Читать книгу Seewölfe Paket 26 - Roy Palmer, Burt Frederick - Страница 35
5.
Оглавление„Dieser Kerl ist die Unverschämtheit in Person“, sagte Cámpora gepreßt.
Die beiden Aufseher, die geduckt hinter ihm standen, nickten zustimmend. Auch ihnen war klar, was es bedeutete, wenn dieser Verrückte da unten anfing, seine Drohung in die Tat umzusetzen. Denn daß man das Gefängnis nicht kampflos übergeben würde, stand für jeden einzelnen unter José Cámporas Kommando fest.
„Hören Sie, de Escobedo!“ brüllte der Gefängnisdirektor. „Ich denke nicht daran, auf Ihre Unverfrorenheit einzugehen. Sie werden derjenige sein, der sich ergibt. Ich weise darauf hin, daß Sie nach dem Gesetz immer noch Inhaftierter sind. Sie sind ein Verbrecher, de Escobedo! Ich habe das Recht, Sie auf der Stelle zu erschießen, wenn Sie die Flucht ergreifen sollten!“
Der Mann, der mit aller Macht Gouverneur werden wollte, erbleichte. Vor allem mußte er daran denken, daß die vielen Ohren hinter ihm hörten, was dieser Schwachkopf da oben über ihn faselte. Er ein Inhaftierter! Was für einen Eindruck mußte das auf seine Gefolgeleute machen! Jetzt hieß es erst recht, ihnen zu zeigen, wie man diesen Bau vereinnahmte.
„Sie scheinen nicht ganz richtig im Kopf zu sein, Cámpora!“ De Escobedos Stimme war schrill. „In Havanna bestimmt nur noch einer! Ich! Sie haben noch eine Minute Bedenkzeit. Wenn Sie dann nicht parieren, wird gestürmt!“
José Cámpora konnte nur den Kopf schütteln. Doch er wußte, wie verdammt ernst die Lage werden würde.
„Gebt mir eine Muskete!“ flüsterte er, wandte sich halb um und ließ sich eine Langwaffe in die Hand drücken.
Mit einem Ruck brachte er die Waffe in Anschlag.
„Ergeben Sie sich, de Escobedo!“ brüllte er. „Oder ich schieße!“
Der künftige Gouverneur von eigenen Gnaden zuckte zusammen. Plötzlich wußte er, daß dieser elende Bastard von Gefängnisdirektor es ernst meinte.
De Escobedo warf sich herum und rannte wie von Furien gehetzt.
Die Muskete krachte, und er konnte hören, wie die Bleikugel hinter seinen Hacken auf die Steine knallte und sich zu einem mausgrauen Pfannkuchen abplattete.
Panik befiel ihn. Er lief schneller und schlug Haken wie ein Hase. Er sah die Kerle hinter den Handkarren in Deckung. Einige von ihnen korkten verstohlen Flaschen zu. Sie hatten sich also schon Mut angetrunken.
De Escobedo schaffte es, sich ebenfalls in Deckung zu werfen, bevor Cámpora eine zweite Muskete abfeuern konnte. Die Leute in den Gasseneinmündungen hatten das entwürdigende Schauspiel natürlich beobachtet. Aber sie waren auch um ihre eigene Haut besorgt, hatten sich beim Krachen des Schusses eilends zurückgezogen und harrten jetzt vermutlich in sicherer Entfernung aus.
„Angriff!“ brüllte de Escobedo und schnappte sich eine Muskete vom Karren. „Ausschwärmen und angreifen! Bringt die verfluchten Hurensöhne zur Räson!“
Wider Erwarten gehorchten die Kerle aufs Wort. Noch schienen sie von dem Gedanken beseelt zu sein, daß sie den Bau tatsächlich im Handumdrehen stürmen könnten.
