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9. Kapitel

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Das fliegende Gespinst der Erinnerung stoppt abrupt. Das war er gewesen, der aller erste Gedanke, den Leyendecker zu seiner Erleichterung, zur Genesung seiner überlasteten Seele so sehnlich gesucht und vom Schicksal so unverhofft zugeworfen bekommen hat. 99, das Jahr 1799, in dem alles begonnen hat. 99, nicht mehr als eine Zahl, unbedeutend für sich allein, doch gleichzeitig Initial für das Werden von Gedachtem zu Gegenständlichem, von Unausgesprochenem zu Gesagtem. Zu dem, was Leyendecker in seinem kleinen Sekretär gut verschlossen hält.....

Leyendecker hat sich nun wieder in seinen Lehnsessel gesetzt. Ob des nachgelegten Holzes flackert das Kaminfeuer jetzt lebhafter und macht mit seiner Wärme die Feuchtigkeit im Raum nur noch umso fühlbarer. Kalte Schweißtropfen stehen auf Leyendeckers Stirn. Er greift zur Portweinkaraffe, schenkt sich nach, leert das Glas in einem langen, wilden Zug, schenkt sich wieder ein. Der Wein ist dein bester Freund, denkt er sich. Der Wein ist dein einziger Freund, der dir noch geblieben ist, korrigiert er sich sogleich. Doch er muss sich zurückhalten, darf die Karaffe nicht austrinken. Schließlich erwartet er heute noch einen Besucher.

Leyendecker zieht ein Sacktuch aus der Tasche seines Hausgewands, tupft sich die Stirn, behält das Tuch danach in der Hand. In seiner Jugend waren ihm Schweißausbrüche solcher Art gänzlich unbekannt. In letzter Zeit macht sich sein Körper in dieser unangenehmen Weise immer öfter bemerkbar, einhergehend mit einem unbestimmbaren Gefühl des Schwindels. Den Gedanken an eine körperliche Erkrankung drängt Leyendecker resolut zurück. Sein Leben, so, wie er es geführt hat, hat ihn bis heute nicht umbringen können, also wird auch eine mögliche Krankheit darin nicht mehr Erfolg haben.

Der Regen, der bisher in langen, geraden Schnüren gefallen war, prasselt nun direkt auf die Scheiben von Leyendeckers Fenster. Der Wind muss sich gedreht haben, denkt sich Leyendecker und denkt dabei gleichzeitig an seinen Besucher. Der wird vollkommen durchnässt sein, wenn er die Mühle schließlich erreicht hat. Leyendecker spürt eine Veränderung im Raum und horcht auf. Das gleichförmige Knirschen des Mahlsteins hat aufgehört und fast gleichzeitig mit ihm das Dröhnen des Mühlrades. Der Müller hat wohl seinen Mahlauftrag beendet und macht nun Feierabend. Günstig, denkt Leyendecker, sehr günstig, dann bleibt das Geheimnis weiterhin gut beschwiegen. Wieder tupft er sich die immer noch feuchtkalte Stirn. Wenigstens das Gefühl des Schwindels ist kaum noch wahrnehmbar. Leyendecker erhebt sich erneut und begibt sich zu dem raumhohen Bücherregal, das die gesamte rechte Wand des Zimmers einnimmt. Mit präzisen Handgriffen entnimmt er von rechts das dritte, vierte und fünfte Buch der mittleren Reihe und legt den kleinen Stapel auf dem Salontisch neben ihm ab. Nun greift Leyendecker in die so entstandene Lücke, sucht nach etwas, was sich hinter den Büchern verbirgt, findet es. Leyendecker hält einen dunkelbraunen, hochgefüllten, mehrfach eingeklappten und mit Lederschnallen fest verschlossen Aktendeckel in der Hand. Nun, nachdem er die drei entnommenen Bücher sorgsam an ihren Platz zurückgestellt hat, sitzt er da, starrt mit halbgeschlossenen Augen die Akte an, die vor ihm im Halbdunkel auf dem Salontisch liegt. Leyendecker erhebt sich, hinkt schwerfällig zu seinem Schreibtisch hinüber, nimmt dort die Petroleumlampe, hinkt vorsichtig zum Salontisch zurück, stellt die Lampe ab. Petroleumlampen bereiten Leyendecker immer noch Unbehagen. Es ist zwar praktisch, dieses Licht, aber wenn es hinfällt, geht es nicht aus, man kann es auch nicht mit dem Fuß austreten, es brennt weiter und weiter und weiter.....vor Feuer hat Leyendecker eine panische Angst.

