Читать книгу Ein Mann für alle Fälle | Erotischer Roman (Erotik ab 18 unzensiert, sinnlich und heiß, Menage) - Ron Lambert - Страница 20
ОглавлениеKapitel 18
In meiner Wohnung angekommen, stellte ich den Wein kühl. Wir würden sicher nicht erst Wein trinken, sondern etwas anderes machen ... Und wirklich! Als ich ins Wohnzimmer kam, hatte Kathrin sich schon ihr Shirt ausgezogen und wollte die Hosen folgen zu lassen. Sie sah umwerfend aus in ihrem Spitzen-BH. Ich ging zu ihr und zog mich auch aus. Bei den Hosen kam ich etwas ins Straucheln und hüpfte von einem Bein aufs andere.
Sie schlang die Arme um meinen Hals und sagte: »Ich möchte dich – sofort.«
Nach einem langen Kuss zog ich sie zu einem Stuhl und setzte mich. Kathrin auf meinen Beinen. »Kathrin, ich möchte dir etwas sagen. Seit Jahren stellte ich mir jeden Morgen vor, wie ich dir die Klamotten vom Körper reiße und ich mich auf dich stürze, weil du jeden Morgen mit geöffneten Beinen vor mir gesessen und mich schier verrückt gemacht hast. Doch hätte ich nie im Ernst angenommen, irgendwann mit dir zusammen zu kommen. Nun ist mein Traum wahr geworden und ich darf mit dir machen, was ich will. Es ist aber so, dass ich meine Liebe in dir gefunden habe. Jetzt will ich mit dir keinen billigen Sex mehr. Ich will dich nicht einfach ficken, sondern mit dir schlafen. Verstehst du was ich meine?« Während ich diese großen Worte sprach, spürte ich meinen Schwanz schwellen. Immerhin saß sie mit ihrer Spalte direkt darüber, und ich meinte auch, einen Fleck in ihrem zarten Höschen zu sehen.
»Das hast du schön gesagt, Ron. Dafür liebe ich dich.« Kathrin gab mir einen langen Kuss. »Ich will dir auch was gestehen. Aus dem etwa gleichen Grunde wollte ich dich jeden Tag scharf machen. Deshalb die engen Hosen und gespreizten Beine. Ich erkannte ganz genau die Beule in deiner Hose, und in meiner Fantasie sah ich dich auf mich stürzen. Ich wollte von dir gefickt werden, schnell, tief und schmutzig. Aber mit der Zeit lernte auch ich dich schätzen und lieben, und mein Begehren wandelte sich. Jetzt kann ich es ja sagen: Wenn Helen mir einen Vibrator einführte und mich damit fickte, warst du in mir und meinen Orgasmus erlebte ich doppelt so stark. Auch wenn ich es mir selbst besorgte, warst du dabei.« Kathrin stand auf.
Deutlich konnte ich den großen Fleck in ihrem Slip sehen. Er war ja auf Augenhöhe.
»Komm«, hauchte sie.
Ich erhob mich ebenfalls und sie zog mir die Kleider aus. Mein steifer Schwanz schnellte hervor.
»Lass mich deinen BH öffnen.« Ich stellte mich hinter sie und öffnete die Häkchen. Sie ließ ihn von den Schultern gleiten. Mit beiden Händen griff ich um sie herum und streichelte ihre Brüste, immer wieder über ihre inzwischen harten Nippel fahrend. Mein Ständer drückte gegen ihren Rücken und hinterließ einen nassen Fleck.
Kathrin hatte den Kopf zurückgelegt und genoss meine Berührungen. Ich drückte noch einmal kurz ihre kleinen festen Brüste und fuhr mit beiden Händen langsam abwärts, über ihren Bauch, bis zu den Innenschenkeln. Kathrin stöhnte leise. Ich küsste ihren Hals, während ich mit den Fingerspitzen die Schamlippen massierte. Dann zog ich sie auseinander und strich mit einem Finger sanft über ihre Klitoris. Kathrin lief förmlich aus. Es war ein wunderschönes, unbeschreibliches Gefühl, ihr nach so langer Zeit des Begehrens so nahe zu sein. Ihr erregender Körpergeruch, ihre zarte Haut, ihr hingebungsvolles Stöhnen ...!
