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Botanische Erkennungszeichen

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Symphytum officinale

Vorkommen:Europa bis Sibirien, Asien, Nordamerika
Standort:nasse Wiesen, Flussufer, Waldlichtungen
Beschreibung:bis 1 m hohe Pflanze, große, breitlanzettliche, ganzrandige Blätter, Mittelrippe stark hervortretend, Blätter laufen am Stängel herab, Stängel und Blätter behaart, weißlich-gelbe oder violette Blüten, glockenförmig, dicke fleischige Wurzel, außen dunkel, innen gelb-weißlich
Sammelzeit:Blätter: Juni–September Wurzel: zeitiges Frühjahr oder später Herbst
Inhaltsstoffe:Alantoin, Schleim, Gerbstoffe, Kieselsäure, Cholin, Inulin, Symphytocynoglossin, Vitamin B12, Alkaloide, Aluminium, Carotin, Cholin, Phosphor, Eisen, Harz, Kieselsäure, Kalium, Kobalt, Mangan, Saponine, Zink, ätherisches Öl
Verwechslungsmöglichkeiten:Eventuell mit der Ochsenzunge – sie hat ähnliche, ebenfalls rau behaarte Blätter und rote oder blauviolette Blüten, die Blüten sind kleiner als die des Beinwell und nicht zu Glocken geformt, die Ochsenzunge ist nicht giftig.Vor der Blüte können die Blätter des Beinwells eventuell mit jenen des tödlich giftigen Fingerhuts verwechselt werden; dessen Blätter sind allerdings weich und samtig, die des Beinwells rau, fast borstig.


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