Читать книгу Feuer und Blut - Tom Buk-Swienty - Страница 16

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Einer der ersten Lehrer, denen der Offiziersanwärter Wilhelm Dinesen auf der Landkadetten-Akademie begegnete, war ein Leutnant, genannt »Kinderschreck«. Er war groß, mager, blond und hatte einen Bart. Ein hässlicher Mann mit schriller Stimme und dem irreführenden Nachnamen Freiesleben. Unter seinem Kommando gab es kein freies Leben für die jungen Kadetten, die in ihren schlichten, dünnen Leinenmonturen einer Schar grauer Mäuse glichen, wenn sie in dem kalten, hallenden Gymnastiksaal vor diesem Mann strammstehen mussten.

Leutnant Freiesleben war keine Karikatur eines niederträchtigen Kasernenoffiziers, er war der niederträchtige Kasernenoffizier. Sein Lieblingsausdruck war: »Entweder ist man Zugführer, oder man ist ein Dreck.« Meist war man laut Freiesleben ein Dreck.

Während die Kadetten unter Freiesleben alle möglichen Demütigungen erdulden mussten, schnüffelte Sekondeleutnant A.P. Christensen als Offizier vom Dienst in den Stuben herum. Er überprüfte, ob in den Kommodenschubladen der Kadetten auch wirklich alles akkurat geordnet und korrekt gestapelt war. Gnade Gott dem, der Sachen dort liegen hatte, wo sie laut Vorschriften nicht hingehörten. Der Missetäter musste sich dann in Leutnant Christensens Büro Flüche und Verwünschungen anhören und schlimmstenfalls eine Strafe in der Arrestzelle verbüßen.

Nein, die Landkadetten-Akademie war nichts für Muttersöhnchen. »Die Ausbildung war hart«, weiß ein Militärhistoriker und Offizier zu berichten. »Eine dünne Montur, armseliges Essen, Leibesübungen verschiedener Art und harte Zucht gewöhnten die künftigen Offiziere an Gehorsam und Widerstandsfähigkeit. Alles wurde auf Befehl ausgeführt. Morgens um 4.45 Uhr (im Winter um 5.45 Uhr) wurden die Kadetten aus den Betten gescheucht. Um 5.15 Uhr rief die Glocke zum Morgengebet und zum Frühstück. Von 5.30 bis 7.45 Uhr sammelte sich das gesamte Korps zur Parade. 8.00 bis 13.00 Uhr Unterricht, 14.00 Uhr Mittagessen, 15.00 bis 18.00 Uhr Nachmittagsunterricht. 18.30 bis 20.00 Uhr Vorbereitung auf den Unterricht des nächsten Tages unter Aufsicht eines Lehrers. 20.30 Uhr Abendgebet und Abendessen, ab 21.30 Uhr Bettruhe. Nur sonntags war es den Kadetten gestattet, das Grundstück der Akademie zu verlassen. Kaffee, Tee und Weißbrot sah man nie. Zum Frühstück und Abendessen gab es Kommissbrot, eine Scheibe Holsteiner Käse, sogenanntes Schillingsbrot und kaltes Wasser. Zum Mittagessen gab es jeden Tag Rindfleisch.«

Wilhelm Dinesen war gerade siebzehn, als er am 2. Februar 1863 in die Landkadetten-Akademie aufgenommen wurde. Zusammen mit vierundsiebzig weiteren Anwärtern sollte er im Laufe von nur acht Monaten zum Sekondeleutnant der Reserve ausgebildet werden. Dänemark brauchte schnellstens Offiziere.

