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Kapitel 4 Amtseinführung

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20. Januar 1961

Das Kapitol, Washington, DC

Am Tag nach seiner geheimen Auswahl trotzten Alan Shepard und seine Frau Louise dem Schnee und den Verkehrsstaus, um dabei sein zu können, wenn Präsident Kennedy seinen Amtseid ablegt. Als der neue Präsident an der kürzlich erweiterten Ostflanke des Kapitols um 12:50 Uhr das Podium bestieg, war der Schneesturm des Vorabends längst vorbei, und die Sonne strahlte von einem wolkenlosen blauen Himmel. Schnee lag über dem Gelände um das Kapitol, aber alles, wie es Hugh Sidey vom Time Magazine später beschrieb, »fühlte sich frisch und vielversprechend an«.[49] Zusammen mit den Shepards sah eine geschätzte Million Menschen zu, wie der Oberste Bundesrichter Earl Warren dem Präsidenten den Amtseid abnahm. Weitere 80 Millionen Amerikaner saßen vor dem Fernseher; es war die erste TV-Live-Übertragung einer Amtseinführung überhaupt, und für die wenigen, die ein entsprechendes Gerät ihr Eigen nannten, sogar in Farbe. Trotz der Kälte trug Kennedy weder Hut noch Mantel, im Unterschied zum 70-jährigen Eisenhower, der zusätzlich noch dick in einen weißen Schal eingepackt war. Ein paar Minuten zuvor hatte es ein wenig Aufregung gegeben, als plötzlich vom Podium aufsteigender Rauch zu sehen war, während der Erzbischof von Boston, Kardinal Richard Cushing, sein Gebet zum Amtsantritt sprach. Der Kardinal behauptete später, er hätte seine Gebete absichtlich langsamer vorgetragen – sie dauerten immerhin volle zwölf Minuten –, um mit seinem Körper den Präsidenten vor der Explosion schützen zu können, sollte sich der Rauch als Bombe herausstellen. Im Wissen um das tödliche Attentat auf Kennedy im November 1963 läuft einem angesichts dieses Details ein kalter Schauer über den Rücken. Hier stellte sich das Ganze indessen als technisches Problem heraus: Ein Elektriker kroch unter das Podium, riss ein paar Kabel heraus, und der Qualm hörte auf. Dann ergriff der Präsident das Wort:

Jede Nation, ob sie uns wohlgesonnen ist oder nicht, soll wissen, dass wir jeden Preis zahlen und jede Bürde auf uns nehmen und keine Mühe scheuen werden, um unsere Freunde zu unterstützen und unseren Widersachern zu trotzen, um das Fortbestehen und den Erfolg der Freiheit zu sichern.[50]

Seine Rede dauerte zwei Minuten länger als die des Kardinals, aber bis heute, 60 Jahre später, klingt ihr beschwörender Aufruf an die amerikanischen Mitbürger nach: »Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann – fragt, was ihr für euer Land tun könnt.« Doch Kennedys Worte gaben auch das Signal für die Verteidigung der Freiheit »in der Stunde ihrer größten Bedrohung«. Ohne die UdSSR beim Namen zu nennen, streckte er die Hand aus, um zu Gesprächen im Streben nach Weltfrieden zu kommen; aber hinter dieser Hand stand implizit die Drohung mit Gewalt, sollte Amerikas »Feind« das Angebot ausschlagen. Sidey konnte sich nicht helfen, er musste den Blick zum sowjetischen Botschafter Michail Menschikow wenden, der auf der Tribüne nicht weit vom Präsidenten stand. Der saß da ungerührt, den Hut tief in die Stirn gezogen, die behandschuhten Hände vor dem Körper verschränkt.