Der dick gefüllte Aktendeckel auf dem Salontisch ist nun in warmes Licht getaucht. Vorher, im Halbdunkel, wirkte er auf Leyendecker, der seinen Inhalt gut, zu gut kennt, noch irreal, ungreifbar. Jetzt, im Schein der Petroleumlampe, nimmt er für Leyendecker eine beängstigende Wirklichkeit an. Wie diese Akte in Leyendeckers Hände geriet, war für ihn selbst das Geheimnis eines Rätsels, das in einem Geheimnis steckte. An einem Tag im Spätsommer des Jahres 1802 war sie von einem unheimlichen Boten gebracht worden. Als Leyendecker des Nachmittags einer seiner seltenen Wege ins nahegelegene Dorf geführt hatte, hatte die Akte bei seiner Rückkehr in die Mühle auf seinem Schreibtisch gelegen. Ein Unbekannter musste also über Leyendeckers Abwesenheit wohlinformiert gewesen sein, sich dann am helllichten Tage unbemerkt Zutritt verschafft haben und ebenso unbemerkt wieder verschwunden sein. Der Müller, den Leyendecker natürlich sofort zur Rede stellte, schwor beim Andenken seiner Mutter, nichts gehört oder gesehen zu haben. Mit fliegenden Schritten hinkend war Leyendecker daraufhin in sein Zimmer zurück geeilt, hatte die Tür hinter sich zugeworfen, lehnte nun mit dem Rücken an ihr und starrte gebannt auf das mysteriöse Objekt. Der unheimliche Bote schien sich sicher gefühlt zu haben, hatte er sich doch die Zeit genommen, die Akte exakt in der Mitte von Leyendeckers Schreibtisch zu platzieren, grad so, als habe der, vor wenigen Augenblicken nur, eben noch den Inhalt studiert. Nun riss sich Leyendecker los, war mit wenigen Schritten am linken Fenster, entriegelte es, riss es auf, schaute sich wild umblickend hinaus. Stürmte dann zum rechten Fenster, tat dort das gleiche. Hatte er erwartet, den Unbekannten noch unter einem der Fenster lauernd anzutreffen? Leyendecker, du leidest unter Verfolgungswahn. Nein, Leyendecker, jemand ist hier eingedrungen. Das ist eine unumstößliche Tatsache. Diese Mühle, dieses Zimmer ist dein Leben. Jemand Fremdes ist in dein Leben eingedrungen. Dieser Jemand wollte nichts stehlen, hat nicht zufällig deine Mühle, dein Zimmer, dein Leben ausgewählt. Es geht um dich. Um niemand anderen als um dich. Du solltest eine ganz spezielle Botschaft erhalten... Leyendeckers jagende Gedanken stolpern, haken sich an dem Begriff „Botschaft“ fest. Die Bedrohung, soeben noch von der Körperlichkeit der Akte dort auf seinem Schreibtisch ausgegangen, begann für Leyendecker nun in ihren Inhalt zu sickern. Vorsichtig, nach jedem Schritt einhaltend, trat er näher, begann, das rätselhafte Objekt in Augenschein zu nehmen. Eine Mappe, von ihrer Größe dazu geeignet, eine beträchtliche Anzahl von Schriftstücken aufzunehmen, tatsächlich wohl auch gut gefüllt, aufwändig bezogen mit dunkelbraunem Leder, vor unbeabsichtigtem Öffnen durch zwei kräftigen Lederschnallen gesichert. Leyendecker schien nach der Mappe greifen zu wollen, streckte seine Hände aus, hielt inne, zog sie abrupt wieder zurück. Wenn du diese Akte aufnimmst, wenn du sie erst in Händen hältst, wirst du sie auch öffnen. Aber wenn du sie öffnest, wird nichts mehr so sein wie früher. Diese Erkenntnis, gleich einer Eingebung in seinem Bewusstsein aufgeblitzt, ließ Leyendecker nicht nur in seiner Bewegung erstarren, sondern ihn vor dem drohenden Schicksal und seinem Schreibtisch zurückweichen. Er fand sich in seinem Lehnsessel wieder, die Armlehnen mit den Händen krampfhaft umklammernd. Einige Minuten saß er so da. Dann ging eine Verwandlung in ihm vor. Leyendeckers Gesichtszüge waren leer geworden. Seine um die Lehnen gekrampften Hände öffneten sich, fielen herab. Wie in Trance oder als ob jemand Fremdes seine Bewegungen steuerte, erhob sich Leyendecker, ging hinüber zu seinem Schreibtisch, nahm die Mappe, zog entschlossen die Lederriemen auf, klappte den Deckel zur Seite, öffnete die Seitenteile und starrte dann auf das zuoberst liegende Dokument. Es ist das abschließende Protokoll einer Urteilverkündung des französischen Spezialgerichts zu Mainz, abgefasst in deutscher Sprache, datiert auf den 23.Tag des Monats November im Jahre des Herren 1803. An diesem Tage werden zwanzig Männer zum Tode durch das Fallbeil verurteilt. Einer von ihnen heißt Johannes Bückler mit Namen, besser bekannt als der Schinderhannes.