Erste Schüsse krachten aus den Reihen der Angreifer, und de Escobedos ausschwärmende Meute stimmte ein wildes Gejohle an. Es sollte dem Gegner auf den Türmen und Wehrgängen den Mut nehmen.
Cámpora und seine Männer gaben sich indessen keinen Illusionen hin. Sie wußten, um was es ging.
Der Gefängnisdirektor und die Aufseher feuerten gezielt.
Das Gejohle und Gebrüll von der Straße pflanzte sich fort. Im Gefängnis wurden röhrende Stimmen laut. Die Gefangenen hatten begriffen, was sich abspielte, und witterten Morgenluft.
Cámpora wies seine Männer mit knappen Handbewegungen an, sich zu verteilen. Jeweils zwei Mann hielten die beiden Türme besetzt, die übrigen hatten ohnehin bereits zu beiden Seiten auf den Wehrgängen Stellung bezogen. Sie verstanden die Gesten des Gefängnisdirektors und gingen auf jeweils drei Schritte Abstand voneinander.
Den ersten Ansturm schlugen José Cámpora und seine Gefängniswächter beinahe mühelos zurück. Wenige gezielte Musketenschüsse genügten. Drei, vier Verwundete gab es in den Reihen der Angreifer. Sie schrien wie am Spieß und waren offenbar schlagartig ernüchtert. In Windeseile zogen sich de Escobedo und seine gesamte Meute – einschließlich der Handkarren – in die Gasseneinmündungen zurück.
Deutlich war zu erkennen gewesen, daß etliche von den Kerlen unter Alkoholeinfluß standen. Entweder waren das noch die Auswirkungen der vergangenen Nacht, oder sie hatten sich bereits am Morgen wieder Rum, Wein oder Bier in die Kehlen geschüttet.
José Cámpora wurde in diesen Minuten klar, was die Situation für ihn bedeutete. Er mußte kämpfen. Unter keinen Umständen durfte er kapitulieren. Wenn es dem schurkischen de Escobedo und seinen wüsten Kumpanen gelang, die Gefangenen zu befreien, dann war es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Residenz fiel. Was das bedeutete, bedurfte keiner eindringlichen Erläuterungen.
Der Lärm, der aus den Zellen drang, hielt unvermindert an. Die Gefangenen waren praktisch ohne Aufsicht. Schon als ihm das Anrücken der wilden Horde gemeldet worden war, hatte Cámpora alle verfügbaren Wächter auf die Türme und Wehrgänge beordert. Mit seiner Einschätzung der vermutlich entstehenden Lage hatte er sich nicht getäuscht.
Ihm lief ein Schauer über den Rücken, wenn er an die Frauen und Kinder in der Residenz dachte. Um so mehr wurde ihm jedoch die Verantwortung bewußt, die von dieser Stunde an auf seinen Schultern lastete. Wenn die Residenz nicht mehr gehalten werden konnte und der Rest von Miliz und Stadtgarde aufgerieben wurde, dann war die Katastrophe nicht mehr abzuwenden. Dann würde Havanna in einem Meer von Gewalt untergehen.
Cámpora wußte, wie unfähig und unbeholfen Capitán Marcelo gewesen war, wenn er getrunken hatte. Da sich das bei ihm um einen Dauerzustand gehandelt hatte, durfte man wohl keine weitblickenden Entscheidungen erwarten. Nun, da Marcelo nach einem einzigen vernünftigen Einsatz ausgefallen war und auch seine Offiziere anscheinend nicht mehr Herr der Lage waren, konnte man alle Hoffnung aufgeben.
Schon längst, so sagte sich der Gefängnisdirektor, hätten Kuriere entsandt werden müssen, um die entfernter liegenden Stützpunkte der spanischen Landtruppen oder auch der Marine zu verständigen. Jene, die sich in Havanna gegen den revoltierenden Pöbel verteidigten, brauchten Hilfe von außen.
Wie aber sollte es diese Hilfe geben, wenn niemand außerhalb der Stadt von den katastrophalen Zuständen wußte?
