Читать книгу Ein Mann für alle Fälle | Erotischer Roman (Erotik ab 18 unzensiert, sinnlich und heiß, Menage) - Ron Lambert - Страница 18

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Kapitel 16

Gut gelaunt bereitete ich mich auf Helen vor. Kathrin hatte mir ihre Liebe gestanden und trotzdem sollte ich Helen ficken. Ich nahm die Schlüssel und fuhr los. Angekommen, grüßte ich die alte Linde und schloss auf. Ein seltsames Gefühl beschlich mich.

Helen saß auf ihrem altertümlichen Sessel. »Ich freue mich so, dass du da bist.« Sie lachte mich an.

»Helen, du weißt, warum ich komme?«

»Willst du mir meinen Schlüssel zurückbringen?« Ihr Lachen war für einen Moment verschwunden.

»Eigentlich nicht. Ich habe mit Kathrin über alles gesprochen. Das heißt, sie mit mir. Ich bin einverstanden und will es dir besorgen. Willst du es auch noch?«

Helen lächelte wieder.

»Natürlich! Du weißt nicht, was das für mich bedeutet. Für Kathrin ist es allerdings ein großes Opfer. Sie liebt dich. Trotzdem toleriert sie, dass du mich vögelst. Ich bin euch beiden ewig dankbar und werde mich erkenntlich zeigen.«

»Willst du mich etwa dafür bezahlen? Dann gehe ich gleich wieder, und zwar für immer«, sagte ich unwirsch.

Helen erschrak. »Ich habe mich falsch ausgedrückt. Entschuldige bitte. Natürlich möchte ich dich nicht für deine ›Freundlichkeit‹ bezahlen. Ich will mir keinen Mann kaufen. Wie kann ich meine Dummheit nur wieder gutmachen?«

Jetzt war mein Moment gekommen! »Indem du dich sofort ausziehst und dich auf das Bett legst«, sagte ich mit barscher Stimme.

Sie trug keinen BH und ich konnte beobachten, wie sich ihre Nippel unter dem schlabbrigen Oberteil versteiften. Warum mussten sich alte Damen immer so verboten anziehen?

Noch im Sitzen streifte sie es ab und erhob sich langsam. »Bei den Hosen musst du mir aber helfen«, sagte sie kleinlaut und stellte sich mit dem Rücken zu mir an den Tisch. Ich schob ihr die Hosen herunter. Sie hob erst das linke Bein, dann das rechte, und schon war sie nackt. Ich erlag der Versuchung, fuhr ihr von hinten mit beiden Händen an die Ritze und zog die Schamlippen auseinander. Ein leichtes Beben ging durch ihren Körper und mein Schwanz wurde hart.

»Jetzt aber ab ins Bett«, forderte ich.

Langsamen Schrittes ging sie ins Schlafzimmer und legte sich auf das Bett. Ihre Titten hingen links und rechts herunter. Es waren aber keineswegs nur »Tabaksbeutel«.

»Nun die Beine breit machen.«

Helen kam der Aufforderung umgehend nach. Sie zog die Knie nach oben und spreizte die Schenkel.

»Zieh deine Schamlippen auseinander. Ich will deine Fotze richtig sehen können.«

Helen wunderte sich. »Du bist ja stürmisch. Das hätte ich nicht gedacht. Aber, willst du mich in Hosen ficken? Zieh dich aus. Ich will dich spüren.« Ihre Stimme war schon etwas heiser.

Meine Hose platzte fast aus allen Nähten und die Eier schmerzten. Ich zog mich aus und mein Ding sprang erleichtert an die frische Luft. Sofort bildete sich Flüssigkeit auf der Eichel. Bei Helen sickerte ebenfalls der sämige Ausfluss aus der Spalte. Mit wippendem Glied ging ich zu ihr und kniete zwischen ihren Schenkeln. Ich umkreiste mit dem Zeigefinger ihre geschwollene Klitoris. Helen stöhnte und der Eingang ihrer Vagina zuckte verhalten. Ich legte mich nun mit dem Kopf zwischen ihre Beine und fing an, mit der Zungenspitze ihre Spalte zu erkunden. Sie griff mir in die Haare. Ich zog die Lippen auseinander, umkreiste ihre Kliti und reizte sie mit dem Daumen. Ihre milchigen Säfte flossen heraus und ihr Atem ging schwer. Mein Schwanz rieb am Lacken und ich hatte Mühe, ein Abspritzen zu verhindern.