Lange hat Leyendecker bewegungslos da gestanden, hat auf seinen Schreibtisch hinunter gestarrt, auf das Protokoll, auf diesen einen Namen. Johannes Bückler. Damit hatten sich alle die Gerüchte von damals und gleichzeitig Leyendeckers schlimmste Befürchtungen bestätigt. Hannes war hingerichtet worden. Allerdings, wie es dazu gekommen war, dass er den Greifern in die Hände fallen konnte, darüber gab das Protokoll keine Auskunft. Oder doch? Leyendecker legte das oberste Blatt beiseite, nahm das nächste, überflog es, legte es zur Seite, nahm das nächste und so weiter, bis zum letzten Schriftstück. Er fand zwar nicht, was er suchte; dennoch, diese Papiere legten über nichts weniger als das Schicksal von 68 Menschen Zeugnis ab, viele davon Gefährten von Leyendecker, manche Freunde sogar. Leyendecker nahm die beiseitegelegten Dokumente wieder auf, ordnete sie, begann, sie nun erneut durch zu sehen, diesmal genauer. Das Bild, das daraufhin von den Geschehnissen des Sommers 1803 vor seinen Augen entstand, wurde zwar deutlicher, rundete sich jedoch nicht ab, enthielt vielmehr Lücken, warf mehr Fragen auf, als es Antworten enthielt. Ein Teil der Bande war tatsächlich durch Leyendeckers Verrat hochgegangen. Einige der Männer waren nach Saarbrücken verbracht und dort abgeurteilt worden, andere saßen zu diesem Zeitpunkt noch in Mainzer Kerkern und erwarteten ihren Prozess. Von einem bestimmten Tag an, Mitte des Monats Juni, erhöhte sich ihre Zahl jedoch schnell Tag um Tag, was für Leyendecker den Schluss nahe legte, dass jemand, der viele Zusammenhänge kannte, viel wusste, also in der Bandenhirarchie weit oben gestanden hatte, ein umfangreiches Geständnis abgelegt haben musste. An diesem Punkt begannen sich Leyendeckers Gedanken zu überschlagen. Hannes? Hannes sollte gestanden, alle seine Gefährten, seine besten Freunde ans Messer geliefert haben? Nein, Hannes und er, Leyendecker, hatten einen anderen Plan gehabt. Also kaum glaubhaft. Doch wenn nicht Hannes, wer dann? Vielleicht der Müllerhannes? Nein, der wusste zwar Einiges, aber beileibe nicht genug. Vielleicht der Scheele Franz? Der war mit Vielem vertraut. Was hatte sie ihm wohl geboten, damit er auspackte? Straffreiheit? Straffreiheit. Straffreiheit!

