Читать книгу Pädagogik bei Beeinträchtigungen der Sprache - Ulrike Lüdtke - Страница 5

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Inhalt

Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches

Einleitung

1 Standortbestimmung

1.1 Wissenschaftstheoretische Grundlagen

1.1.1 Fachliche Positionierung im Bezugsfeld

1.1.2 Wozu Wissenschaftstheorie?

1.1.3 Verbindung von Theorie und Praxis

1.2 Phänomene und Ebenen des Faches

1.2.1 Pädagogik als normative Vorentscheidung

1.2.2 Vielfalt der Praxisphänomene

1.2.3 Ebenen des Faches

1.3 Fachtermini und Paradigmen

1.3.1 Oberflächenphänomene – Wandel der Fachtermini

1.3.2 Tiefenphänomene – Wandel der Paradigmen

1.3.3 Selbstreflexive Haltung

1.4 Zentrale Begriffe

1.4.1 Fachdisziplin

1.4.2 Professionsstrukturen

1.4.3 Gegenstand und Klientel

1.4.4 Aufgabenbereiche und Handlungsfelder

1.4.5 Inklusion

1.4.6 Internationalisierung und Globalisierung

2 Pädagogik bei Beeinträchtigungen der Sprache und der Kommunikation als Integrationswissenschaft

2.1 Pädagogik als Leitwissenschaft

2.2 Sprachphilosophische und anthropologische Grundlagen

2.2.1 Der Mensch in seiner Sprachlichkeit als Ausgangsbasis und Zielkategorie

2.2.2 Vulnerabilität und Differenz der Sprachlichkeit als Auftrag und Verantwortung

2 3 Pädagogische Grundlagen

2.3.1 Sprachpädagogik und Sprachdidaktik

2.3.2 Bildung und Erziehung

2.3.3 Pädagogische Matching-Prozesse

3 Forschung

3.1 Forschungsethik

3.1.1 Grundsätze der Forschung am Menschen

3.1.2 Ethische Grundsätze für Forschung mit Entwicklungsländern

3.2 Merkmale und Methoden empirischer Forschung

3.2.1 Quantitative Methoden

3.2.2 Qualitative Methoden

3.3 Grundlagenforschung

3.4 Unterrichtsforschung

3.5 Sprachtherapieforschung

3.6 International vergleichende Forschung

4 Pädagogisches Handeln – Handlungsfelder, Aufgaben, Berufsgruppen, Institutionen

4.1 Überblick über Handlungsfelder des Faches

4.2 Ethik als Grundlage des sprachpädagogischen Handelns

4.3 Krippe – Prävention von Sprachentwicklungsstörungen und sprachliche Frühförderung

4.4 Kindertagesstätte – vorschulische Sprachbildung und Sprachförderung

4.5 Schule – sprachfördernder und sprachtherapeutischer Unterricht, Erziehung und Beratung

4.6 Praxis – Sprachtherapie und Beratung

4.7 Klinik – Sprachtherapie und Rehabilitation

5 Klassifikation

5.1 Übergeordnete Überlegungen zu Klassifikationsmodellen

5.1.1 Deskriptive Klassifikationen

5.1.2 Explikative Klassifikationen

5.1.3 Sichtweise der Funktionsfähigkeit

5.2 Primäre sprachlich-kommunikative Beeinträchtigungen

5.2.1 Sprechstörungen

5.2.2 Sprachstörungen

5.2.3 Stimmstörungen

5.2.4 Redestörungen

5.2.5 Schluckstörungen

5.3 Sprachlich-kommunikative Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit anderen (primären) Unterstützungsbedarfen

5.3.1 Sprachlich-kommunikative Beeinträchtigungen bei primärem Unterstützungsbedarf im Hören

5.3.2 Sprachlich-kommunikative Beeinträchtigungen bei primärem Unterstützungsbedarf im Lern- und Leistungsverhalten

5.3.3 Sprachlich-kommunikative Beeinträchtigungen bei primärem Unterstützungsbedarf der emotionalen und sozialen Entwicklung

5.3.4 Sprachlich-kommunikative Beeinträchtigungen bei primärem Unterstützungsbedarf der geistigen Entwicklung

5.3.5 Sprachlich-kommunikative Beeinträchtigungen bei primärem Unterstützungsbedarf der körperlichen und motorischen Entwicklung

