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Danksagung
ОглавлениеDie Entstehung dieses Buches hat sich über Jahrzehnte hingezogen und hat viele Entwicklungsstadien und Revisionen durchlaufen. Deshalb ist es wahrscheinlich unmöglich, an dieser Stelle allen Anerkennung zu zollen, die zu seiner Publikation beigetragen haben. Wir bedanken uns zunächst von ganzem Herzen bei allen Patienten und Klienten, die wir im Laufe der Jahre betreut haben und die auf ganz besondere Weise als Mitschöpfer an der Entwicklung von Mirroring Hands beteiligt sind. Selbstverständlich gilt unser Dank auch der numinosen und immer noch anhaltenden Präsenz von Milton H. Erickson.
Richard Hill möchte als Erstes Ernest Rossi danken, der seine Bemühungen, ein guter Therapeut zu werden, seit über einem Jahrzehnt begleitet. In den mittleren Lebensjahren einen völlig neuen Beruf zu ergreifen ist unter den Augen der Besten eines Metiers deutlich leichter.
An dieser Stelle müssen wir noch einmal unseren Frauen Kathryn Rossi und Susan Davis für ihre enormen Beiträge sowohl auf beruflicher als auch auf persönlicher Ebene danken. Fast ebenso engagiert war Michael Hoyt in San Francisco, der den Text des vorliegenden Buches in mehreren vorläufigen Fassungen gelesen hat und uns mit wertvollen Anregungen und Ratschlägen zur Seite stand. Besonderen Dank hat auch Nick Kuys aus Tasmania in Australien verdient, der freundlicherweise die Rolle des »exemplarischen Praktikers« übernommen und uns dadurch zu erkennen geholfen hat, was interessant und wichtig war. Ganz besonderen Dank schulden wir weiterhin Jeff Zeig für sein Vorwort. Er ist weltweit bekannt als Ikone professioneller Exzellenz und widmet sich als Begründer und Vorstandsmitglied der Milton H. Erickson Foundation unermüdlich ihrem Gedeihen.
Wir wurden von vielen wunderbaren Menschen unterstützt und ermutigt, unter anderem von John Arden, Bonnie Badenoch, Rubin Battino, Steve Carey, Giovanna Cilia, Lou Cozolino, Mauro Cozzolino, Matthew Dahlitz, Jan Dyba, Roxanna Erickson-Klein, John Falcon, Bruce und Brigitta Gregory, Salvatore Iannotti, Paul Lange, Stephen Lankton, Paul Leslie, Scott Miller, Michael Munion, Carmen Nicotra, Bill O’Hanlon, Kirk Olson, Debra Pearce-McCall, Susan Sandy, Dan Siegel, Lawrence Sugarman, Reid Wilson, Michael und Diane Yapko und Shane Warren. Es gibt aber noch mehr Personen, mit denen wir uns von Herzen verbunden fühlen, darunter Kollegen und Freunde bei der Global Association for Interpersonal Neurobiology Studies (GAINS), die wir eher als unsere Familie ansehen; außerdem die wundervollen Mitglieder der Milton H. Erickson Foundation; und schließlich Venkat Pulla und unsere Strength-Based-Practice-Social-Work-Gemeinschaft in Autralien, Asien und auf dem Subkontinent. Es war eine wunderbare Reise. Wir danken Euch allen!
Richard Hill & Ernest L. Rossi