Читать книгу Aufschieben, Verzögern, Vermeiden - Ruth Rustemeyer - Страница 6
Inhalt
Оглавление1. Die Vielfältigkeit und Bedeutsamkeit von Prokrastination
1.1. Aufschieben, Verzögern, Prokrastinieren: Eine erste Begriffsbestimmung
1.2. Aufschieben im Alltag, in der Schule, im Studium und Beruf
1.3. Übersicht über verschiedene Arten des Aufschiebens: Eine Prokrastinations-Taxonomie
2. Instrumente und Methoden zur Erfassung von Prokrastination
2.1. Selbsteinschätzung anhand von Fragebögen
2.2. Messung von Prokrastination in experimentellen Settings
2.3. Fremdeinschätzung der prokrastinierenden Person
2.4. Abgrenzung von Aufschiebeverhalten und Anstrengungsvermeidung
3. Voraussetzungen und mögliche Auswirkungen von Prokrastination
3.1. Prokrastination bei Frauen und Männern
3.2. Zusammenhänge zwischen Aufschiebeverhalten und familiären und schulischen Voraussetzungen
3.4. Rollenkonflikte zwischen verschiedenen Lebensbereichen und Aufschiebeverhalten
4. Personenmerkmale und Aufschiebeverhalten
4.1. Selbstwirksamkeit und Selbstwertgefühl
4.2. Selbstbehinderung (self-handicapping)
4.3. Selbstregulation/Selbstkontrolle
4.4. Dysfunktionale kognitive Verzerrungen und irrationale Überzeugungen
4.5. Versagens-, Bewertungs- und Leistungsangst
5. Aufgabenmerkmale und Aufschiebeverhalten
5.1. Zeitliche Nähe zum Abschlusstermin einer Aufgabe
5.2. Wichtigkeit und Bedeutsamkeit von Aufgaben und Tätigkeiten
5.3. Langweilige Aufgaben, Interesse an Aufgaben und Tätigkeiten
6. Theoretische Ansätze zur Erklärung des Aufschiebeverhaltens
6.1. Behaviorale und kognitiv-behaviorale Ansätze
6.2. Das Big-Five-Modell der Persönlichkeit (Paul T. Costa & Robert R. McCrae)
6.3. Erwartung-mal-Wert-Modelle
6.4. Modelle der Handlungsphasen
7. Interventionsansätze zur Überwindung des Aufschiebeverhaltens
7.1. Trainings zum Zeitmanagement
7.2. Kognitiv-verhaltenstherapeutische Selbsthilfetrainings
7.3. Kognitiv-verhaltenstherapeutische Gruppentrainings (Forschergruppe der Universität Münster)
7.4. Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Gruppentraining von Joseph R. Ferrari und Mitarbeiterinnen
8. Forschungsdesiderata und zukünftige Entwicklungen
Statt eines Nachworts: Ein kleiner literaturgeschichtlicher Exkurs