Читать книгу „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 7) - Richard A. Huthmacher - Страница 49

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Bei letzteren handelt es sich um eine „ungetestete und sehr umstrittene experimentelle RNA-Technologie, die Gates seit über einem Jahrzehnt unterstützt. Statt wie bei herkömmlichen Impfstoffen ein Antigen und ein Adjuvans zu injizieren, injiziert Moderna ein kleines Stück des genetischen Codes des Coronavirus´ in menschliche Zellen. Es verändert die DNA im gesamten menschlichen Körper und programmiert unsere Zellen so um, dass sie Antikörper zur Bekämpfung des Virus produzieren. M-RNA-Impfstoffe sind eine Form der Gentechnik, die als ´Keimbahn-Genbearbeitung´ bezeichnet wird. Die genetischen Veränderungen ... werden dann an künftige Generationen weitergegeben“ ibd..

Mit anderen Worten: Die sog. Corona-Impfungen sind realiter ein gigantisches humanes Genexperiment; mit jeder Impfung – die jährlich oder mehrmals pro Jahr aufgrund des natürliches Virus-Shifts „erforderlich“ ist (ähnlich den sog. Grippeimpfungen gegen Influenza-Viren) – wird das genetische Experiment fort- und weitergeführt.

So lange, bis die erwünschten genetischen Manipulationen erreicht, möglicherweise die Menschen als genetisch veränderte Wesen auch als Eigentum von Gates und Konsorten registriert und patentiert sind (s. hierzu im Folgenden) und, sofern erforderlich, die mit den Impfungen platzierten Nanochips auf den neueste Stand technisch möglicher Manipulation gebracht wurden.

Derart also werden die Stricke der Sklaverei mit jeder Impfung enger gezogen!

Hinzu kommt wie folgt: Um den frühzeitigen Abbau der (Impf-)m-RNA zu verhindern resp. zu verzögern und um ihren Transport in die Zellen zu ermöglichen bzw. zu erleichtern, benutzt man Lipid-Nanopartikeln (LNPs) 124 125 („LNPs verkapseln die mRNA in kleine Vesikel, wodurch diese geschützt wird, und erhöhen zusätzlich die Aufnahme des Impfstoffes in die Zelle“ 126) 127 128 129, Nanopartikel, die sich ihrerseits als höchst problematisch erweisen:

Beträchtliche Impfnebenwirkungen (wie Fieber, Schüttelfrost und Nervenlähmungen) sind – als Effekt zuvor beschriebener Phänomene – unausweichliche Folgen von m-RNA-Impfungen 130 131, ebenso schwere lokale oder systemische (Entzündungs-) Reaktionen sowie autoimmunologische Entzündungsprozesse 132. Insbesondere aber ist die Gefahr einer pathologischen Blutgerinnung sowie der Bildung von Thrombosen und Embolien (namentlich von Sinusvenenthrombosen sowie von Lungen- und Hirninfarkten) deutlich erhöht Pardi N. 2018. Nature Reviews Drug Discovery. 17(4):261-79 (wie zit. zuvor).

„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 7)

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