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2.3Aktualisierung der Leistungsparameter 1974 bis 2008

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Zeitgleich mit dem Ausbau des Förderungssystems wurde mit Sorgfalt darauf geachtet, dass die für die Höhe des dem einzelnen Auszubildenden zufließenden Förderungsbetrages maßgeblichen Leistungsparameter (Bedarfssätze, Freibeträge und Vomhundertsätze sowie Höchstbeträge der Sozialpauschalen nach § 21 II) entsprechend der Vorgabe des § 35 der wirtschaftlichen Entwicklung, insbesondere den Veränderungen der Lebenshaltungskosten angepasst wurden. Insgesamt ist es – wenn auch mit gelegentlichen Verzögerungen – bis 1993 gelungen, turnusmäßig Anhebungen der Leistungsparameter vorzunehmen. In zunehmendem Maße konnte allerdings ein voller Ausgleich der Veränderungen nicht mehr erreicht werden. Die Politik stellte die für den sozialen Ausgleich erforderlichen Mittel nicht zur Verfügung. Die absolute Zahl wie auch der Vomhundertsatz der Geförderten sanken deutlich. Im Einzelnen vgl. die Übersichten 1–69.

Eine massiv gegenläufige Entwicklung bewirkte das AusbildungsförderungsreformG vom 19.3.2001 (vgl. dazu unten Tz 2.10), das Mehrausgaben von über 1 Mrd. DM für das erste volle Jahr 2002 auswies. Die Zahl der geförderten Auszubildenden sowie insbesondere die Zahl der Vollgeförderten und die Höhe des durchschnittlichen Förderungsbetrages stiegen namhaft an.

In den Jahren 2002 bis 2007 ist die Abhängigkeit der finanziellen Ausstattung des BAföG von der finanzwirtschaftlichen Gesamtlage des Bundes und der Länder erneut sehr deutlich geworden. Wie zu Beginn der 80iger und in der Mitte der 90iger Jahre hat sich die Bundesregierung nicht in der Lage gesehen, höhere Mittel für eine kontinuierliche Ausstattung dieses sozialen Aufgabengebietes zur Verfügung zu stellen. In dem 14. Bericht nach § 35 BAföG von 2001 (BT-Drucks. 14/7972) und noch deutlicher in dem Schlusssatz des 15. Berichts nach § 35 BAföG von 2003 (BT-Drucks. 15/890, S. 39) kommt dies klar zum Ausdruck: „Sie (die Bundesregierung) kann … in der momentan angespannten wirtschaftlichen Lage eine zusätzliche Anhebung der Freibeträge und Bedarfssätze sowie eine Anpassung der Sozialpauschalen derzeit nicht vorschlagen“. Im Allgemeinen Teil ihrer Begründung des 21. BAföGÄndG-RegE (BT-Drucks. 15/3655) hat die Bundesregierung darauf hingewiesen, dass ihr erst der Ende 2004 vorzulegende 16. Bericht nach § 35 BAföG eine Entscheidungsgrundlage darüber bieten wird, „ob dann Veranlassung für eine Erhöhung der Bedarfssätze, Freibeträge und Sozialpauschalen besteht“.

In diesem Bericht (BT-Drucks. 15/4995, S. 42) hat sie dann auf die wesentliche Steigerung der Ausgaben für die Ausbildungsförderung gegenüber dem Jahr 2000 um 60 v. H. hingewiesen und klar konstatiert: „Für weitere Ausgabenerhöhungen durch eine zusätzliche Anhebung der Freibeträge, Bedarfssätze und Sozialpauschalen sieht die Bundesregierung angesichts der allgemeinen finanzpolitischen Lage jedoch derzeit keinen Spielraum.“ Folglich blieben die Leistungsparameter nach 2001 zunächst unverändert.

