Читать книгу Ludowingerblut - Thomas L. Viernau - Страница 6

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Zur Handlung

Milena Dragovic, Restauratorin aus Weimar, hat einen Auftrag im südthüringischen Henneberger Museum in Kloster Veßra übernommen. Dort war bei Restaurierungsarbeiten ein stark beschädigtes Wandbild aus dem frühen 13. Jahrhundert freigelegt worden. In der beschaulichen Idylle des abgelegenen Museums passieren plötzlich unheimliche Dinge. Erst taucht dieser seltsame Typ auf, der kein Wort spricht und wie ein Geist überall herumschleicht. Kurze Zeit später wird er plötzlich tot aufgefunden in einem der Museumshäuser. Schließlich verschwindet auch das Wandbild, das Milena gerade restaurieren soll.

Zuviel für sie!

Sie informiert ihren Freund und Lebensgefährten Theo Linthdorf aus Brandenburg, der auch prompt zu ihr eilt. Inzwischen ist ein weiterer Toter aufgetaucht, diesmal in der Felsenwelt oberhalb der Hallenburgruine im Städtchen Steinbach-Hallenberg. Der Lokalreporter des »Rennsteig-Kuriers«, Tom Hainkel und die örtlichen Kriminalisten aus Suhl stochern im Nebel. War es Mord? Gibt es eine Verbindung zu dem Toten aus Kloster Veßra?

Milenas Arbeit an einer geheimnisvollen Handschrift wirft zusätzlich Probleme auf. Etwas stimmt mit dem Artefakt nicht. Hatte die geheimnisvolle Handschrift etwas mit den Toten und dem verschwundenen Wandbild zu tun?

Linthdorf und seine Freunde ermitteln parallel zu den Suhler Kriminalisten. Eine mühsame Suche fördert nach und nach ziemlich unangenehme Fakten zu tage. Was da ans Licht der Öffentlichkeit kommt, ist für alle Beteiligten ein Schock …

Ludowingerblut

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