Читать книгу Ein Mann für alle Fälle | Erotischer Roman (Erotik ab 18 unzensiert, sinnlich und heiß, Menage) - Ron Lambert - Страница 9
ОглавлениеKapitel 7
Heute ging mir die Arbeit flott von der Hand, dank der guten Laune, die ich mitbrachte. Meine Patienten waren zufrieden und das Wetter war herrlich. Dieser Sonnenschein! Meinen Urlaub würde ich dieses Jahr in Marokko verbringen. Solo. Meisten ergab sich im Hotel das eine oder andere »Date«. Auch Frauen verbringen im Urlaub ihre Abende unter Palmen lieber mit einem Mann an der Seite.
Gern wollte ich mal eine ausgedehnte Tour durch Ägypten unternehmen. Auf Belzonis und Carters Spuren. Mit viel »Schmiergeld« für die Beamten, um an Stätten zu kommen, die dem normal Sterblichen verwehrt sind.
Aber das war ein Traum, und blieb ein Traum.
Jetzt ging es erst mal nach Hause. Da, McDonald’s. Ich bin kein Freund solcherart von Essen, aber heute gönnte ich es mir. Vier Hamburger und eine Cola. Die Mädels hinter dem Tresen waren wirklich eine Augenweide. Der Personalchef wählte hier anscheinend nach Äußerlichkeiten und nicht nach Befähigung aus.
Es gab nicht nur in Ägypten ungelöste Rätsel, sondern auch in England: Warum hatte man nach Vier Hamburgern mehr Hunger als zuvor? Bei einer brünetten Schönen, nicht älter als achtzehn Jahre, bestellte ich noch ein Eis, um dem Hungergefühl Herr zu werden. Sie lächelte mich verführerisch an. Automatisch dachte ich an Helen, zu der ich heute auch noch musste. Was für ein Gegensatz!
Nichts geht über so ein junges Ding! Aber sie sind mehr zum Kuscheln, zum Anschmiegen und lieb haben. Sich neben sie legen, ihre prallen zarten Brüste streicheln, beobachten, wie ihre Nippel hart und spitz werden. Das Gefühl, wenn sie mit ihren kleinen weichen Händen deinen Schwanz und die Eier massieren, bis du es nicht mehr aushältst. Wenn du langsam in sie eindringst und ihre Kontraktionen schließlich deinen Steifen massieren und ihn förmlich in sich hineinsaugen, bis auch du ihnen deinen Segen gibst.
Am knackigsten sind die dreizehn- bis vierzehnjährigen. Leider darf man da nicht ran. Auch wenn die Mädels rumlaufen, als wenn sie nicht als fünfzehnjährige Jungfrauen sterben wollen. Gerade in der warmen Jahreszeit. So was sollte man verbieten. In Old Britannien wird doch sonst alles verboten.
Trotzdem sind mir Frauen im mittleren Alter lieber. Was Handfestes. Im wahrsten Sinne des Wortes zum Ficken. Du willst – sie wollen. Und sie wissen, was du willst.
Wieder sind meine Gedanken bei Helen. Nein, das ist doch zu pervers. Das würde nichts werden. Er würde mir nicht mal hochkommen. Oder? Ich dachte an ihre Hand und an meine Hoden. Neiiiin!
Plötzlich fällt mir der Spruch ein: »Willst du was Süßes? Dann blas mir einen, ich hab Zucker ...«
Erst mal nach Hause. Ich hatte noch eine Stunde Zeit. Ich ging unter die Dusche. Mein Schwanz baumelte verführerisch vor mir. Druck in den Hoden. Nein, heute mal nicht!