Читать книгу „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 7) - Richard A. Huthmacher - Страница 58

1 Synzytienbildung (Zellfusion) durch Viren-Spikes: Es bilden sich Zellklumpen, die kleine Gefäße (namentlich in den Endstromgebieten [Kapillaren]) verstopfen und Thromben bilden; aus letzteren lösen sich häufig Emboli, die dann zu multiplen Organ-Infarkten (Lunge, Gehirn, Nieren usw.) führen (können).

2 Durch spezif. Rezeptoren binden die Spikes Thrombozyten (Blutplättchen), es kommt zu Verklumpungen, die Gefäße verschließen (können); solch (pathologische) Gerinnungsprozesse lassen sich laborchemisch nachweisen, eine einschlägige Untersuchung unterbleibt jedoch in den allermeisten Fällen.

3 Insbesondere dort, wo das Blut langsam fließt (venöser Schenkel der Endstromgebiete, Hirnvenen-Sinus mit physiologisch hydrostatischem Unterdruck) sind (entzündliche) Reaktionen zwischen den Virus-Spikes und den (Endothelzellen der) Gefäßwände(n) möglich; auch haben die T-(Killer-)Zellen (infolge des langsamen Blutflusses) genügend Zeit, sowohl die Spikes „wegzuräumen“ als auch die (von der Impf-RNA-infizierten) Zellen zu attackieren und zu eliminieren. Welcher Vorgang zu erheblichen (Organ-)Gewebe-Schäden, letztlich zu einem (multiplen) Organversagen führen kann. In den Sinus-Venen kommt es infolge der unter 1. und 2. beschriebenen Patho-Mechanismen häufig zu Thrombosen mit charakteristischem Vernichtungsschmerz und oft tödlichem Ausgang, insbeondere dann, wenn nicht umgehend Lyse-Maßnahmen (wie beispielsweise bei einem Schlaganfall) in die Wege geleitet werden.

Insofern das PEI (Paul-Ehrlich-Institut) dazu rät, eine spezifische Therapie erst nach neun(!) Tagen zu beginnen, zeugt dies entweder von doloser Absicht oder von unvorstellbarer Dummheit: Das eine wie das andere sind eine Schande für das Institut. Indes: Wen wundert´s, wenn sich schon der Namensgeber des Instituts mehr als unrühmlich hervortat ¹⁶¹!