Читать книгу Direkte Restaurationen im Seitenzahnbereich - Salvatore Scolavino - Страница 34

Zweiter Unterkieferprämolar

Оглавление

Beim zweiten unteren Prämolaren (Abb. 75–77, 81) ist der linguale Anteil ausgeprägter als beim ersten Prämolaren und kann aus einem oder zwei Höckern bestehen. Aufgrund dieser Variabilität verändert sich auch die Hauptfissur entsprechend und kann bei diesem Zahn „H“-, „U“- oder „Y“-förmig sein. Die Abbildungen 78 bis 80 zeigen die absoluten anatomischen Bezugslinien sowie die Besonderheiten und Varianten, die bei der Modellierung zu berücksichtigen sind.


Abb. 75 Schematische Darstellung des rechten zweiten Unterkieferprämolaren. „Y“-förmige Hauptfissur.


Abb. 76 Rechter zweiter Unterkieferprämolar. „H“-förmige Hauptfissur.


Abb. 77 Linker zweiter Unterkiefermolar. „H“-förmige Hauptfissur.


Abb. 78a–c Zahn 45: „H“-förmige Hauptfissur. Die Fissur, die bei allen unteren Prämolaren leicht nach lingual verlagert ist, verläuft horizontal und bildet mit den Nebenfissuren, welche die Randleisten abgrenzen, ein „H“.


Abb. 79a–c „U“-förmige Hauptfissur. Wenn der bukkale Höcker sehr stark ausgeprägt ist, ragt er in den lingualen Anteil und bildet eine „U“-Form.


Abb. 80a–c „Y“-förmige Hauptfissur. Wenn zwei linguale Höcker vorliegen, weist die Fissur die Form eines „Y“ auf.


Abb. 81a–d Die extreme anatomische Vielfalt bei Unterkieferprämolaren.


Abb. 82 Okklusalansicht eines ersten Oberkiefermolaren.


Abb. 83 Leicht palatinal abgewinkelte Okklusalansicht: Die verschiedenen anatomischen Details kommen je nach Blickwinkel des Betrachters zum Vorschein.

Direkte Restaurationen im Seitenzahnbereich

Подняться наверх