»Steck ihn mir rein. Ich will dich in mir spüren. Spritze meine Fotze voll«, stöhnte Helen.

Ich hielt es auch nicht mehr aus, kletterte nach oben und rieb meine Eichel an ihrer Möse. Helen ergriff meinen Schwanz mit beiden Händen und fuhr sich damit die Spalte entlang. Dann hielt sie meine Eichel an ihren Eingang und sagte: »Jetzt! Stoß zu!«

Ich drang bis zum Anschlag in sie ein. Nach etwa zehn Stößen begannen ihre Kontraktionen. Sie griff an meinen Arsch und zog die Backen auseinander. Sie verkrampfte sich und kam mit lautem spitzem Schrei. Sie zog meinen Schwanz förmlich in sich hinein.

Nun konnte auch ich nicht mehr an mich halten und spritzte meinen Segen tief in ihre Fotze. Schließlich löste ich mich von ihr und kniete mich vor sie hin. Helen war mehr tot als lebendig. Ihr Atem ging stoßweise und ich machte mir Sorgen. Wäre ich nicht selbst an dem Zustand schuld und hätte sie so vorgefunden, so hätte ich den Notarzt geholt. Es war einfach zu viel für sie. Das konnte ich nicht mehr machen. Ich musste vorsichtiger zu Werke gehen.

Als ich meine Sinne wieder beieinander hatte, hörte ich ein Stöhnen in meinem Rücken. Ich drehte mich abrupt um und erstarrte. Kathrin lehnte am Türrahmen. Breitbeinig und völlig nackt bearbeitete sie ihren Kitzler mit der rechten Hand und mit der linken knetete sie ihre Titten. Ihrer Klamotten hatte sie sich anscheinen schon im Flur entledigt. Sie sah mich mit glasigen Augen fordernd an. Ich ließ Helen, Helen sein und stand auf. Mit tropfendem Schwanz ging ich zu ihr, küsste sie leidenschaftlich und streichelte ihre Brust. Ich hatte Kathrin noch nie nackt gesehen und war fasziniert von ihrem Körper. Mit meiner rechten Hand für ich zwischen ihre Beine und steckte zwei Finger in ihre Vagina. Dabei küssten wir uns innig. Ich schob einen dritten Finger nach und fickte sie. Kathrin begann am ganzen Körper zu zittern und spritzte zwischen meinen Fingern ab. Etwas, das ich nur vom Hörensagen kannte. Ich spürte ihre heiße Flüssigkeit auf meiner Hand.

Dann beruhigte sich Kathrin langsam wieder und strahlte mich an. Mich durchströmte ein Glücksgefühl.

»Hallo Liebster. Und ... danke.«

»Kathrin, es ist eigentlich nicht so meine Art, aber ...«

»Schon gut.«

»Leider konnte ich es dir nur mit den Fingern besorgen. Er ... er ist nicht mehr hochgekommen.«

»Ich verstehe das«, erwiderte Kathrin sanft und gab mir einen Kuss. Dann schaute an mir vorbei auf Helen.

Ich blickte mich auch um.

Helen lag noch immer mit geöffneten Beinen auf dem Bett, war auf die Ellenbogen gestützt und beobachtete uns. »Ihr beiden seid meine Freude. Dass mir ein solches Glück noch mal zuteilwird, hätte ich nicht gedacht«, meinte sie mit einem Lächeln.

Ich ging zu ihr. »Wie geht es dir? Glaubst du, dass der Sex in deinem Alter gut für dich ist?«, fragte ich sie.

»Gibt es einen schöneren Tod, als zu sterben, während man richtig schweinisch gefickt wird?«

Wir lachten alle drei.

