Читать книгу Als Stichling unter Haien - Ruth Broucq - Страница 15
12.) Klägliche Versuche
ОглавлениеAuch damals, als der Reutlinger mich mit einem besonderen Auftrag aus Amsterdam losschickte, war der Italiener kotzsauer. Für Franco hatte der Reutlinger keine Verwendung, er übersah ihn einfach! Auf der Heimfahrt schimpfte Franco wütend über meinen Brötchengeber. Der wäre doch in seinen Augen etwas blöd. Es wäre doch ein Schwachsinn, ausgerechnet einer Frau diesen Auftrag zu geben. Nämlich durch Deutschland zu reisen, um Karten-Casinos aufzukaufen. Das wäre doch ein Auftrag für einen Mann wie ihn gewesen. Schließlich hätte eine Frau keine Ahnung, mit welchen Summen solche Läden gehandelt würden. Besonders ich nicht. Aber ihm wäre schon klar, warum der Reutlinger ihn nicht damit beauftragt habe. Nur aus Angst, dass er, Franco, ihm Konkurrenz machen könne. Eines Tages würde er das sowieso tun. (Wie denn?) Genervt über Francos maßlose, übertriebene Selbstüberschätzung schwieg ich.
Zu Hause angekommen, war er ausgetobt. Zum Schluss hatte er sich damit getröstet, dass er den Reutlinger gar nicht nötig habe. Er werde sich jetzt wieder um ‚seinen’ Würfel-Laden kümmern, dort wäre er schließlich sein eigener Herr. Listig riet er mir, schön den Anweisungen meines Chefs zu folgen. Dann hätte ich wenigstens eine sinnvolle Beschäftigung, (und er mich finanziell aus den Schuhen). Falls ich jedoch seinen Rat brauchen würde, stünde er mir selbstverständlich zur Verfügung.
Ich dachte: ‚das könnte Dir so passen. Damit Du, mit Deinem grenzenlosen Geltungsdrang in meinem Job rumfummeln kannst. Anschließend würdest Du dann großspurig verbreiten, dass Du es ja schon vorher gewusst hättest, dass eine schwache Frau einer solchen Aufgabe alleine nicht gewachsen wäre. In Deiner großzügigen Gutmütigkeit habest Du alles gemanagt. Den Teufel würde ich eher bitten, als Dich. Ich komme auch alleine zurecht. Bleib Du mal in Deiner geliebten Würfel-Bude und pass schön auf, dass ich Dir nicht in die Karten gucken kann. Da wirst Du mich sowieso belügen und betrügen. Nach den Erfahrungen der letzten Monate bin ich froh, wenn Du mir endlich nicht mehr auf den Füssen stehst! Ich kann Deine impertinente Art einfach nicht mehr ertragen! Wenn du mir nur aus dem Weg gehst, soll mir der geschäftliche Verlust aus Deiner Tätigkeit ganz egal sein. Auch wenn mir eigentlich die Hälfte davon zustehen würde’.
Da mir ohne große Erklärungen der Sinn meines Auftrages klar war, kam mir eine scheinbar gute Idee, wie man enorme Kaufsummen sparen und trotzdem mehrere Läden eröffnen könnte. Also rief ich meinen Auftraggeber und klärte diesen über meinen Plan auf. Ich wollte einen Spiel-Club gründen, diesen ins Vereins-Register als e. V. eintragen lassen. In den Statuten sollte verankert werden, dass dieser Verein berechtigt ist, überall in Deutschland Filialen zu errichten. Als Freddi mir grünes Licht für mein Vorhaben gab, fragte ich ihn, in welcher Stadt ich die erste Filiale eröffnen solle. Er schlug Paderborn oder Osnabrück vor. Zwei äußerst schwierige Städte, behördlich gesehen. Außerdem riet er mir, die Räumlichkeiten in einem Hotel zu mieten. Einen Größenmäßig passenden Konferenzraum. Dies wäre zwar mietmässig etwas teuer, aber schneller zu verwirklichen und nicht mit langfristigen Verträgen und großen Renovierungs-Arbeiten verbunden.