Die Welt, in der Kennedy an jenem kalten und sonnigen Januartag im Jahr 1961 Präsident wurde, war vielleicht die gefährlichste, die es in der Geschichte bis dahin je gegeben hatte. In seiner Wahlkampagne hatte Kennedy voller Energie darüber gesprochen, die sogenannte »Raketenlücke« zwischen den USA und der UdSSR zu schließen.[51] In Wirklichkeit gab es keine solche Lücke, aber der Mythos half ihm definitiv, die Wahl zu gewinnen. Doch schon die bloße Existenz riesiger Bestände an Atomwaffen und Raketen erzeugte zusammen mit den Ängsten, die diese Waffen hervorriefen, einen nahezu permanenten Zustand nationaler Verängstigung, der durch wiederholte »Duck and Cover«-Übungen[52] oder entsprechende Cartoons nur noch verstärkt wurde. Dabei zeigte eine niedliche Schildkröte namens Bert Amerikas Jungen und Mädchen, wie sie sich davor zu schützen hatten, von Bomben vernichtet zu werden, die viele Hundert Mal größer waren als diejenige, die Hiroshima zerstört hatte: Sie mussten sich dazu bloß unter einem Tisch verstecken.

Kennedys Gegenspieler, Premierminister Nikita Chruschtschow, Erster Sekretär der Kommunistischen Partei der UdSSR, war eine nicht zu unterschätzende Macht, wie er bereits mehrfach unter Beweis gestellt hatte, nicht zuletzt mit der Entsendung sowjetischer Panzer nach Ungarn im Jahr 1956, um den dortigen Aufstand gegen die sowjetische Unterdrückung zu beenden. Wie ernst es ihm war, zeigte er auch damit, dass er den Führer des Landes, Imre Nagy, hinrichten ließ.[53] Gedrungen, korpulent, laut und mit einer Neigung zu wütenden, dabei aber wohlgezielten Temperamentsausbrüchen, oft untermalt durch heftiges Gestikulieren mit geballter Faust, konnte es vorkommen, dass Chruschtschow westliche Botschafter bei einem Diplomatenempfang wissen ließ, er würde sie »begraben«,[54] oder dass er händereibend damit prahlte, sein Land würde Atomraketen produzieren »wie Würstchen«,[55] auch wenn das mit der Realität wenig zu tun hatte; oder dass er – bei einem denkwürdigen Anlass im Oktober 1960 – am Rednerpult vor den Vereinten Nationen seinen Schuh auszog und damit mehrmals aufs Pult klopfte, um einen Delegierten zu unterbrechen, der es gewagt hatte, etwas weniger Freundliches über die Sowjetunion zu äußern.[56] Bis heute wird immer wieder diskutiert, ob er bei der Aktion seinen Schuh ruiniert hat (immerhin behauptete sein bei dem Vorfall anwesender Dolmetscher, er hätte so heftig auf das Pult gehauen, dass seine Uhr stehenblieb). Darum geht es letztlich aber nicht: Auf die Fakten kam es gar nicht an. Worauf es ankam, war die Legende, vor allem dann, wenn sie dafür sorgte, dass jeder zweimal nachdachte, bevor er sich mit ihm anlegte.