Leyendecker hatte nun wieder begonnen, die Seiten hastig durch zu blättern. Hannes hatten sich mit seinen beiden treuen Paladinen, Christian Reinhard und Christoph Erhard auf die Flucht begeben. Diese beiden Namen waren es, die Leyendecker nun in den Prozeßprotokollen suchte. Auf Christian Reinhard, auch Schwarzer Jonas genannt, stieß er nach kurzer Zeit, Christoph Erhard konnte er in den Akten jedoch nicht finden, Christoph Erhard, dem Hannes so viel Vertrauen geschenkt hatte.

Erhard war der Verräter. War Erhard der Verräter? Hannes war geschnappt worden und er scheinbar nicht. Zufall? Vielleicht. Oder eher doch Resultat eines wohlausgedachten Plans? Oder eines Geständnisses? War Hannes, der sich mit Leyendeckers Hilfe zum Verräter seiner Bande machte, selbst zum Verratenen geworden? Wäre Christoph Erhard in der Lage gewesen, einen solchen Plan zu schmieden? Leyendecker bezweifelte es, so, wie er den Christoph kennen gelernt hatte. Der war treu, willig, Hannes zutiefst ergeben und schreckte vor keiner schmutzigen Arbeit zurück. Der würde Hannes eher beschützt haben, als dass er ihn verriet. Und trotzdem. Warum war er nicht verhaftet worden? Oder doch? Leyendecker überlegte, eine Szene entstand vor seinen Augen. Christoph Erhard erledigt gerade einen Auftrag, als Hannes und die anderen hochgenommen werden, ist einfach nicht da, kommt womöglich grad hinzu, als sie Hannes abführen. Dann eine andere Szene. Christoph Erhard, der sich längst abgesetzt, Hannes und die anderen Leute hinter sich gelassen hat. Noch eine Szene. Christoph Erhard, der in einem dunklen Verhörzimmer sitzt, um Gnade winselt und auspackt, alles, was er weiß. Leyendecker schüttelte den Kopf und mit ihm die Bilder aus seinen Gedanken. Du weißt nichts, du ahnst nichts, du spekulierst nur, sagte er sich.