Die erforderlichen sieben Gründungs-Mitglieder waren bald gefunden. Aus alten, vorhandenen Unterlagen (noch aus Udos Zeiten) hatte ich die Vereinsstatuten schnell geschrieben. Auch der Eintragungs-Antrag, durch einen Notar, ging problemlos von statten.
Nach einigen Telefonaten fand ich in einer angesehenen, weltweiten Hotelkette in Paderborn freundliches Entgegenkommen. Nach telefonischer Termin-Vereinbarung mit dem Direktor fuhr ich in Begleitung meiner Freundin Annette hin. Lag es an meiner eleganten Erscheinung (Hut, Handtasche und Schuhe im passenden Farbton zum eleganten Hosenanzug) oder an meinem selbstsicheren Auftreten? Woran auch immer, der Direktor küsste mir die Hand (das erste Mal in meinem Leben) und nannte mich ‚gnädige Frau´. Das ging runter wie Öl.
Ich trug dick auf! Betitelte mich als erste Vorsitzende des Deutschen Zweiges, eines europäischen Spiel-Vereins mit Niederlassungen in Holland, Belgien, England und Spanien. Ich log ohne Hemmungen das Blaue vom Himmel runter. Er ging mir auf den Leim! Fraß mir förmlich aus der Hand und mich mit den Augen auf! Schnell wurden wir uns einig. Spielend erreichte ich sogar, dass alle unsere im Hause tätigen Mitglieder einen Sonderpreis für Übernachtung bekommen konnten. Für mich galt das natürlich auch. Den Beginn vereinbarten wir für in zehn Tagen. Beide erhofften wir uns ein gutes Geschäft.
Meine Erfolgsmeldung übermittelte ich schnellstens telefonisch nach Amsterdam. In Osnabrück wäre leider momentan nichts zu finden gewesen. Freddi lobte mich und wies mich an, mich erst einmal mit dieser Sache zu befassen. Ich solle Bescheid geben, wann er mir die Spiel-Anlage und Geld schicken müsse. Da ich das behördliche Genehmigungsverfahren erst, einmal umgehen wollte, aber für die Eröffnung Reklame machen musste, versuchte ich einen Trick. Ich rief das zuständige Ordnungsamt an und erklärte der Sachbearbeiterin die Sache aus meiner Sicht. Für die eventuelle Niederlassung einer Filiale unseres Vereins hätten wir zu Reklame-Zwecken einen Hotel-Raum für kurze Zeit angemietet. Dort wollten wir unsere Spiel-Anlage aufstellen, natürlich nur zu Vorführungs-Zwecken um Interessenten als Mitglieder anzuwerben. Sie hätte doch sicher nichts dagegen einzuwenden, dass ich durch dementsprechende Anzeigen in der örtlichen Tageszeitung Mitglieds-Werbung betreiben wolle? Freundlich bestätigte sie mir, dass dies keiner Genehmigung von behördlicher Stelle bedürfe und wünschte mir noch viel Erfolg.
Die restlichen Vorbereitungen, Annoncen aufgeben, die Anlage aufbauen, sowie Personal zusammenzustellen, waren ebenfalls schnell erledigt. Mein Chef und ich waren mit mir sehr zufrieden.