In diesen Monaten sollte der Anwärter die Fertigkeiten erlernen, die in Theorie und Praxis erforderlich waren, um eine Abteilung von fünfzig Mann ins Feld führen zu können. Kein Wunder also, dass der Kadett in aller Herrgottsfrühe aus dem Bett gescheucht wurde. In Rekordzeit musste er Dienst im Feld, Festungsbau, Exerzieren, Exerzierreglement, Artillerie, Waffenkunde, Waffeneinsatz, Garnisons- und Quartierdienst, Militärgesetze, Ausfertigung schriftlicher Berichte und Kartografieren lernen. Der Anwärter sollte in kürzester Zeit lernen, »perfekt als Ausbilder und Führungsperson aufzutreten«.

In erster Linie sollte der Offiziersanwärter sich jedoch Selbstsicherheit aneignen, um den Respekt der Mannschaften zu gewinnen. Er durfte sich nicht von seinen Männern führen lassen. In einer disziplinierten Einheit entschied immer der Offizier, wann es vorwärtsoder zurückging. Oft taten sich die jungen Offiziersanwärter anfangs schwer, den einfachen Soldaten Befehle zu erteilen, die oft älter waren als sie selbst. Es bedurfte oft unzähliger rauer Trainingseinheiten, bis der Anwärter seine Männer selbstbewusst führen konnte.

In der ersten Woche auf der Landkadetten-Akademie hatte Wilhelm Dinesen das Exerzieren ohne Gewehr zu erlernen. Die Kadetten lernten Aufstellung nehmen, Ausrichten, Schwenken und Marschieren mit einem Marschtempo von neunzig Schritt pro Minute. Und während Leutnant Freiesleben brüllte und schrie, lernten sie beim Marschieren zu wenden. Bevor die Woche um war, bekam jeder der Anwärter ein Gewehr in die Hand gedrückt. Unter dem üblichen Gebrüll exerzierten sie Gewehr am Fuß, Gewehr in die Hand und Gewehr über.

Und so ging es die nächsten Wochen weiter. Die Anwärter wurden in der Handhabung des Vorderladergewehrs, im Waffenreinigen und in der Reinigung und Pflege der Ausrüstung ausgebildet und erfuhren einiges über die vielen Arten von Ledermaterial. Bei den Schießübungen kamen von Freiesleben die Kommandos: »Hahn in Ruh ... Gewehr über ... legt an ... absetzen ... anlegen ... Feueeer. Erneut laden ... Präsentiiiert das Gewehr!« Zur Schießausbildung gehörte auch das Erlernen verschiedener Ladehandgriffe. Außerdem sollten sich die Kadetten mit Folgendem vertraut machen: Marschieren mit Gewehr in geschlossener Formation, Rast während des Marsches, Schwenken, Formieren von Reihen und Marschieren in Reih und Glied, aus dem Marschieren in Reihe heraus Formieren zur Linie.

Vorwääärts, Marsch! Reeechts – um!

Dazu wurde den Anwärtern das ganze theoretische Wissen – Dienst im Feld, Dienstvorschriften und Gewehrkunde – in die Köpfe gehämmert. Was ist der Unterschied zwischen dem Vorderlader Modell 1848 und dem Sühler-Vorderlader? Woraus besteht das Zubehör des Gewehrs? Wie unterscheidet man es? Zurück zum Exerzierplatz: Manöver in der Funktion als Unteroffiziere auf den Flügeln, Schießen mit fünf Schuss Einzelfeuer, zehn Schuss als Salve in kleineren und größeren Abteilungen sowie Übungen in Gruppenfeuer.

Am Dienstag, dem 28. April, marschierten die Anwärter durch das Stadttor Østerport vorbei an Ølunds Mølle, Schloss Frederiksberg und dem Aalekistehuset; weiter ging es nach Husum, Hyllegaard, Søborghus, Lygten und zurück zum Østerport, Rast bei Hyllegaard.

Am Mittwoch, dem 29. April, ging es nach Emdrup, Buddinge, Nybro, Frederiksdal, Sorgenfri, Lyngby und Store Vibenhus, Rast bei Sorgenfri.

Am Donnerstag, dem 30. April, marschierten sie über Lyngby, Ny Holte Kro, Søllerød, Nærum, Fileværket, vorbei an der Eremitage bis Klampenborg, Rast an der Eremitage.