In der Zwischenzeit war Leyendecker in die Prozessprotokolle völlig vertieft, hatte seine Angst vor der Akte, die Angst vor ihrem Inhalt, die Frage, wie dessen Kenntnis sein Leben verändern würde und sich selbst vollkommen vergessen. Halb in seinem Unterbewusstsein nahm er wahr, dass es immer dunkler um ihn herum geworden war. Ohne darüber nachzudenken stand er auf, hinkte zum Salontisch, nahm die dort stehende Petroleumlampe, hinkte zum Kamin, entzündete einen Span an der nur noch schwachen Glut, entzündete damit die Lampe, warf den Span in den Kamin, schlurfte zurück zum Schreibtisch, stellte die Lampe ab, setzte sich, war sich gar nicht bewusst geworden, was er tat, war bereits wieder in der Vergangenheit entschwunden. Er suchte nach einem Hinweis, unter welchen Umständen Hannes verhaftet worden war und begegnete stattdessen einer Vielzahl von Hannes Anschlägen, wie dieser sie nannte. Die Erpressung von Hallgarten im März 1802, ein Plan, den Leyendecker selbst noch entwickelt hatte, durchgeführt zu einer Zeit lange nach seiner Abreise ins Hessische. Der Pächter des Montforter Hofes hatte kräftig zahlen müssen. Dann die Sache auf dem Neudorfer Hof im Februar. Die war von Leyendecker ebenfalls als Erpressung geplant worden, ging aber schief. Der Pächter wollte nicht zahlen, machte Krakeel und wehrte sich. Das Mainzer Gericht bezeichnete das als gemeinschaftlichen bewaffneten Raubüberfall. Pech. Dann im Januar die Kratzmühle bei Merxheim. Damit hatte Leyendecker nichts zu tun. Hannes hatte wieder einmal keine Geduld gehabt, hatte zugeschlagen, ohne lange nach zu denken. Wenig Beute und einen Überfall mehr auf dem Konto. Alles Taten der letzten Tage vor der Flucht. Hannes war zu diesem Zeitpunkt schon ziemlich unruhig gewesen. Im Herbst des voran gegangenen Jahres hatte es hintereinander zwei Fehlschläge gegeben. Einen in Waldgrehweiler, einen in Obermoschel. Die Beute war kaum nennenswert gewesen, dafür hatten sie aber ordentlich eins auf den Pelz gebrannt bekommen. Dass die Überfallenen und die Bürger sich wehrten, war für Hannes etwas völlig Neues gewesen, so was kannte er noch nicht, das machte ihn nervös.

Für Leyendecker war das Studium der Protokolle, die laut Hannes‘ angeblichem Geständnis die Taten der Bande in dürrer Amtssprache verzeichneten, gleichsam zu einer Reise durch seine eigene Geschichte geworden. Während sein Blick, seine Aufmerksamkeit von Anklagepunkt zu Anklagepunkt wanderte, hatte er begonnen, im Geiste ein „war ich“ oder „war ich nicht“ dahinter zu setzen. Die größten Erfolge, dachte sich Leyendecker unweigerlich, hat Hannes in der Zeit gehabt, in der er ausschließlich auf mich gehört hat, nämlich vom Sommer 1800 bis zum Sommer 1801. Vorher war er doch nichts anderes als ein einfacher Wegelagerer und Straßenräuber gewesen, danach drohte er, zum Mordbuben zu verkommen. Natürlich hatte es einige Zeit gebraucht, bis Hannes ihm, Leyendecker, richtig vertraute. Wie lange war das eigentlich? Leyendeckers Erinnerung reist weiter rückwärts. Kennen gelernt hast du ihn ...wann war das? Richtig, im Spätsommer 99. Dann begann er, sich eine richtige Bande zusammen zu suchen und du wurdest Mitglied. Dann hieß es, dich zu bewähren, dann merkten sie, dass du der einzige warst, der richtig Lesen und Schreiben konnte, dann kamst du selbst auf die Idee mit den Passierscheinen und den Erpresserbriefen, von denen Hannes so begeistert war. Johannes-durch-den-Wald, dieser Name ist auch auf deinem Mist gewachsen...

Mit einem Schlage ist Leyendecker zurück in der Gegenwart. Der gegenwärtigen Gegenwart. Braucht einen Moment, um sich klar zu werden, das er an seinem Salontisch sitzt, die ganze Zeit gesessen und vor sich hin gestarrt hat, auf die Akte vor ihm. Leyendecker schaut sich unsicher um, schaut auf den alten Regulator neben der Türe. Halb acht. Mehr als eine Stunde muss er dort gesessen haben auf seiner Reise durch die Vergangenheiten. Als die Akte zu ihm kam, als Hannes verhaftet wurde, seine Zeit mit Hannes, als er Hannes kennenlernte. Als Hannes ihm vor die Füße fiel... sein erster aufgeschriebener Gedanke...

Leyendecker

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