Am Eröffnungstag, einem Samstag, reisten, Außer den Croupiers, Annette 1 und mir (Franco hatte zu meiner Erleichterung keine Zeit) überraschend noch drei, von mir ungern gesehene Gäste an. Der großspurige Österreicher Ringo mit Freundin und ein weiterer zurzeit beschäftigungsloser, ehemaliger Teilhaber von Freddi, der Holländer Jan Willams. Der Erfolg des ersten Tages war kläglich. Es kamen wenige Leute. Vom Hotel-Personal erfuhren wir, dass das nur an dem ausgerechnet an diesem Wochenende stattfindenden Stadtfest liegen könne. Das hatte ich nicht gewusst. Ich war sauer! Enttäuscht rief ich meinen Chef an. Der Reutlinger vertröstete mich jedoch, ich müsse Geduld haben, der Erfolg komme schon noch. Bis jetzt hätte ich es als Erste geschafft, in dieser Stadt ein Casino zu eröffnen. Aus diesem Grunde wären auch die neugierigen, unerwarteten Gäste angereist. Dann bestellte er mich nach Recklinghausen, dort wollte er mir das nötige, fehlende Geld für die Geschäftskosten geben. Nach Feierabend sollte ich mich auf den Weg dorthin machen. Er würde auf mich warten. Ich solle nur hinter Ringo und Jan herfahren, diese würden mir den Weg zu ihm weisen. Erstaunt sah ich, als wir losfahren wollten, meine Freundin in Jans Wagen einsteigen. Die Beiden kamen nicht in Recklinghausen an. Auf meine verwunderte Frage, wo die beiden denn abgeblieben wären, erklärte Ringo mich amüsiert grinsend für naiv-doof. An der Flirterei der beiden habe man doch nicht vorbeisehen können. Wo ich denn meine Augen hätte? Ich war perplex. Aber dass Annette sich so schnell auf ein Abenteuer einließ, hatte ich bisher nicht gewusst. Nun ja, ihre Sache, mich beschäftigten wichtigere Dinge. Allein fuhr ich dann am frühen Morgen nach Hause. Sie blieb verschwunden.
Am nächsten Abend rief ich in Paderborn an. Ich erfuhr, dass der geschäftliche Erfolg auch nicht besser war als am Tage zuvor. Ich versprach am folgenden Abend zu kommen, da ich tagsüber einiges zu erledigen hätte.
Um acht Uhr morgens riss mich die Türglocke aus dem Schlaf. Im Bademantel, ziemlich verschlafen, staunte ich, wer an meiner Wohnungstür stand. Der Sachbearbeiter für Gastronomie- und Spielhallen-Genehmigungen des Ordnungsamtes unserer Stadt. Als ich ihn in der Tür stehend fragte, was er von mir wolle, sagte er streng, er habe einen Hinweis erhalten, dass ich in meiner Wohnung einen Spiel-Club eröffnet hätte. Dort würde ich das genehmigungspflichtige Zwölfer-Roulette veranstalten. Lachend erklärte ich ihm dann müsse ich entweder das Schlafzimmer oder den Saal runterlassen. Ansonsten hätte ich dafür keinen Platz frei. Spontan bot ich ihm an, sich selbst davon zu überzeugen, dass dieser Hinweis Unfug sei. Bei einem Kaffee klärte ich dann die Angelegenheit. Er war sehr freundlich. Ihm gefiel es offenbar so gut bei mir, dass er (weil es zu regnen begann) bis zum Mittag sitzen blieb und mir, wie einer alten Bekannten, seinen Lebenslauf erzählte. Den von mir aus Höflichkeit angebotenen Kaffee genoss er reichlich. Endlich ging er!
War mir das lästig gewesen! Aber man konnte ja nie wissen, wozu man solche Leute mal brauchen konnte. Deshalb hatte ich auf den Hinauswurf verzichtet.