Chruschtschows neueste Tirade datierte vom 6. Januar, dem Tag, nachdem Buschujew den geheimen neuen Zeitplan für einen bemannten Raumflug der Sowjets vorgelegt hatte, ganze zwei Wochen vor Kennedys Amtsantritt. Als er tönte, man müsse die aggressiven Imperialisten zur Räson bringen,[57] zielte seine Rede eindeutig darauf ab, eine Warnung an den amtierenden Präsidenten zu richten. »Keine Macht der Welt«, deklamierte Chruschtschow, »vermag den Weg zum Sozialismus aufzuhalten.« Angesichts der denkbaren Realität eines »heißen« Krieges, der mehr oder weniger auf das Ende der Welt hinauslaufen musste, bestand die alternative Strategie beider Seiten im Kalten Krieg darin, ihren Einfluss und ihre Ideologie in weniger stabilen Teilen der Welt nachdrücklich zu vertreten. Und an solchen Orten potenzieller Instabilität herrschte im Januar 1961 wahrlich kein Mangel: Im Kongo schwelte ein Bürgerkrieg vor sich hin, und beide Seiten – Sowjets und Amerikaner – hatten ihre Finger im Spiel; in Laos, dem Binnenstaat in Südostasien in unmittelbarer Nachbarschaft zu Vietnam, war die CIA dabei, eine Marionettenregierung zu stützen, während die Sowjets eifrig Waffen an Guerillas lieferten, die eben diese Regierung bekämpften; in Kuba wurde der sozialistische Revolutionsführer Fidel Castro aktiv von den Sowjets hofiert; und dann war da natürlich noch Berlin, die ideologisch und schon bald von einer Mauer geteilte Stadt, ein Ort, den Chruschtschow in einem weiteren seiner kernigen Auftritte als »Hoden des Westens« titulierte: »Jedes Mal, wenn ich den Westen zum Schreien bringen will, drücke ich auf Berlin«, ließ er wissen.[58]

Es gab aber noch eine weitere entscheidende Arena, in der die beiden Supermächte miteinander konkurrierten, und viele Amerikaner verspürten diese Konkurrenz besonders intensiv, weil sie den Geist der neuen Dekade und die damit verbundenen technischen Möglichkeiten, die sich am Horizont abzeichneten, so präzise reflektierte. Diese Arena war das Weltall.

In den Fünfzigern und zu Beginn der sechziger Jahre war das Weltall in Amerika überall präsent. Es tauchte in teuren Hollywood-Produktionen ebenso auf wie in den billigsten B-Movies, in zahllosen Fernsehshows und Science-Fiction-Romanen, in Zeitschriften wie Collier’s, Astounding und Galaxy, im Spielzeug der Kinder und an den Autos ihrer Eltern, deren rückwärtige Kotflügel ebenfalls an Raketenflügel erinnerten. Es war zentrales Thema in Science Fiction Theatre, Buck Rogers, Flash Gordon, The Twilight Zone, Invasion of the Saucer Men, The Brain Eaters und I Married a Monster from Outer Space, und auch bei Arthur C. Clarke, Robert Heinlein, Ray Bradbury und Isaac Asimov durfte das Weltall nicht fehlen. Selbst wenn viel davon mit apokalyptischen Ängsten um die Erde zu tun hatte, oder davor, die braven amerikanischen Bürger würden von allerlei kaum getarnten Kommunisten attackiert, usurpiert, gekidnappt, einer Gehirnwäsche unterzogen oder am besten gleich aufgefressen, lag das nur daran, dass die Ängste, die diese Geschichten reflektierten, nur allzu real waren. Das Weltall war aufregend, hypermodern, cool – aber natürlich auch ein völlig neues Schlachtfeld.

Lyndon B. Johnson, Kennedys neuer Vizepräsident, der wenige Minuten vor seinem Präsidenten den Amtseid geleistet hatte, erfasste dies perfekt, als er einmal sagte: »Wer den Weltraum beherrscht, beherrscht die Welt.« Für Johnson, der zuvor den Vorsitz im Senatsausschuss für Luft- und Raumfahrt innegehabt hatte, war die Herrschaft über das Weltall keine rein militärische Frage, in der es um Spionagesatelliten und exotische Weltraumwaffen ging; es war auch eine ideologische Frage, ein moralischer Kampf zwischen zwei ganz und gar verschiedenen Systemen, Werten und Vorstellungen vom Leben der Bürger. Zu jener Zeit, im Januar 1961, als der Wettlauf um den ersten Menschen im Weltall offenkundig auf der Zielgeraden war – und die Ziellinie vielleicht bloß noch zwei Monate entfernt –, galt es für viele als ein wichtiges, wenn nicht das wichtigste Schlachtfeld im Kampf der Supermächte. Chruschtschow jedenfalls war davon überzeugt. »Er erkannte«, sagte Boris Tschertok, damals ein führender sowjetischer Raketentechniker, »dass Erfolge im Weltraum in der Politik wichtiger sein konnten als die Drohung mit der atomaren Keule.«[59] Der Wettlauf ums All war allgegenwärtig. In Anlehnung an Chruschtschows eigene Worte: Wer diesen Wettlauf gewönne, würde der Welt beweisen, dass er die Geschichte auf seiner Seite hätte.