Während der parlamentarischen Beratungen des Regierungsentwurfs des 22. BAföGÄndG10, der keinerlei Erhöhungen – weder der Bedarfssätze noch der Freibeträge – vorsah, wurde – mit den Stimmen der Abgeordneten der CDU/CSU- wie der SPD-Fraktion – eine Anhebung dieser Leistungsparameter um 10 v. H. im Wesentlichen zum 1. August 2008 beantragt und beschlossen. Basis war der inzwischen verabschiedete Bundeshaushalt 2008, in den die entsprechenden Haushaltsmittel eingesetzt worden waren. Erfreulich zügig folgte dieser Anpassung im Jahr 2008 eine weitere durch das 23. BAföGÄndG zum 1.10.2010 um 2 v. H. bei den Bedarfssätzen und 3 v. H. bei den Freibeträgen.

Übersicht 1: Höhe der Bedarfssätze für Schüler (§§ 12, 13a, 14b)

Gesetz Inkrafttreten § 12 Abs. I § 12 Abs. II
Nr. 1 Nr. 2 Nr. 1 Nr. 2
DM-Beträge
BAföG 1971 160 320 320 380
2. ÄndG 1974 200 380 380 460
4. ÄndG 1977 235 440 440 530
6. ÄndG 1979 260 465 465 560
7. ÄndG 1981 275 490 490 595
Haushalts-begleitG1 1983 490
8. ÄndG 1984 510 510 620
10. ÄndG 1986 525 525 640
11. ÄndG 1988 540 540 650
12. ÄndG2 1990
a. L. 310 555 555 670
Einigungs-vertrag3 1991
n. L. 250 445 445 535
15. ÄndG 1992
a. L. 330 590 590 710
n. L. 310 560 540 610 § 13a4
PflegeVG 1995 10
1996 15
17. ÄndG 1995
a. L. 345 615 615 740
n. L. 320 580 560 635
19. ÄndG 1998
a. L. 350 625 625 755
n. L. 325 590 570 650
20. ÄndG 1999
a. L. 355 640 640 770
n. L. 330 605 580 665
§ 12 III § 13a I § 13a II
AföRG5 2001 375 680 680 815 125 90 15
Euro-Beträge
ab
1.1.2002 191,73 347,68 347,68 416,70 63,91 46,02 7,67
ab
1.7.2002 192 348 348 417 64 47 8
22. ÄndG6 2008 212 383 383 459 72 54 10
23. ÄndG 2010 216 391 465 543 62 11
25. ÄndG 2016 231 418 504 587 - 71 15
26. ÄndG 2019 243 439 580 675 - 84 34
1 Nach dem Wegfall der Förderung im Elternhaus untergebrachter Schüler durch das HaushaltsbegleitG 1983 sah § 12 I nur noch einen Bedarfssatz vor. 2 Durch das 12. BAföGÄndG wurde Ausbildungsförderung für eine Gruppe von Schülern, die vom Elternhaus aus eine Schule besuchen, wieder eingeführt und damit auch ein Bedarfssatz für sie in § 12 I Nr. 1. 3 Durch den Einigungsvertrag wurden für die neuen Länder gesonderte Bedarfssätze festgesetzt. 4 § 13a wurde durch das PflegeversicherungsG zum 1.1.1995 eingefügt. Der Betrag stieg zum 1.7.1996 auf 15 DM. 5 Durch das AföRG wurden die Bedarfssätze im ganzen Bundesgebiet vereinheitlicht, der Wohnzuschlag im Gesetz selbst geregelt (§ 13 III) und in § 13a die Zuschläge für Kranken- (§ 13a I) und Pflegeversicherung (§ 13a II) zusammengefasst. 6 Durch das 22. ÄndG wurde in § 14b ein Kinderbetreuungszuschlag in Höhe von 113 € für das erste und je 85 € für jedes weitere Kind unter 10 Jahren eingeführt. Mit dem 25. ÄndG wurde der Betrag auf einheitlich 130 € für jedes Kind angehoben. 7 § 12 III wurde durch das 23. BAföGÄndG aufgehoben.