Ähnlich verging ein Tag nach dem anderen. Dazu gab es Übungen im Scharfschießen mit Spitzkugel-Patronen, Führung eines Feldpostens, Bestimmung von Entfernungen, Kommandieren eines Trupps, Vermessen von Gelände. Auf dem Plan des theoretischen Unterrichts standen Gefechtslehre, Befestigungsanlagen mit besonderem Schwerpunkt auf passiven Hilfsmitteln wie Sperren, Bau von Unterständen sowie die Rechtspflege in der Armee.

»Im Theorie-Unterricht saßen etliche Schüler ganz still und mit geschlossenen Augen da. Viele, die vorher keine besondere körperliche Anstrengung gewohnt waren, waren müde von den Übungen am Vormittag. Andere schliefen aus mangelndem Interesse«, erinnert sich ein Anwärter, der wenige Monate nach Dinesen an der Akademie begonnen hatte.

Aber nicht nur die vielen körperlich anstrengenden Übungen und die langweilige Theorie waren ermüdend. Alle Kadetten hatte man ganz oben unter dem Dach in einem tristen Schlafsaal zusammengepfercht, der weder geheizt noch isoliert war. Den größten Teil des Jahres war es hier enorm kalt. Dagegen konnte es im Sommer unerträglich heiß und stickig sein. Die Anwärter schliefen auf harten Matratzen und mussten sich mit dünnen Wolldecken begnügen, die nachts gewöhnlich verrutschten. Wenn sie dann morgens mehr oder weniger steif gefroren hochgescheucht wurden, gingen sie eilig auf die Stube, die ihre Abteilung zugeteilt bekommen hatte. Es waren spartanisch eingerichtete Räume: zwei lange Holztische, zwei Holzbänke, einige schlichte Kommoden mit unzähligen nummerierten Schubladen für die Anwärter und ein gemeinsamer Waschtisch.

Etwas kaltes Wasser ins Gesicht, schnell eine Tasse Muckefuck und ein karges Frühstück im Speisesaal und dann hinunter in den kalten, hallenden Gymnastiksaal. Hier warteten schon Offiziere, die brüllten und belferten, es gäbe keinen Grund zur Furcht, wenn es wirklich zum Krieg zwischen Dänemark und dem großen Nachbarn im Süden kommen sollte. »Denkt dran, ein Däne kann es leicht mit zwei bis drei Deutschen aufnehmen«, pflegten die Kasernenoffiziere zu brüllen.

Während dem Offiziersanwärter Dinesen diese Worte ins Gesicht geschrien wurden, befand sich Dänemark im Grunde schon auf dem Weg in einen neuen Krieg gegen die deutschen Nachbarn im Süden. Ein erneuter Krieg wegen der »schleswigschen Frage«, der für Dänemark alles ändern sollte. Auch für den in Kürze fertig ausgebildeten Sekondeleutnant Wilhelm Dinesen, den jüngsten Offizier im Heer.

