Читать книгу Ein Mann für alle Fälle | Erotischer Roman (Erotik ab 18 unzensiert, sinnlich und heiß, Menage) - Ron Lambert - Страница 19

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Kapitel 17

Während der Fahrt spürte ich plötzlich Kathrins Hand auf meinem Schwanz. Sie rieb kurz und öffnete dann den Reißverschluss. Ihre Hand fuhr in die Hose und knetete mein Gehänge. Sie fand meine Eichel und streichelte sie. Das war zu viel für mich. Mein Blut schoss in mein Ding und es fing an zu wachsen.

»Meine liebe Kathrin«, sagte ich in bedrohlichem Ton. »Bitte lass das jetzt. Wir sind doch gleich zu Hause. Ich muss mich aufs Fahren konzentrieren.«

»Hast ja recht«, erwiderte sie und schloss meine Hose wieder.

»Ich fahre noch am Supermarkt vorbei und kaufe eine Flasche Wein für heute Abend. Wir wollen es uns doch gemütlich machen«, schlug ich vor.

»Gute Idee.«

Der Parkplatz am Supermarkt war verhältnismäßig leer. Wir gingen ohne Wagen durch die Regale. Ich nahm zwei Flaschen Wein und etwas zu Knabbern. Als ich Kondome sah, fragte ich Kathrin: »Nimmst du eigentlich die Pille?«

Nach kurzem Zögern antwortete sie: »Natürlich! Kannst ruhig in mich hinein spritzen. Aber wer sagt dir, das ich dich ran lasse?«

Ich drehte mich um. Hinter mir stand eine Mutti mit Kind und schaute uns entsetzt an. Als ob die noch nie gefickt wurde! Ich rang mir ein Lächeln ab und wir gingen weiter.

An der Kasse saß wieder die geile Alte. Der Ausschnitt war heute noch weiter. Sie hatte sehr sinnliche Lippen. Mein geistiges Auge sah ebendiese Lippen an meinem Schaft auf und ab wandern. Flüssigkeit trat aus meinem Eichelschlitz. Ich spürte die Feuchte in der Unterhose.

Dann waren wir auch schon dran. Ich fühlte mich irgendwie doppelt ertappt. Kathrin und die unbekannte »Schöne« sahen mich an. Kathrin wieder mit einem vorwurfsvollen Blick, die Kassiererin mit einem eher sehnsüchtigen und erwartungsvollen. Sicher erwartete sie den geforderten Geldbetrag. Ich bezahlte und Kathrin zog mich aus dem Laden – ohne ein Wort!

Erst im Auto konnte sie sich nicht mehr beherrschen. »Gefällt die dir auch? Appetit kannst du dir holen, aber gegessen wird zu Hause. Musst du immer anderen Frauen nachschauen?! Ich dachte, wir sind uns nahe?«

»Aber Kathrin. Warum so eifersüchtig. Seit Jahren bin ich scharf auf dich. Jetzt habe ich dich und ich möchte keine andere. Und auf Helen warst du doch auch nicht eifersüchtig.«

»Das ist etwas anderes mit Helen.«

»Aha.« Ich gab ihr einen Kuss und lächelte.

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