Helen sah dabei auf meinen baumelnden Schwanz.

»Nun bräuchten wir aber alle ein reinigendes Bad«, meinte Kathrin und blickte auf ihre verschmierten Oberschenkel hinab. Automatisch schauten auch wir unsere Geschlechtsteile an.

»Helft mir bitte. Ich bin nun doch etwas schwach auf den Beinen«, bat Helen.

Das taten wir gern.

»Nehmt es mir nicht übel«, sagte Helen nach der Dusche, »aber ich muss jetzt ausruhen. Es war doch etwas zu viel für mich.«

»Das verstehen wir. Kathrin und ich müssen sowieso noch einiges bereden. Leg dich hin. Wir sehen uns morgen wieder.« Ich half Helen ins Bett.

»Ich möchte mich bei euch für alles bedanken«, flüsterte Helen

»Du brauchst dich nicht zu bedanken«, sagte ich. »Es war ein Geben und Nehmen. Ich gab und du nahmst.«

Helen lächelte und senkte den Blick. »Ich glaube, ich werde bald sterben. Es war wohl doch etwas viel für mich nach all den Jahren ohne Sex ...«

Betretenes Schweigen herrschte im Zimmer.

Um die Situation aufzulockern sagte ich: »Das nennt man Palliativpflege. Die Lebensqualität verbessern, auch wenn die Lebenszeit dadurch verkürzt wird.«

Kathrin sah mich mit bösem Blick an. »Du spinnst doch!«

»Das wird schon wieder. Ich lasse dich ein paar Tage in Ruhe.«

Kathrin nahm mich am Arm. »Komm Ron.«

Als wir die Wohnung verließen, hatte ich ein seltsames Gefühl.

»Gehen wir essen?«, fragte ich Kathrin.

»Wenn du mich einlädst?«, antwortete sie und gab mir einen tiefen Zungenkuss.

»Natürlich. Hast du einen Vorschlag?«

»Ich kenne ein nettes Restaurant in der Altstadt. Es wird dir gefallen«, schlug Kathrin vor.

»Es gibt nur ein Problem. Wir haben zwei Autos hier stehen«, entgegnete ich.

»Wo ist das Problem? Ich schlafe heute bei dir und meinen Wagen lassen wir hier stehen.«

Die Aussicht war verlockend und ich stimmte sofort zu. Trotzdem wollte ich sie noch etwas reizen. »Also gut! Du kannst in meinem Bett schlafen und ich richte mich auf dem Sofa ein. Ist zwar etwas klein, aber es wird schon reichen.«

Kathrin war tatsächlich enttäuscht. »Eigentlich dachte ich an was anderes ...«

Ich gab ihr einen Kuss. »Komm, wir fahren erst mal los.«

Unweit von Helens Haus gab es einen wundervollen Ausblick auf die Stadt. Dort hielt ich noch mal kurz an. Über eine alte Kopfsteinpflasterstraße ging zur Themse. Weiter über die »Tower Bridge« nach Notting Hill. Natürlich war jede Ampel auf Rot. Es war heiß und wir brieten förmlich im Auto.

Aber irgendwann hatten wir es geschafft.

Kathrin fragte: »Wollen wir ein Parkticket ziehen?«

Ich überlegte kurz. »Scheiß drauf! Die Parkgebühren sind mittlerweile so hoch wie das Bußgeld, das ich eventuell zahlen muss.« Also schloss ich das Fahrzeug ab und blickte mich um. »Und, wo soll es hingehen?«

»Folge mir unauffällig.« Sie nahm mich an die Hand und ging los. Ein paar Ecken weiter rief sie: »Da vorn. Die kleine Kneipe.«

Ich blickte nach oben. »Junkcorner« stand in alten Lettern darüber. Wir gingen hinein und ich blieb kurz stehen. Die ganze Lokalität war vollgestellt mit ... was hatte ich erwartet ... Trödel! An den Wänden hingen alte Ölschinken. Eine Pendeluhr verkündete mit lautem Ticken die Zeit. Im Hintergrund liefen alte Schlager. Es gab nur fünf Tische. Einer war von zwei jungen Leuten besetzt, die miteinander turtelten. Eine Bedienung war nicht zu sehen.