Übersicht 2: Höhe d293er Bedarfssätze für Studierende (§§ 13, 13a, 14b)

Gesetz Inkrafttreten § 13 Abs. I § 13 Abs. II
Nr. 1 Nr. 2 Nr. 1 Nr. 2
DM-Beträge
BAföG 1971 280 300 40 120
2. ÄndG 1974 350 370 130 § 13 IIa1
4. ÄndG 1977 400 430 50 150 12
6. ÄndG 1979 425 460 160 14
7. ÄndG 1981 445 480 55 180 38
8. ÄndG 1984 460 500 60 190
10. ÄndG 1986 475 515 195
11. ÄndG 1988 485 525 65 200 45
12. ÄndG 1990
a. L. 500 540 210 65
Einigungs-vertrag2 1991
n. L. 460 500 20 50
15. ÄndG 1992
a. L. 530 570 70 225 70
n. L. 530 570 30 80 60 § 13a
PflegeVG 1995 10
1996 153
17. ÄndG 1995
a. L. 550 595 75 235 75
n. L. 550 595 85 65
19. ÄndG 1998
a. L. 560 605 240
n. L. 560 605
20. ÄndG 1999
a. L. 570 615 80 245 80
n. L. 570 615 35 70
§ 13 III4 § 13a I § 13a II
AföRG 2001 605 650 85 260 125 90 15
Euro-Beträge
ab
1.1.2002 309,93 332,34 43,46 132,94 63,91 46,02 7,67
ab
1.7.2002 310 333 44 133 64 47 8
22. ÄndG5 2008 341 366 48 146 72 54 10
23. ÄndG 2010 348 373 49 224 6 62 11
25. ÄndG 2016 372 399 52 250 71 15
26. ÄndG 2019 391 419 55 325 84 34
1 § 13 IIa wurde mit Wirkung vom 1.9./1.10.1975 durch das Gesetz über die studentische Krankenversicherung (BGBl. I S. 1536) eingefügt. 2 Durch den Einigungsvertrag wurden für die neuen Länder gesonderte Bedarfssätze festgesetzt. 3 § 13a wurde durch das PflegeversicherungsG zum 1.1.1995 eingefügt. Der Betrag stieg zum 1.7.1996 auf 15 DM. 4 Durch das AföRG wurden die Bedarfssätze im ganzen Bundesgebiet vereinheitlicht, der Wohnzuschlag im Gesetz selbst geregelt (§ 13 III) und in § 13a die Zuschläge für Kranken- (§ 13a I) und Pflegeversicherung (§ 13a II) zusammengefasst. 5 Durch das 22. ÄndG wurde in § 14b ein Kinderbetreuungszuschlag in Höhe von 113 € für das erste und je 85 € für jedes weitere Kind unter 10 Jahren eingeführt. Er ist seither unverändert geblieben. Mit dem 25. ÄndG wird der Betrag auf einheitlich 130 € für jedes Kind angehoben. 6 § 13 III wurde durch das 23. BAföGÄndG aufgehoben.

Übersicht 3: Höhe der Darlehensanteile (§ 17)

Gesetz BAföG 2. ÄndG 1. HStrukt G1 4. ÄndG 6. ÄndG 7. ÄndG Haushalts be­gleitG 83 8. ÄndG 10. ÄndG 11. ÄndG 12. ÄndG Einh-Vertr. 15. ÄndG PflegeVG 17. ÄndG 19. ÄndG 20. ÄndG AföRG
Grunddarlehen nach § 17 II Ab 18. BAföGÄndG 1996 regelmäßig (Ausnahmen vgl. § 17 III) 100 v. H. ver-zinslichen Bank-darlehen nach dem Ende der Förde-rungshöchstdauer Begrenzung der Rück­zah­lungs­ver­pflich­tung auf 10.000 Euro
Nr. 1 70 110 130 Volldarlehen Je 50 v. H. Zuschuss und ­Darlehen
Nr. 2 80 130 150 § 17 II
1 Vom 1.1.1976 wurde für alle neu beginnenden Bewilligungszeiträume auf den nach dem BAföG berechneten Förderungsbetrag ein Aufschlag von 10 v. H. geleistet; von demselben Zeitpunkt an wurde der Grunddarlehensbetrag erhöht.