Und trotzdem: In seiner ersten Ansprache an seine 80 Millionen amerikanischen Mitbürger und an die ganze Welt erwähnte der neue Präsident den Weltraum mit kaum einem Wort.

Bei einem Mann wie Kennedy, der im Gedächtnis der Menschen vor allem aus zwei Gründen präsent ist und bleibt, nämlich wegen seiner Ermordung und wegen seiner leidenschaftlichen Entschlossenheit, einen Amerikaner auf den Mond zu bringen, ist es durchaus bemerkenswert und zumindest ungewöhnlich, feststellen zu müssen, dass in dessen Antrittsrede nur ein einziger – und dazu ganz kurzer, leicht zu übersehender und gänzlich nichtssagender Verweis auf den Weltraum zu finden ist. Nach rund zwei Drittel der Rede, nach einem Appell an »beide Seiten«, gegenseitige Inspektionen und Kontrollmechanismen zur atomaren Bewaffnung zu vereinbaren, rief er dazu auf, diese beiden Seiten mögen doch bitte gemeinsam »die Sterne erkunden«, und derweil übrigens auch die Wüsten erobern, Krankheiten ausrotten, die Tiefen des Ozeans erschließen sowie Kunst und Handel fördern. Das ist nach allen denkbaren Maßstäben eine ziemlich reichhaltige Agenda – von dem dicken Zuckerguss an Plattitüden, in dem die Agenda daherkam, einmal ganz abgesehen. Vor allem diese ganzen drei Worte in seiner Rede, die sich dem Thema Weltraum widmeten, dürften schwerlich dazu angetan gewesen sein, den Puls der Zuhörer zu beschleunigen, wenn sie denn überhaupt jemand wahrgenommen hat. Das ist ein recht handfester Unterschied zu jenem Kennedy, der nur vier Monate später, im Mai, um Gottes Segen bat für das Unterfangen, noch vor dem Ende der Dekade zum Mond zu fliegen und »zum gewagtesten und gefährlichsten und größten Abenteuer aufzubrechen, das der Mensch jemals in Angriff genommen hat«. Außerdem bat er darum, der Freigabe von runden 20 Milliarden Steuergeldern – vielleicht auch noch mehr – zuzustimmmen, die in das Abenteuer gepumpt werden sollten (das entspricht heute, im Jahr 2021 ca. 174 Milliarden Dollar).[60]

Im Wahlkampf hatte Kennedy oft gegen seinen Konkurrenten Richard Nixon mit Amerikas Rückstand im Wettlauf ums Weltall punkten können, genau wie mit der angeblichen, wenngleich in Wirklichkeit nicht existenten atomaren Raketenlücke. In einer Fernsehdebatte meinte er sogar, er wollte »nicht zum Himmel schauen und eine sowjetische Fahne auf dem Mond erblicken«.[61] Derlei Gehabe kam bei der amerikanischen Öffentlichkeit gut an. Und vielleicht glaubte Kennedy sogar seiner eigenen Rhetorik. Manches spricht allerdings dafür, dass dem keineswegs so war, nicht zuletzt – aber nicht nur – seine Rede bei der Amtseinführung.