6 Sprachdidaktik

6.1 Einführung in die Sprachdidaktik

6.2 Sprachdidaktische Konzepte

6.2.1 Behavioristische Theorien

6.2.2 Nativistische Theorien

6.2.3 Kognitivistische Theorien

6.2.4 Psychoanalytische Theorien.

6.2.5 Kulturhistorisch-tätigkeitstheoretische Theorien

6.2.6 Interaktionistische Theorien

6.2.7 Relationale Theorien

6.3 Sprachdidaktisches Planungs- und Reflexionsmodell

7 Förderung im Kontext sprachlich-kultureller Vielfalt

7.1 Prävention

7.1.1 Primäre Präventionsmaßnahmen

7.1.2 Sekundäre Präventionsmaßnahmen

7.2 Sprachlich-kulturelle Vielfalt im Bildungssystem

7.2.1 Sprach- und kultursensible Leitgedanken in Bildungsund Erziehungsplänen.

7.2.2 Sprachlich-kulturelles mismatch in Bildungseinrichtungen

7.2.3 Potenziale und Ressourcen

7.3 Sprachbildung und Sprachförderung im Kontext sprachlich-kultureller Vielfalt

7.3.1 Sprachförderung im Kontext sprachlich-kultureller Vielfalt auf der Ebene der Kinder

7.3.2 Sprachförderung im Kontext sprachlich-kultureller Vielfalt auf der Ebene der Fachkräfte

8 Inklusion und Unterricht

8.1 Inklusion als aktueller und wachsender Aufgabenbereich des Faches

8.2 Paradigmen des Faches im historischen Wandel zur Inklusion

8.2.1 Separation: Besondere Bildung für „Sprachbehinderte“ und Ausbau der „Sprachheilschule"

8.2.2 Integration: Sprachförderprogramme und Mobile Dienste für Kinder mit Förderbedarf Sprache als Übergangsprozess

8.2.3 Inklusion: Abbau sprachlich-kommunikativer Lernbarrieren zur Sicherung der Bildungsteilhabe

8.3 Inklusive Umgestaltung des Förderschwerpunktes Sprache

8.3.1 Inklusionsdebatte im Unterstützungsschwerpunkt Sprache

8.3.2 Forschungslage zur Inklusion im Unterstützungsschwerpunkt Sprache

8.3.3 Internationaler Vergleich inklusiver Beschulung

8.4 Inklusion im Unterstützungsprofil Sprache und Kommunikation

8.4.1 Leitgedanken und Qualitätsmerkmale eines inklusiven sprachpädagogischen Handelns

8.4.2 Inklusives Unterstützungsprofil Sprache und Kommunikation.

9 Pädagogische Sprachtherapie.

9.1 Pädagogische Sprachtherapie als Variante der Sprachdidaktik

9.2 Sprachtherapeutische und sprach(therapie)didaktische Konzepte

9.2.1 Phoniatrie: Symptombehandlung von Sprechstörungen

9.2.2 Behavioristische Wende: Modifikation gestörten sprachlichen Verhaltens..

9.2.3 Linguistische Wende: Aufbau von Regelwissen bei sprachsystematischen Störungen

9.2.4 Kognitive Wende: Optimierung von Verarbeitungsprozessen bei Spezifischen Sprachentwicklungsstörungen (SSES)

9.2.5 Pragmatische Wende: Aufbau kommunikativer Kompetenz bei Kommunikationsstörungen

9.2.6 Emotive Wende: Intersubjektive Konstruktion sprachlicher Bedeutung bei relationalen Sprachentwicklungsstörungen

9.3 Sprachtherapeutisches Planungs- und Reflexionsmodell

9.3.1 Das Sprachtherapeutische Planungs- und Reflexionsmodell am Beispiel der Therapie des Stotterns

9.3.2 Das Sprachtherapeutische Planungs- und Reflexionsmodell am Beispiel der Therapie des Sprachabbaus bei Demenz

9.4 Inklusive Öffnung des Berufsbildes Akademische Sprachtherapie

9.4.1 Gesetzliche und fachliche Ausgangslage

9.4.2 Sprachpädagogische und sprachdidaktische Aufgabenstellungen

10 Internationalisierung und Globalisierung

10.1 Sondersituation in Deutschland

10.2 Grundlagen der International Vergleichenden Sprachpädagogik und Sprachtherapie

10.3 Blick auf andere Länder

10.3.1 Deutschland, Schweiz und Österreich: Bilinguale Ressourcen in der Sprachtherapie

10.3.2 Deutschland – USA: Sprachtherapeutinnen im inklusiven schulischen Kontext

10.3.3 Deutschland – Tansania: Capacity Building in der Entwicklungszusammenarbeit durch kultursensible Konzeptentwicklung

10.4 Kultursensibilität und Interkulturelle Kompetenz

10.4.1 Ethik individuell und global

10.4.2 Kultursensibilität als wesentlicher Aspekt international vergleichender Forschung und Praxis

10.4.3 Interkulturelle Kompetenz als Notwendigkeit der Ausbildung

10.5 Ausblick: Globales und Nationales als Einheit

11 Perspektiven

11.1 Eröffnung neuer Arbeitsfelder

11.2 Veränderte Ausgangslage sprachlich-kommunikativer Förderund Unterstützungsbedarfe

11.3 Anpassung sprach(therapie)didaktischer Konzepte und Professionskompetenzen

11.4 Forschungsdesiderate

11.5 Neuausrichtung der Ausbildung und Lehre

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