Übersicht 4: Höhe der Freibeträge vom Einkommen der Eltern und des ­Ehegatten des Auszubildenden (§ 25 BAföG)

Gesetz Inkrafttreten § 25 Abs. I Abs. II Abs. III
Nr. 1 Nr. 2 Satz 2 Nr. 1 Nr. 2a Nr. 2b Satz 3
DM-Beträge
BAföG 1971 800 500 500 130 50 200 270
2. ÄndG 1974 960 640 640 160 60 240 320 160
4. ÄndG 1977 1130 760 760 180 70 280 370 180
6. ÄndG 1979 1220 830 830 80 300 390
1980 1270 870 870 185 310 400 185
7. ÄndG 1982 1400 960 960 330 430
1983 1450 990 990 340 440
2.HStruktG 1983 1401 1401
8. ÄndG 1984 1510 1030 1030 85 350 460
1985 1540 1050 1050 360 470
10. ÄndG 1986 1570 1075 1075 370 485
1987 1600 1100 1100 90 380 500
Absatz III2
Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3a Nr. 3b Nr. 4
11. ÄndG 1988 1650 1135 1135 135 90 435 560 515
1989 1700 1170 1170 140 95 445 575 530
12. ÄndG 1990 1750 1210 1210 145 100 460 590 540
1991 1800 1240 1240 150 475 610 560
15. ÄndG 1992 1850 1275 1275 155 105 490 625 575
1993 1900 1310 1310 160 110 505 640 590
17. ÄndG 1995 1980 1365 1365 170 115 525 670 615
18. ÄndG 1996 2020 1390 1390 175 535 680 625
19. ÄndG 1998 2140 1475 1475 185 120 565 720 665
20. ÄndG 1999 2270 1565 1565 195 125 600 765 705
Absatz I3 Absatz III3
Nr. 1 Nr. 2 Nr. 1 Nr. 2
AföRG 2001 2760 1840 920 830
Euro-Beträge
ab
1.1.2002 1411,17 940,78 470,39 424,37
ab
1.7.2002 1140 960 480 435
22. ÄndG 2008 1555 1040 520 470
23. ÄndG 2010 1605 1070 535 485
25. ÄndG ab 1.7. 2016 1715 1145 570 520
26. ÄndG ab 1.8. 2019 1835 1225 610 555
1 Dieser Betrag ist durch das HaushaltsbegleitG 1983 entfallen. 2 Durch das 11. BAföGÄndG wurde die Freibetragsregelung in § 25 III geändert. 3 Durch das AföRG wurde die Freibetragsregelung in § 25 I und III geändert.

Übersicht 5: Höhe der Freibeträge vom Einkommen des Auszubildenden (§ 23 BAföG)

Gesetz Inkrafttreten § 23 Abs. I Nr. 1 Abs. I Nr. 2 Abs. I Nr. 3 Abs. I Satz 2 Abs. IV Nr. 1 Abs. V
Buchst. a Buchst. b Buchst. c
DM-Beträge
BAföG 1971 75 100 125 350 175 500 90
1. ÄndG 1973 100 150 200 200 120
4. ÄndG 1977 120 180 240 400 280 570 180 120
6. ÄndG 1979 300 600
1980 125 185 250 420 310 620
7. ÄndG 1982 330 200
1983 340
8. ÄndG 1984 130 190 260 440 350 645 125
1985 450 360 660 130
10. ÄndG 1986 135 195 265 460 370 675
1987 200 270 470 380 690 135
11. ÄndG 1988 140 205 280 485 435 710 140
1989 145 210 290 500 445 730 145
12. ÄndG 1990 150 215 295 515 460 750 210 150
1991 155 220 300 530 475 770 220 155
15. ÄndG 1992 160 225 310 545 490 780 225 160
1993 165 230 320 560 505 790 230 165
17. ÄndG 1995 175 240 340 590 525 820 240 175
18. ÄndG 1996 180 245 345 600 535 835 245 180 400
19. ÄndG 1998 190 260 365 635 565 885 260 190
20. ÄndG 1977 200 275 385 675 600 940 275 200
AföRG 2001 215 295 410 920 830 entf.1 295 215
Euro-Beträge
ab
1.1. 2002 109,93 150,83 209,63 470,39 424,37 150,83 109,93 204,52
ab
1.7. 2002 112 153 215 480 435 153 112 205
§ 23 Abs. I Nr. 1
22. ÄndG 2008 2552 520 470 165 120
23. ÄndG 2010 535 485 170 125
25. ÄndG ab 1.7. 2016 290 570 520 180 130 260
26. ÄndG ab 1.8. 2019 290 610 555 195 140 280
1 Dieser Freibetrag ist durch das AföRG entfallen. 2 Durch das 22. BAföGÄndG gilt für alle Auszubildenden ein einheitlicher Freibetrag.