Die Hiobs-Botschaft kam um fünfzehn Uhr per Telefon! Die Kripo samt Ordnungsamt waren in unserem Paderborner Club-Raum erschienen. Sie hatten wegen verbotenem Glückspiel die Anlage beschlagnahmt und den Raum versiegelt. Sofort verlangte ich den Einsatzleiter der Kripo zu sprechen. Diesen klärte ich über die rechtlichen Folgen, da ich gegen sein grundloses Eingreifen vorgehen würde, auf. Da wir uns beide im Recht fühlten, stritten wir per Telefon. Er hatte nicht die Absicht seine Handlung rückgängig zu machen. Auch durch den Hinweis, dass die zuständige Sachbearbeiterin des Ordnungsamtes über die Angelegenheit Bescheid wusste und es erlaubt hatte, ließ er sich nicht beeindrucken. Selbst meine Drohung, dass er es zu verantworten müssen, dass ich Schadenersatz für entstehende Kosten sowie die Miete für den Raum einklagen würde, konnten ihn nicht von seinem Entschluss abbringen. Gelassen riet er mir, mich an den zuständigen Staatsanwalt zu wenden. Ich ließ mir dessen Namen geben.
Nachdem ich zwei Tage später den Staatsanwalt sowie den Leiter des Ordnungsamtes persönlich aufgesucht und auch mit Klage gedroht hatte, konnte ich nur einen Teil-Erfolg verbuchen. Der Staatsanwalt veranlasste sofort die Öffnung des Raumes sowie die Freigabe unserer Spiel-Anlage. Der Verdacht des verbotenen Glückspiels hatte sich nicht bestätigt. Die Ordnungsbehörde machte mir deutlich, sollte ich die erforderliche Genehmigung beantragen und erhalten, dass man uns so lange Schwierigkeiten machen würde, bis wir freiwillig aufgeben würden. Man machte keinen Hehl daraus, dass man unsere Art Geschäft in dieser Stadt mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verhindern würde. Über diesen Misserfolg war ich stocksauer.
Den Reutlinger konnte es wenig beeindrucken. Dann müsse ich eben was Neues suchen, gab er mir den Auftrag. Doch das dafür erforderliche Bewegungs-Geld blieb aus. Franco war voller Schadenfreude und versteckte dies nicht einmal. Diese Freude hielt jedoch nur solange an, bis ihm klar wurde, dass mein Misserfolg für ihn finanzielle Nachteile hatte. Er hatte nun die Unterhalts-Pflicht für das Kind und mich wieder am Hals. Aus purem Protest gegen ihn, sowie mangelndem neuen Wirkungskreis blieb ich einige Wochen zu Hause und genoss das Zusammenleben mit der Kleinen. Da ich den ständigen Kampf ums Haushaltsgeld und Francos aggressive Launen nicht ertragen konnte, rief ich nach einiger Zeit doch wieder den Reutlinger an. Auf die Frage nach einem Job bekam ich wieder die Antwort, ich könne gerne kommen, aber ohne meinen Schnulli-Bulli.
Erleichtert eine Belastung los zu sein, ließ Franco mich diesmal widerspruchslos fahren.
Die nächsten vier Wochen, in Amsterdam, waren für mich chaotisch. Da an der Kasse Überbesetzung vorhanden war, so dass man dort die Vier-Tage- Woche eingeführt hatte, war dieser Job für mich nicht zu haben. Ich wurde mit lächerlichen, überflüssigen Arbeiten beauftragt. Mein Chef erfand extra für mich eine neue Tätigkeit. Er machte mich zur Aufsicht über das Service-Personal. Außer die Einkäufe und Tätigkeit dieser Leute zu überwachen hatte ich nichts zu tun. Von zehn Stunden stand ich mindestens sieben dumm rum. Beliebt war ich durch diese Aufgabe bei den Kollegen auch nicht gerade. Man sah in mir einen Spitzel und hielt mich (wie ich selbst auch) für überflüssig, sogar störend. Da ich auch keine Wohnung fand, musste ich im Hause auf der dritten Etage hausen. Dort gab es zwei Zimmer mit spärlicher Möblierung, welche eher Rumpels-Kammern glichen. Ständig hatte ich das Gefühl von niedlichen kleinen Kriechtieren (Wanzen oder Läusen) umgeben zu sein. Nachts hatte ich am ganzen Körper Juckreiz. Ich zwang mich zum Durchhalten!