Zehn Tage vor der Inauguration, am 10. Januar, hatte sich Kennedy mit seinem gewählten Vizepräsidenten Lyndon Johnson zusammengesetzt. Mit am Tisch saß auch Jerome Wiesner, ein 45-jähriger Professor für Elektrotechnik am Massachusetts Institute of Technology, der früher an Radarsystemen und elektronischen Komponenten für Nuklearwaffen gearbeitet hatte. Kennedy hatte Wiesner während des Präsidentschaftswahlkampfs kennengelernt, als er Beratung zum Thema der atomaren Rüstungskontrolle und Atomtestverbote benötigte. Wiesner hatte ihn nachhaltig beeindruckt; Kennedy war so beeindruckt, dass er den Professor anschließend bat, eine Task Force zusammenzustellen, die die Stellung der USA in Sachen Weltall analysieren sollte. Das Treffen, zu dem sich Kennedy in Johnsons Büro begab, diente dazu, sich das anzuhören, was Wiesner inzwischen zu sagen hatte.

Und was er zu sagen hatte, klang gar nicht gut. Er musste zwar einräumen, dass sein Bericht in aller Eile zusammengestellt worden war, aber das hinderte Wiesner nicht, »sich gezwungen zu sehen«, nahezu jeden Aspekt der amerikanischen Bemühungen um den Weltraumflug zu kritisieren, ganz besonders das Programm für den bemannten Raumflug, Project Mercury. Detailliert legte er die nach seiner Ansicht »ernsten Probleme innerhalb der NASA« offen, er beschrieb Project Mercury als »Crashkurs« und offen gestanden »marginal« und begründete dies damit, dass es »nicht allein mit wissenschaftlichen oder technischen Gründen gerechtfertigt« werden dürfe, und er stellte die Einstufung der bemannten Weltraumfahrt als höchste nationale Priorität rundheraus infrage:

Eine gründliche und unvoreingenommene Bewertung des Projekts MERCURY ist absolut dringlich. Wenn sich unser gegenwärtiges Programm für den Menschen im All als nicht vertretbar erweist, müssen wir bereit sein, es drastisch zu verändern oder komplett zu streichen.[62]

Und das war noch nicht alles. Wiesner überzeugte den neuen Präsidenten nicht nur davon, ihn mit der »unvoreingenommenen« Einschätzung zu betrauen, er drängte ihn mit Macht, sich von jedweder Befürwortung der bemannten Weltraumfahrt zu distanzieren, sollte es dazu kommen, dass ein amerikanischer Astronaut dort oben im All stranden und zu Tode kommen sollte. Dies, schrieb Wiesner, »würde eine Situation von ernsthafter nationaler Beschämung« erzeugen, in der Kennedy unweigerlich »die Schuld auf sich nehmen« müsste. Wiesners Bericht schlug in Lyndon Johnsons Büro ein wie eine Bombe – und Kennedy reagierte schnell. Schon am nächsten Tag ernannte er Wiesner zu seinem neuen Berater für Wissenschaft und Technologie.

In der Rückschau, und nicht zuletzt angesichts der Tatsache, dass sich Kennedy in der Folge für das Projekt Mondflug starkmachte, könnten die Gründe, die an dieser entscheidenden Wegscheide hinter einem solchen Denken standen, als verblüffend erscheinen. Aber das verkennt die damals herrschende Stimmungslage. Selbst während die Männer und Frauen in ihren Teams des Project Mercury im ganzen Land Tag und Nacht daran arbeiteten, den bemannten Raumflug Wirklichkeit werden zu lassen, selbst während der erste Astronaut in spe, Alan Shepard, bereitstand, sein Leben für das Vorhaben, seinen Platz in den Geschichtsbüchern und seine Nation aufs Spiel zu setzen, hatte diese Nation ihr Vertrauen in die eigenen Ambitionen in Sachen Weltall verloren. Und aus sehr guten Gründen. Just zu der Zeit, als an jenem denkwürdigen Januartag der 35. Präsident des Landes seinen Amtseid ablegte, war Amerikas Weltraumprogramm in den Augen vieler Amerikaner nichts weiter als eine einzige, schmähliche nationale Peinlichkeit.

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