Übersicht 6: über die Höhe der Vomhundertsätze und Höchstbeträge für die Sozialpauschalen (§ 21 II BAföG)

Gesetz 1. Rentenversicherungspflichtige Arbeitnehmer und Auszubildende 2. Nicht rentenversicherungspflichtige Arbeitnehmer 3. Nichtarbeitnehmer und auf Antrag von der Versicherungspflicht befreite Arbeitnehmer 4. Personen im Ruhestandsalter und sonstige nicht Erwerbstätige
Inkrafttreten v. H. Satz Höchstbetrag v. H. Satz Höchstbetrag v. H. Satz Höchstbetrag v. H. Satz Höchstbetrag
DM DM DM DM
BAföG 1971 15 3200 9 1900 25 5400
2. ÄndG 1974 16 4400 11 3000 29 8000 11 3000
4. ÄndG 1977 19 7400 13 4600 33 12.700 13 4600
6. ÄndG 1979 19 8300 13 4900 33 14.300 13 4900
1980 19 8800 13 5200 33 15.000 13 5200
7. ÄndG 1982 18 9600 12 5500 32 16.500 12 5500
2.HStruktG 1983 18 9900 11 5000 31 16.800 11 5000
8. ÄndG 1984 18,5 10.600 11 5100 31 17.500 11 5100
1985 18,5 11.000 11 5300 31 18.100 11 5300
10. ÄndG 1986 18,7 11.600 11 5600 31 18.500 11 5600
1987 18,7 12.000 11 5800 31 18.900 11 5800
11. ÄndG 1988 19 12.500 11 6000 31 20.000 11 6000
1989 19 13.000 11 6200 31 20.600 11 6200
12. ÄndG 1990 19 13.000 11 6200 31 21.200 11 6200
1991 19 13.400 11 6400 31 21.700 11 6400
15. ÄndG 1992 19,2 14.400 11 6700 30,6 22.400 11 6700
1993 19,4 15.400 11 7100 30,9 24.000 11 7100
17. ÄndG 1995 20,8 17.800 12 8400 33 27.700 12 8400
18. ÄndG 1996 21,4 18.700 12,7 9100 34,7 29.700 12,7 9100
19. ÄndG 1998 22,1 20.300 13 9800 36,1 32.600 13 9800
20. ÄndG1 1999
AföRG 2001 21,5 20.200 12,9 9900 35 32.200 12,9 9900
Euro Euro Euro Euro
ab
1.1.2002 10.328,10 5061,79 16.436,60 5061,79
ab
1.7.2002 10.400 5100 16.500 5100
22. ÄndG1 2008
23. ÄndG 2010 21,3 12.100 14,4 6300 37,3 20.900 14,4 6300
25. ÄndG ab 1.7. 2016 21,2 13.000 15 7300 37 22.400 15 7300
26. ÄndG ab 1.8. 2019 21,3 14.600 15,5 8500 37,7 25.500 15,5 8500
1 Das 20. ÄndG wie das 22 ÄndG sahen Veränderungen der Vomhundertsätze und Höchstbeträge nicht vor.
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