Читать книгу „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 7) - Richard A. Huthmacher - Страница 48
ОглавлениеIn einer Petition an die EMA (European Medicines Agency; dort: Committee for human medicinal products [CHMP], COVID-19 EMA pandemic Task Force [COVID-ETF]) 115 fordern der „Corona-Maßnahmenkritiker“, frühere Amtsarzt und langjährige SPD-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wordarg und der frühere Pfizer-Vorstand Michael Yeadon wie folgt 116:
„Des Weiteren fordern wir, dass vorher ausgeschlossen werden muss, dass sich bereits aus früheren Studien bekannte Risiken, die teilweise aus der Natur der Corona-Viren herrühren, gefährlich auswirken können. Unsere Bedenken richten sich dabei insbesondere auf folgende Punkte:
Die Bildung sogenannter ´nicht-neutralisierender Antikörper´ kann speziell dann, wenn Probanden nach der Impfung mit dem echten, dem ´wilden´ Virus konfrontiert sind, zu einer überschießenden Immunreaktion führen. Diese sogenannte antikörperabhängige Verstärkung, ADE, ist z.B. lange aus Experimenten mit Corona-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Studien sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden. Durch Wirkverstärker wird diese Überreaktion weiter begünstigt.
Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen. Spike Proteine enthalten aber unter anderem auch Syncytin-homologe Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta darstellen. Es muss unbedingt ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, da sonst Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer bei geimpften Frauen die Folge sein könnte.
In den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer ist Polyethylenglykol (PEG) enthalten. 70% der Menschen bilden Antikörper gegen diesen Stoff aus – das bedeutet, viele Menschen können allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen auf die Impfung entwickeln.
Die viel zu kurze Studiendauer läßt eine realistische Abschätzung der Spätfolgen nicht zu. Wie bei den Narkolepsie-Fällen nach der Schweinegrippe-Impfung würden bei einer geplanten Notzulassung Spätfolgen erst dann beobachtet werden ..., wenn es für Millionen Geimpfte bereits zu spät ist. Regierungen planen, Millionen gesunder Menschen nicht hinnehmbaren Risiken auszusetzen und diese durch diskriminierende Einschränkungen für Ungeimpfte zur Impfung zu nötigen.
Gleichwohl haben BioNTech/Pfizer offenbar am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf Notfall-Zulassung gestellt. Wissenschaftliche Verantwortung zwingt uns zu dieser Aktion.“
Längst ist widerlegt, dass nur DNA in RNA transskribiert werden kann; auch reverse Transskribierung 117 von (m-)RNA in DNA ist möglich und (spätestens seit der Diskussion um HIV und AIDS) bekannt (zur Historie s.: 118 119 120 121 122). Weshalb – grundsätzlich – auch die per „Impfung“ eingeschleuste m-RNA zur Produktion von „Corona“-Spikes (Virushüllen) in menschliche DNA eingebaut werden kann, sofern die (Desoxy-)Ribonukleonsäure (über das Zytoplasma hinaus) bis in den Kern menschlicher Zellen vordringt. Was bei Vektor-Impfstoffen definitiv der Fall und bei RNA-Impfstoffen sehr wahrscheinlich ist 123.