Einen Monat nach Wilhelm Dinesens Ernennung zum Sekondeleutnant und seiner Versetzung zur Ersten Kompanie des 9. Bataillons befand er sich auf dem Platz vor Schloss Christiansborg. Laut einem Augenzeugen, der nicht weit entfernt von Dinesen stand, war der Platz »schwarz von Menschen, von denen die meisten ziemlich erregt waren«. Dieser Augenzeuge war ein junger vielversprechender Student der Kopenhagener Universität namens Georg Brandes. An diesem nasskalten 16. November bot sich Brandes und Dinesen folgendes Bild: Oben auf dem Balkon des Schlosses tritt ein hochgewachsener Mann vor und ruft: »König Frederik VII. ist tot. Lang lebe König Christian IX.« Der Mann, der diese Worte ausruft, ist Ministerpräsident C.C. Hall. Hinter ihm steht eine dünne, blasse, hochaufgeschossene Gestalt mit großem, schwarzem Backenbart – der neue König. Er tritt auf den Balkon hinaus, winkt linkisch der zusammengeströmten Menge zu und verneigt sich ein paarmal. Viele der Anwesenden lassen ein unzufriedenes Grunzen hören. Einige rufen: »Es lebe die Verfassung!« Die Rufe sind an den schlaksigen, gequält dreinschauenden König gerichtet. Der Druck auf Christian IX. ist enorm. Das Volk, die Minister und die Mehrheit der Reichstagsabgeordneten möchten, dass er die sogenannte November-Verfassung unterzeichnet. Nichts widerstrebt ihm mehr. Er ist ein Mann des Gesamtstaats. Die November-Verfassung ist das Werk der nationalliberalen Politiker. Mit ihr soll ganz Schleswig dem dänischen Königreich einverleibt und Holstein von diesem abgetrennt werden. Damit würde der nationalliberale Traum von einem Dänemark bis zur Eider in Erfüllung gehen. Die Verfassung ist eine Provokation gegenüber den Schleswig-Holsteinern und dem Deutschen Bund. Sie ist auch eine Auflehnung gegen den Wunsch der Großmächte, den dänischen Gesamtstaat zu bewahren. Die November-Verfassung wird zu einem Krieg führen. Darüber sind sich in Dänemark alle im Klaren. Aber Christian IX. will keinen Krieg und kein Dänemark bis zur Eider. Er will, dass die aus dem Königreich, Schleswig und Holstein bestehende dänischdeutsche Monarchie weiterhin Bestand hat. Aber er weiß, dass es zu Anarchie und Aufruhr kommen wird, wenn er sich dem Willen des Volkes nicht fügt.

Zwei Tage später unterschreibt er.

Betrachten wir einen Moment lang Wilhelm Dinesen, der zu dem gequält wirkenden König hinaufblickt. Hier ist nichts mehr von der erwähnten Sensibilität und Schwäche Wilhelm Dinesens zu spüren. Im Gegenteil. Wir sehen die aufflammende Begeisterung in seinen Augen und das starke Selbstbewusstsein als Sohn eines mächtigen Gutsbesitzers. Wir sehen ihn grinsen und spüren, dass er zu allen Schandtaten bereit und in Gesellschaft seiner Offizierskameraden ausgelassen ist. Dass dieser Eindruck nicht täuscht, belegen Augenzeugenberichte und Fotos, die wir aus dieser Zeit von ihm haben. Schauen wir genauer hin, werden wir auch erkennen, dass er noch immer ein etwas jungenhaftes Gesicht mit leicht geröteten, rundlichen und flaumbärtigen Wangen hat. Aber die Konturen eines fast Erwachsenen zeichnen sich bereits ab. Er trägt eine Uniform mit hellblauer Hose und dunkelblauer Jacke, die Haare sind zurückgekämmt. Und seine Augen, diese intensiv blauen Augen, aus denen das Feuer leuchtet, das sein Vater in ihm entfacht hat.

Er hat das Kribbeln und die Spannung in der Luft verspürt, und vermutlich hat ihm der König fast leidgetan. Auch in politischer Hinsicht ist der Sekondeleutnant seines Vaters Sohn. Er hält nichts von den Nationalliberalen. Jahrelang hat der Vater in der Presse gegen das mangelnde sicherheitspolitische Gespür der Nationalliberalen gewettert. Der Vater war strikt dagegen, dass man überhaupt in Erwägung zog, die dänischen Truppen im Süden an dem enormen Danewerk aufzustellen. Diese Verteidigungsstellung ist A.W. Dinesen zufolge viel zu groß für das kleine dänische Heer.

