Читать книгу Kleine Helfer für die Altenpflege: Ich geh nach Hause! - Uli Zeller - Страница 4

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Vorwort

Meine Rolle

Bewohner verweigert Aktivierung

Was mache ich, wenn ich scheitere?

Bevor ich mich aufreg, ist’s mir lieber egal

Drei Fehler in 33 Sekunden

Machen Sie bloß die Charts aus!

Eigentlich bin ich der Beschenkte

Wofür stehe ich eigentlich?

Viel Grund zum Danken

Erinnerungen wecken

Poesiealbum: „Froh zu sein, bedarf es wenig …“

Fotos: „Schauen Sie mal. Da war ich noch ein Kind …“

Zeitgeschichte: „Das waren meine 50er-Jahre …“

Bauernregeln: „Kräht der Hahn auf dem Mist …“

Sprichwörter und Redewendungen: „Jeder ist seines Glückes Schmied“

Singen: „Wo man singt, lass dich ruhig nieder“

Vorlesen: „Erzählen Sie mir eine Geschichte“

Kommunikation

Die kriegen ja nichts mehr mit

Kommen Sie mir nah – bleiben Sie weg

Du, Frau Berger

Ich bin nicht schwerhörig und nicht doof

Gute Tipps für die Kommunikation

(Herausforderndes) Verhalten

Jetzt gibt’s gleich ’ne Ohrfeige

Ich geh nach Hause!

Gehen Sie weg von mir!

Einfache Lösungen sind oft die besten

Drei Tipps bei herausforderndem Verhalten

Humor

Unfreiwillig komische Situationen

Humorvolle Geschichten für Menschen mit Demenz

Verschiedene Sichtweisen: schwierige Angehörige und Kollegen

Konflikte sind Gratis-Weiterbildungen

Schwierige Angehörige – und jetzt?

Hab ich richtig gehört?

Erst mal Luft holen

Worum geht es eigentlich?

Durch das Jahr

Frühling: „Wie viel wiegt der Spargel?“

Sommer: „Einmal kühlen, bitte!“

Herbst: „Wir spielen mit Kastanien“

Winter: „Viel Spaß mit wenig Schnee“

Sterben

Der eine kann’s, der andere nicht

Frau Möllers Tod geht mir nahe

Meine Mutter hat ihren eigenen Kopf

Wer stirbt als Nächster?

Da kommt der Leichenwagen

Kleine Helfer für die Altenpflege: Ich geh nach Hause!

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