Nach vier Wochen stellte man plötzlich ein zweites Bett in meinen Schlafraum. Man erklärte mir, ein neuer Croupier aus England (männlich) müsse darin schlafen. Sofort beschwerte ich mich bei meinem Chef. Ich sagte ihm, dass dies unzumutbar sie und erhielt die unfreundliche Antwort: wenn mir etwas nicht passe, könne ich ja gehen.
Ich ging auf der Stelle, nachdem ich ihm ein paar boshafte Worte gesagt hatte.
Zu Hause angekommen, war ich ziemlich mutlos. Erst der Anblick meines Babys gab mir meine Energie zurück. Krampfhaft überlegten Annette und ich (welche auch mal wieder im finanziellen Engpass war) wie wir nun Geld verdienen könnten. Da sie auch gerade arbeitslos geworden war und in Scheidung stand, lebte sie mit ihren Kindern von Sozial-Hilfe. Diesen Zustand wollte sie ändern. Auch ich war es leid, von Francos Launen ständig abhängig zu sein. Ihn ständig um Geld anbetteln zu müssen, obwohl er immer noch unseren gemeinsamen Geschäftsanteil verwaltete. Sein Gestöhne über die schlechten Zeiten ging mir gründlich auf die Nerven. Lieber wollte ich selbst sehen, wie ich zurechtkommen konnte.
Durch den Anruf einer Freundin, welche ich lange Zeit nicht gesprochen hatte, wurde ich auf die Idee gebracht. Diese lebte seit Jahren vom Verkauf von allerlei alten Sachen und Antiquitäten auf Trödel-Märkten. Die erstaunte Annette klärte ich nun begeistert über diese Möglichkeit auf. Gebrauchte Sachen hätten wir bestimmt auch genug zu verkaufen. Gedacht -getan!
Einige Wochen verdienten wir uns mit dem Verkauf von Babysachen, Gardinen, Kleidern, Hausrat, und was unser sowie der Haushalt und Keller unserer Eltern alles an abgelegten Sachen hergab, ein nettes Taschengeld. Spaß machte uns der Verkauf auf den Trödel-Märkten auch noch. Als unser Angebot erschöpft war, war auch diese lustige Trödel-Zeit leider beendet. Was nun? Wieder hatten wir eine neue Idee.
Wir hatten gesehen, dass die Fress- und Sauf-Buden auf allen Märkten am besten liefen. Also entschlossen wir uns, Bergische Waffeln und Reibekuchen zu verkaufen. Denn Würstchen-Buden gab es genug. Der Gedanke ließ sich aber nicht so leicht in die Tat umsetzen, wie wir gedacht hatten. Die Markt-Veranstalter hatten mit den Wurstverkäufern Festverträge. Überall bekamen wir telefonische Absagen. Nirgendwo war ein Standplatz für Speisen und Getränke frei. Annette hatte dann den Einfall bei Fußball-Vereinen anzufragen. Von vielen Anfragen bekamen wir nur von einem Verein eine Zusage: Bayer-Leverkusen. Man war interessiert das Erfrischungs-Angebot für die Fans zu erweitern. Also stürzten wir uns begeistert ins nächste Abenteuer.
Für die Investition, wie Platzmiete, Stand, Pfannen, Kocher usw. mussten ein paar Schmuckstücke von mir dem Verkauf zum Opfer fallen. Dann ging es los! Das Ergebnis war mehr als kläglich! Als wir nach einigen Wochen Bilanz zogen, mussten wir feststellen, dass dies kein Geschäft sondern ein Hobby war. Die Verkaufs-Zeit in der Halbzeit-Pause war einfach zu kurz. Investition, Standmiete und Arbeit waren im Gegensatz zu dem lächerlichen Umsatz gewaltig gewesen. Frustriert geben wir unser Hobby auf.