Ich fing in ihrem Rücken automatisch mir Stoßbewegungen an und hatte Mühe, nicht schon abzuspritzen.
Kathrin ging es wohl ähnlich. Sie drehte sich abrupt herum, nahm meinen Schwanz an der Eichel und deutete zum Schlafzimmer. An meinem Schwanz führte sie mich zum Bett. Sie legte sich darauf. Zunächst mit geschlossenen Beinen. Ich betrachtete sie mit stolz erhobenem Glied, aus dem es schon tropfte.
Gab es etwas Schöneres auf dieser armseligen Welt als eine geliebte nackte Frau? Und von einer solchen Schönheit begehrt zu werden?
Unendlich langsam zog Kathrin die Knie an, stellte die Füße auseinander und spreizte ihre Schenkel. Ihr Geschlecht lag geöffnet und triefend nass vor mir, bereit, endlich von mir verwöhnt zu werden. Fordernd und geschwollen schaute der Kitzler hervor.
Mein Schwanz zuckte vor Verlangen. Ich kroch zu ihr, zog sanft ihre Spalte auseinander und fing an zu lecken und zu saugen. Der Mösensaft lief aus ihr heraus. Ich schlürfte und leckte ihre Falten. Ihre Muschi fing schon kurz darauf an zu kontrahieren. Ihr durchsichtiger Saft kam nun stoßweise herausgelaufen. Plötzlich bäumte sich ihr Körper auf und ihr Atem ging schnell und schwer. Ich löste meinen Mund von ihrem geschwollenen Geschlecht, hielt die Schamlippen aber gespreizt. Mit dem Daumen massierte ich ihren Kitzler.
Dann kam sie!
Kathrins ganzer Körper bäumte sich auf, ihre Schenkel drückte sie noch weiter auseinander und mit den Händen knetete sie ihre Titten. Ich sah ihre Fotze sich rhythmisch zusammenziehen und begleitet von spitzen Schreien spritzte der Fotzensaft in einer wahren Fontäne aus ihrer Spalte heraus. Nach etwa einer Minute hatte sie sich soweit beruhigt.
Ich legte mich auf sie, setzte meinen Schwanz an und er flutschte wie von selbst in sie hinein. Mein Gott, war das ein herrliches Gefühl! Langsam ... unendlich langsam fing ich mit stoßen an. Das erste Mal wollte ich genießen. Sie war trotz des Megaorgasmus’ noch schön eng und mein Schaft rieb an ihren Scheidenwänden auf und ab.
Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Meine Hoden zogen sich nach oben und ich spürte es kommen. Auch Kathrin schien es zu spüren. Sie krallte sich in meine Arschbacken. Mit einem Finger massierte sie meine Rosette. Mein obligatorischer erster Spritzer kam in dem Moment, als ich die Eichel kurz aus ihrer Vagina gezogen hatte und ging auf ihre Lippen. Ich steckte ihn wieder hinein und ab ging die Post. Mit einem gewaltigen Schrei entlud ich mich in ihr. Es hörte nicht auf zu zucken. Eine Fontäne nach der anderen spritzte ich in ihre gierige Fotze.
Dann war es geschafft.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine. Mein halbsteifer Schwanz flutschte aus ihr heraus und ich betrachtete Kathrin. Sie schaute mit verklärten Augen an die Decke, als ob sie dort etwas fixierte. Spontan schaute auch ich nach oben. Dort war nichts Interessantes zu entdecken. Wir sprachen beide nicht. Mein Blick ging wieder zu ihrer Spalte, aus der mein Saft lief. Alles auf das Laken. Zusammen mit ihrer zuvor abgespritzten Flüssigkeit vermischte sich das Ganze zu einem Konglomerat unbestimmbarer Konsistenz.
Nach einer gefühlten Ewigkeit gingen Kathrins Schenkel zusammen und sie streckte die Beine aus. Ich legte mich neben sie und betupfte ihre harten spitzen Nippel. Kathrin drehte sich zu mir und kuschelte sich an mich. Schweigend und völlig erschöpft schliefen wir ein. Uns interessierte die Sauerei auf dem Laken und zwischen den Beinen nicht.