Wie alle dänischen Militärexperten weiß er, dass das Heer noch lange nicht auf den Krieg vorbereitet ist. A.W. Dinesen konnte es nicht fassen, dass die nationalliberale Regierung direkt auf einen Krieg zusteuerte und nicht mehr für den Aufbau der dänischen Verteidigung tat. Und als ob das nicht genug wäre, betritt der ausgefuchste preußische Ministerpräsident die Bühne der großen Politik – Otto von Bismarck. Ihm käme ein Krieg gerade recht. Er und sein König, Wilhelm I., werden von den Liberalen im Landtag unter Druck gesetzt. Ein Krieg würde im Volk königstreuen Patriotismus auslösen, so spekuliert Bismarck. Er erklärt, Preußen und Österreich würden im Namen des Deutschen Bundes gegen Dänemark Krieg führen, sollten die Dänen die November-Verfassung nicht zurückziehen.

Die Briten beschwören die Dänen, auf Bismarcks Forderung einzugehen. Dänemark kann also nicht mit britischer Hilfe rechnen. Wie es heißt, wird es auch keine diplomatische Hilfe seitens Russlands geben wie im vorigen Krieg. Auch die Schweden werden den Dänen nicht beistehen.

Also wird niemand Dänemark helfen. Dann mag kommen, was will. Das ist die Stimmung in Dänemark, besonders unter den Nationalliberalen in der Hauptstadt. Kurz bevor König Frederik VII. am 15. November 1863 auf Schloss Glücksburg an der Infektionskrankheit Wundrose stirbt, fuchtelt er im Fieberwahn wild mit den Armen wie ein Geistergeneral, der seine Schattentruppen über den Wall des Danewerks zu einem traumhaften Sieg über vierzig Millionen Deutsche führt. Sein letzter Traum wird für Dänemark zu einem Albtraum. Während sein mächtiger Körper per Schiff in den Christiansholms Kanal gebracht wird, fährt ein Dampfschiff nach dem anderen in Richtung Süden ab, gefüllt mit hastig ausgehobenen dänischen Truppen.

Truppen, die gegen die Heere zweier Großmächte antreten sollen. Haben die Nationalliberalen denn völlig den Verstand verloren, denken Befürworter des Gesamtstaats wie A.W. Dinesen. Er ist sich völlig darüber im Klaren, dass ein solcher Krieg, dem Dänemark sich plötzlich gegenübersieht, eigentlich nur in die Katastrophe führen kann.

Aber trotz ihres Abscheus vor den Nationalliberalen hat Vater und Sohn jetzt, da es darauf ankommt, der gleiche patriotische Geist erfasst. Und zumindest können sie froh sein, dass ihr neuer König genau wie sie ein Mann des Gesamtstaats ist. Der sechsundfünfzigjährige A.W. Dinesen zieht wie Wilhelms Bruder Laurentzius in den Krieg. Somit sind die drei Männer der Familie auf dem Weg zur Front. Währenddessen müssen sich Alvilde und die sechs Töchter in der Stunde der Gefahr wiederum damit abfinden, allein auf Katholm zurückzubleiben. Leutnant Laurentzius Dinesen soll als Ordonnanzoffizier zum Stab des 6. Infanterieregiments an die Front. A.W. Dinesen ist als freiwilliger Berater des Generalstabs auf dem Weg in die Stadt Schleswig. Er soll unter Dänemarks neuem Oberkommandierenden General dienen, dem zweiundsiebzigjährigen Christian Julius de Meza. Beide Männer sind Konservative und verachten die Nationalliberalen, aber sie sind auch vaterlandsliebende Soldaten. Sie dienen ihrer Regierung in erster Linie mit dem Ziel, dass sich das dänische Heer in dem bevorstehenden Krieg so gut wie möglich behaupten kann.

Während sich der Oberkommandierende General und A.W. Dinesen in Schleswig hinter dem Wall des Danewerks begegnen, ist Wilhelm Dinesen auf dem Weg nach Altona an die Elbe, der südlichsten Grenze der dänischen Monarchie.

Feuer und Blut

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