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Lipid-Nanopartikel (LNP) gelten als derzeit vielversprechendste Agenzien, um die „Impf-RNA“ in die gewünschten Körperzellen zu bringen Lutz, J. et al., Unmodified mRNA in LNPs constitutes … (wie zit. zuvor); LNP-formulierte m-RNA (RNA, die an Lipidnanopartikel gebunden ist) reichert sich beispielsweise in der Leber an; eine intramuskuläre oder subkutane Verabreichung führt zu einer verlängerten Proteinexpression (Transskription der m-RNA) am Injektionsort 135 136. Es ließ sich nachweisen, dass LNPs über Endozytose in die Zielzelle gelangen, jedoch erst bei der Bildung von Endolysosomen mit der Membran fusionieren und dabei die m-RNA ins Zytosol abgeben; dort wird die m-RNA dann von Ribosomen translatiert 137.

Selbst die Mainstream-Lügen- und -Lücken-Medien berichten von der Gefährlichkeit solcher Lipid-Nanopartikel: „Das UBA [Umweltbundesamt] zitiert Studien, denen zufolge Nanopartikel, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind, bis tief in die Lunge vordringen und dort Entzündungen auslösen können. Im Tierversuch seien die Teilchen bis in den Kern von Körperzellen gewandert und hätten dort die Erbinformation geschädigt. Zudem gebe es Hinweise, dass Nanoröhrchen aus Kohlenstoff bei Tieren Erkrankungen auslösen können, die jenen von Asbestfasern ähnlich sind“ 138.

In MDR WISSEN ist zu lesen 139: „Nanopartikel – sie machen unser Zähne strahlend, Autolack und Schokolade glänzend, imprägnieren unsere Outdoorsachen und lassen den Instantkaffee rieseln. Und sie können unsere Zellen durchstoßen und Krebs auslösen.“

Und der Medizinjournalist Vlad Georgescu schreibt 140: „Zum ersten Mal gelang Klinikern der Nachweis, dass eingeatmete Nanopartikel beim Menschen schwere Schäden in der Lunge auslösen und zum Tod der Patienten führen können. Die Publikation dürfte Umweltmediziner weltweit vor neue Herausforderungen stellen.

Für die Ärzte am Pekinger Chaoyang Hospital waren die Frauen von Beginn an auffällig. Kurzatmigkeit, pleurale Effusion und Perikardergüsse bestimmten das klinische Bild, und das, obwohl die zwischen Januar 2007 und April 2008 eingelieferten Patientinnen jung und ansonsten kerngesund waren. Noch nie hatten sie geraucht, und auch sonst schien die Anamnese keine besonderen Risiken aufzuzeigen. Die sieben Frauen hatten jedoch vor der Einweisung in die chinesische Eliteklinik in Sachen Therapie eine wahre Odyssee durchlaufen: Von Antibiotika bis zu Wirkstoffen gegen Tuberkulose hatten Ärzte an anderen Krankenhäusern versucht, die kuriose Malaise zu kurieren – vergeblich. Der Vorstoß des pleuralen Ausflusses nahm derart zu, dass die Mediziner die nationale Seuchenbehörde einschalteten – und anhand einer exakten Durchleuchtung der Lebensumstände der Frauen am Ende fündig wurden.

Winzige Polyacrylat-Nanopartikel, die die Frauen an ihrer gemeinsamen Arbeitsstelle inhaliert hatten, lösten nach Ansicht der Ärzte den GAU im Körper der Patientinnen aus. Trotz alle Bemühungen der chinesischen Mediziner überlebten zwei Frauen die Attacke der Nanopartikel nicht. Ihr Tod, so viel scheint bereits jetzt festzustehen, wird womöglich eine globale Wende bei der Risikobewertung der Nanotechnologie auslösen.

Denn nie zuvor ist es Wissenschaftlern gelungen, beim Menschen den kausalen Zusammenhang zwischen inhalierten Nanopartikeln und ihren toxischen Nebenwirkungen nachzuweisen. Zwar attestieren Tierversuche seit Jahren, dass die atomaren Winzlinge mitunter Nieren und Leber, ebenso ... die Lunge angreifen können. Schädigende Wirkungen bei exponierten Menschen indes waren bis dato zwar vermutet, aber nicht klinisch belegt worden.“

Selbst das BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) fragt 141:

„Nanopartikel umgeben uns täglich. Wir atmen sie ein, essen sie oder nehmen sie über die Haut auf. Was sind das genau für Stoffe[,] und wo sind sie überall zu finden?

„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 7)

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