Cámpora spielte mit dem Gedanken, selbst einen Melder loszuschicken. Aber er verwarf die Idee sofort wieder. Er konnte keinen einzigen Mann entbehren. Absoluten Vorrang hatte die Verteidigung des Gefängnisses.
José Cámpora wog die Lage der Dinge gegeneinander ab.
Die Mehrzahl der schätzungsweise dreißig Angreifer war betrunken oder zumindest angetrunken. Das war eindeutig als Vorteil für die Verteidiger zu werten. Andererseits verdeutlichte es aber, was passieren würde, wenn diese entfesselten Kerle über die Residenz herfielen. Der Mob, der sich ihnen in einem solchen Fall anschloß, würde zweifellos noch schlimmer wüten.
Nein, es gab kein Deuteln an der Einschätzung der Situation.
Das Gefängnis mußte gehalten werden.
Es war vorerst der einzige Weg, um die Kerle zu binden und von der Residenz abzulenken.
Der erste Ansturm war absolut unüberlegt gewesen. Das mußte sich de Escobedo jetzt eingestehen, nachdem er die Wartezeit in einem Hauseingang an jener Gassenmündung verbracht hatte, die dem Gefängnisportal gegenüberlag.
Er hatte die Hälfte der Kerle losgeschickt, damit sie Leitern und Taue mit Enterhaken beschafften. Die andere Hälfte, die in Eingängen oder Torwegen in Deckung lag, hatte die Verwundeten verbunden und die Waffen nachgeladen.
De Escobedo hatte in kurzen Abständen zum Gefängnis gespäht. Da waren geschäftige Bewegungen hinter den Turmzinnen und auf den Wehrgängen zu erkennen gewesen. Wahrscheinlich hatten sie zusätzliche Waffen herangeschleppt und ihre Munitionsvorräte ergänzt.
De Escobedo bedauerte, daß er als Gefangener nicht in der Lage gewesen war, auszukundschaften, über welche und wie viele Waffen Cámpora verfügte.
Gedämpfte Schritte näherten sich. Gleich darauf huschte eine Gestalt zu de Escobedo in den Hauseingang. Einer seiner kurzfristig ernannten Unterführer, ein Kerl mit wüstem rotem Haarschopf, Vollbart und geröteten blaßblauen Augen. Er nannte sich Vigo. Mehr wußte de Escobedo nicht über ihn.
„Ausrüstung ist vollständig, Señor Gouverneur“, sagte Vigo grinsend und mit einer spöttischen Betonung des letzten Wortes. „Zehn Leitern und ebenso viele Taue mit Enterhaken.“
De Escobedo rümpfte die Nase, da ihm eine Wolke von Alkoholdunst entgegenwehte. Eine scharfe Zurechtweisung lag ihm auf der Zunge, vor allem wegen der Unverschämtheit des Kerls.
Aber er ließ es. Es war sinnlos. Zur Zeit zählte nur der Kampfeswille seiner Leute. Und er durfte sie nicht selbst dadurch demoralisieren, daß er ihnen auseinandersetzte, welchen Ton sie anschlagen durften und welchen nicht.
„Sehr gut“, sagte er daher nur und nickte anerkennend. „Wir gehen in drei Gruppen vor. Ich führe die mittlere, die von dieser Gasse aus angreift. Du übernimmst den rechten Flügel und Gilberto den linken. Vier Leitern für meine Gruppe und je drei für eure beiden.“
„Jawohl, Señor Gouverneur“, sagte Vigo schnarrend, und wieder klang diese widerwärtige Betonung durch.
Alonzo de Escobedo mußte tief durchatmen, um sich zu beherrschen. Seine erzwungene Flucht vor den Musketenkugeln Cámporas hatte seine noch nicht vollends aufgebaute Autorität natürlich erheblich angekratzt. Das spürte man.
