Alzheimer-Erkrankung haben. Toxikologische Untersuchungen müssen nun belegen, ob ein direkter kausaler Zusammenhang besteht. Dies erforschen wir momentan an unserem Institut. Wir fragen uns aber auch, ob Nanopartikel in Produkten schädliche Auswirkungen auf unser Gehirn haben können.“

„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 7)

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