»Nehmen wir den hintern Tisch«, sagte ich und ging darauf zu. Galant half ich Kathrin in den Stuhl.

»Gefällt es dir hier, Ron? Du stehst doch auf alte Sachen, oder?«, fragte sie und kniff ein Auge zu.

»Wenn du mit ›alte Sachen‹ Helen meinst, hast du wohl recht. Es ist wirklich gemütlich hier. Sehr schön.«

Die Bedienung kam mit der Speisekarte. Ich betrachtete sie von oben bis unten. Die Frau war ein älteres Semester. Gekleidet und gestylt im Look der zwanziger Jahre. Ihre Brüste würden ohne BH wohl sonst wo hängen. Aber sie war eine durchaus attraktive Erscheinung. Sie hatte eine sehr anziehende Ausstrahlung.

Wir bestellten beide unser Essen und Wein. Die Kellnerin ging mit wiegenden Hüften los. Die Schürze war mit einer großen Schleife auf dem Rücken gebunden. Ihre Figur war wirklich noch sehenswert. Mein Schwanz regte sich etwas. Wahrscheinlich hatte sich mein Sack schon wieder gefüllt.

Kathrin stieß mich an. »Warum glotzt du die Alte so an? Was gefällt dir an der? Würdest du die etwa ficken?«

Kathrins Ton war lauter als üblich und ich schaute mich verlegen nach etwaigen Zuhörern um. »Brauchst nicht eifersüchtig zu sein. Ich will nur dich.«

»Das will ich dir auch geraten haben.« Kathrin lehnte sich zufrieden zurück. Die Kellnerin kam mit der Flasche Wein und ich schaute auffällig interessiert das nächstbeste Gemälde an.

Trotzdem würde ich sie gern ficken, dachte ich trotzig.

»Ron, wir müssen reden«, riss Kathrin mich aus meinen Gedanken. »Über Helen. Ich mache mir solche Sorgen.«

Ich nahm ihre Hände in die meinen und sagte: »Wir beide wissen, dass Helen ein hohes Alter hat, und ich glaube, sie will sterben. Was hatte sie groß vom Leben? Einen geliebten Mann, der im Krieg gefallen ist. Einen ungeliebten Mann, mit dem sie einen noch ungeliebteren Sohn hatte. Auch wenn sie dafür eine geliebte Schwiegertochter bekam. Sonst war da nicht viel. Helen wollte noch einmal gefickt werden und das ruinierte ihre Gesundheit vollends. Wir kümmern uns um sie.«

»Du hast schon recht. Trotzdem ...«

»Genießen wir den heutigen Tag. Es ist der Erste vom Rest unseres Lebens.«

Die Kellnerin kam mit unserem Essen. Mir fiel jetzt erst ihr Namensschild über der linken Brust auf. Verschnörkelt stand da in alten Lettern »Veronica«. Ich lächelte sie an und handelte mir einen bösen Blick von Kathrin ein.

Als wir später gingen, wünschte die Bedienung uns noch einen angenehmen Tag und wir gingen, nicht, ohne dass ich noch einen verstohlenen Blick auf Veronica warf.

Zu Kathrin sagte ich: »Hier könnten wir öfter mal herkommen. Schöner Tipp von dir.«

»Wegen der Alten, was? Du willst sie nageln. Ausgezogen hast du sie schon mit den Augen. Genüge ich dir nicht?«

»Du spinnst! Die ist viel zu alt. Und außerdem hatten wir zwei noch gar nichts miteinander. Du erinnerst dich ...? Drei Finger waren das Einzige, das du von mir bis jetzt in dir hattest! Und Helen durfte, ja sollte, ich auch bumsen.«

»Entschuldige!«, sagte Kathrin kleinlaut. »Fahren wir schnell zu dir. Ich will dich in mir spüren. Ich brauche dich jetzt.« Sie zog mich förmlich zum Auto und wir fuhren los.

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