Und Kerle wie Vigo hatten eben keinen Respekt, den mußte man ihnen erst noch beibringen. De Escobedo schwor sich, das nachzuholen, sobald erst einmal Ruhe eingekehrt war.
„Dann los“, sagte er energisch. „Und schärft den Männern ein, daß mit hartem Widerstand zu rechnen ist. Cámpora und seine Kerle haben alles Mögliche herangeschleppt.“
Vigo grinste, versuchte ein militärisches Salutieren und rannte dann los.
Fünf Minuten später brüllte de Escobedo den Befehl zum Angriff. Mit einer Muskete bewaffnet, lief er neben zwei Kerlen, die eine Leiter trugen. Aus den Gassen zur Linken und zur Rechten tauchten die Gruppen der beiden Unterführer auf.
Alle dreißig Kerle stimmten ein wildes Gebrüll an. Augenblicklich fingen hinter den Umfassungsmauern die Gefangenen in ihren Zellen an zu grölen. Nachdem sie vorübergehend leiser geworden waren, begriffen sie jetzt, daß ein erneuter Angriff bevorstand.
Die ersten Schüsse krachten aus den Reihen der Angreifer. De Escobedo hatte den Kerlen eingeschärft, daß sie mit ausreichendem zeitlichem Abstand zu feuern hatten, damit die Leiterträger möglichst unbehelligt die Mauer erreichten. Auch er selbst jagte eine Musketenkugel zu den Portaltürmen hinauf.
Tatsächlich gelang es ihnen, die Verteidiger des Gefängnisses in Deckung zu zwingen. So schien es jedenfalls. De Escobedo ließ seine Muskete fallen und zog die Pistole, während er mit seiner Gruppe die letzten Schritte bis zur Mauer unmittelbar beim Tor zurücklegte. Das Gebrüll der wilden Meute steigerte sich zum Triumph, als die ersten Leitern mit harten Lauten an die Mauern geworfen wurden.
Pistolen krachten jetzt. Die ersten Kerle begannen, die Leitern zu erklimmen.
De Escobedo war selber im Begriff, den Aufstieg zu wagen, als es geschah. Er feuerte seine Pistole auf eine schattenhafte Bewegung hinter einer der Turmzinnen ab. Ohne Erfolg. Die Bewegung war zu schnell gewesen. Im nächsten Moment schien die Hölle über die Angreifer hereinzubrechen.
Blitzartig tauchten die Verteidiger hinter den Zinnen am Wehrgang auf.
De Escobedo erschrak bis ins Mark, als er die trichterförmigen Laufmündungen sah. Blunderbusse und Tromblons!
Die breitstreuenden Waffen krachten in rascher Folge.
Markerschütternde Schreie gellten. Das triumphierende Gebrüll war wie abgeschnitten, und auch im Gefängnis wurde es schlagartig still.
Abermals krachten mehrere Schüsse in schneller Abfolge. Die schwirrenden Ladungen gehackten Bleies trieben die Meute auseinander. Gleich darauf blitzten Säbelklingen oberhalb der Mauerkrone. Die wenigen Kerle, die es auf ihren Leitern bis oben geschafft hatten, wurden mit fürchterlichen Hieben zurückgeworfen. Die Schmerzensschreie schienen kein Ende nehmen zu wollen.
De Escobedo sprang von der Leiter.
„Rückzug!“ brüllte er, obwohl es ihn höllische Anstrengung kostete, das Wort über die Lippen zu bringen. Schon wieder ein Fehlschlag, dachte er, als er losrannte. Er mußte an Vigo und seine spöttische Betonung des Wortes Gouverneur denken.
Die Schüsse von den Wehrgängen und Zinnen verklangen.
Keuchend erreichten de Escobedo und seine Horde die Deckungen im Bereich der Gasseneinmündungen. Auch aus den Gefängniszellen war jetzt kein Laut mehr zu hören.
Vigo und Gilberto, ein drahtiger Mann mit aschblondem Haar und pockennarbigem Gesicht, rannten in den Torweg, den sich de Escobedo diesmal ausgesucht hatte.
Vigo blutete aus einer leichten Säbelwunde an der linken Wange.
„Einige hat es schlimmer erwischt“, sagte er bissig.
„Und es hat die ersten Toten gegeben“, fügte Gilberto hinzu. „Warum hast du uns verschwiegen, daß die Hundesöhne Blunderbusse und Tromblons haben, Señor Gouverneur?“
Alonzo de Escobedo biß die Zähne zusammen und ballte die Hände zu Fäusten, ohne daß die beiden Unterführer es sehen konnten. Auch Gilberto machte sich über ihn lustig, indem er ihn als Gouverneur anredete – in haargenau dem gleichen Tonfall, zu dem auch Vigo sich erdreistete.
Es gelang ihm noch einmal, sich zu beherrschen.
„Wie sollte ich das wohl wissen?“ sagte er fauchend. „Der sehr ehrenwerte Gefängnisdirektor Cámpora geruht nicht, seine Zelleninsassen darüber zu informieren, wie es in seiner Waffenkammer aussieht. Klar?“
Vigo und Gilberto wechselten einen Blick.
„Klar“, sagte der Rotbärtige dann. „Da bin ich mal gespannt, mit welchen Überraschungen wir noch zu rechnen haben.“
„Ein Spaziergang ist die ganze Sache jedenfalls schon nicht mehr“, sagte Gilberto erbost.
De Escobedo platzte der Kragen.
„Wer hat gesagt, daß dies ein Spaziergang wird?“ schrie er.
„Bastida“, entgegnete der Aschblonde trocken.
„Und er hat gesagt, daß du es gesagt hättest, Señor Gouverneur“, fügte Vigo mit einem Grinsen hinzu, das seine Säbelwunde auf furchterregende Weise verzerrte.
„Wie kommt er dazu!“ rief de Escobedo empört. „Er hat von militärischer Taktik nicht die leiseste Ahnung und behauptet so einen Blödsinn. Außerdem werde ich ihn mir vorknöpfen. Ich lasse mir nicht solchen Unsinn in den Mund legen. Damit das klar ist: Ich habe nie von einem Spaziergang gesprochen.“
„Schon gut, schon gut“, sagte Gilberto abwinkend. „Reg dich nicht künstlich auf, Señor Gouverneur.“
Vigo nickte beipflichtend.
„Sag uns lieber, wie es jetzt weitergehen soll. Welche militärische Taktik wendet der Fachmann jetzt an?“
De Escobedo schätzte sich glücklich, so ganz nebenbei schon eine Idee geboren zu haben. Daher klang es für die beiden Unterführer so, als brauche er die Einfälle nur aus dem Ärmel zu schütteln.
„Mit einem Angriff auf herkömmliche Weise funktioniert es nicht“, sagte er. „Deshalb müssen wir es anders versuchen. Wir werden das Gefängnistor sprengen.“
Die beiden Unterführer starrten ihn verblüfft an.
„Wie sollen wir denn das anstellen?“ Tief Gilberto. „Bevor wir am Tor sind, haben die uns mit ihren verfluchten gehackten Ladungen längst erledigt.“
„Unmöglich“, sagte Vigo überzeugt.
Diesmal war es de Escobedo, der spöttisch grinste und auch einen entsprechend herablassenden Ton anschlug.
„Keiner von uns wird die Pulverladungen einfach in die Hand nehmen und damit zum Tor marschieren. Ein paar Kleinigkeiten muß man sich schon einfallen lassen.“ Mit kurzen Sätzen schilderte er den beiden Kerlen, wie er sich den Plan dachte, und er genoß es, daß sie immer andächtiger zuhörten.
Ihre Verblüffung schlug in glattes Staunen um.