Читать книгу Liebeschaos: Süß wie Cherry Cola - Ute Jäckle - Страница 6

2. Kapitel

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Gegen Spätnachmittag packten wir unsere Sachen zusammen. Pias Haut zierte schon eine leichte Röte und Ben schien nach seiner durchfeierten Nacht mehr der Sinn nach Ruhe und Schatten zu stehen.

In der Umkleidekabine entledigte ich mich des von Nick so verachteten Ungetüms von Badeanzug. Ich hasste das Teil ebenfalls, es war beileibe nicht so, dass ich mich freiwillig der Öffentlichkeit in diesem Einteiler präsentierte. Auch ich hätte mich lieber in einem knappen sexy Bikini in die Sonne gelegt. Nick hatte recht. Ohne eingebildet klingen zu wollen, aber meine Figur war ganz nett, ich war schlank, meine Proportionen stimmten, zudem wurde ich im Sommer wunderbar braun, da gab es nichts daran auszusetzen.

Mein Blick glitt an meinem Körper nach unten. Mit einer Hand strich ich über die vernarbte Haut am Bauch, die ich einem Unfall als Kind zu verdanken hatte. Nie im Leben konnte ich mich mit dieser Entstellung in der Öffentlichkeit zeigen, ohne von allen angestarrt zu werden. Vor allem nicht von Mr. Makellos. Nick. Dabei konnte ich froh sein, dass ich überhaupt noch am Leben war, in den ersten Monaten in der Spezialklinik für Verbrennungen hatten die Ärzte nicht einmal gewusst, ob ich es überhaupt schaffen würde. Die Schmerzen von damals würde ich für den Rest meines Lebens nicht mehr vergessen, wochenlang hatte ich wirklich nur noch sterben wollen. Zudem hatte ich nun panische Angst vor Feuer.

Frustriert ließ ich die Hand sinken. Mein Bauch war eklig, hässlich, verunstaltet. Ich war beileibe keine Wow-Frau, mit dieser Beschreibung hatte Nick voll ins Schwarze getroffen. Meinen Exfreund Linus hatten die Narben auch immer abgetörnt, obwohl ich wirklich alles versucht hatte, sie im Bett zu verbergen. Ich hatte das Licht im Schlafzimmer extrem gedimmt, irgendwann sogar mein Unterhemd während des Sex angelassen, bis wir am Ende nur noch in Stellungen miteinander geschlafen hatten, in denen er meine hässlichen Wundmale nicht zu Gesicht bekommen hatte. Alles hatte nichts geholfen. Schließlich hatte er mit den einfachen Worten Schluss gemacht: Er könne meine Narben nicht mehr ertragen, sie würden ihn so sehr anwidern, dass er keinen mehr hochbekäme.

Unsere Beziehung war jetzt vier Jahre her, seither hatte ich mir keinen Freund mehr angelacht und ersparte mir Scherereien dieser Art lieber. Stattdessen verschlang ich mit Begeisterung erotische Romane, kompensierte damit mein nicht vorhandenes Liebesleben und ließ mich ein wenig über die Tatsache hinwegtrösten, dass ich solche heißen Schweinereien mit einem sexy Christian Grey wohl niemals würde ausleben können. Ich spürte, wie mich diese Gedanken runterzogen, das passierte manchmal ganz schnell. Wenn ich nicht aufpasste, musste ich mich stundenlang unter die warme Dusche stellen, bis ich mich wieder einkriegte. Ein Tick von mir, aber ich liebte Wasser auf meiner Haut, brauchte es und war richtiggehend süchtig danach.

Hastig schlüpfte ich in den schwarzen Slip und mein mohnblütenrotes, kurzes Sommerkleid, band meine dunkelbraunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und verließ die Umkleide. Jetzt trug ich wieder Tarnung, niemand ahnte, was sich unter diesem Stück Stoff verbarg.

Auf dem Parkplatz sah ich mich nach den anderen um. Die Hitze machte mich langsam fertig, Schweißtropfen perlten meinen Rücken hinunter und hinterließen ein klebriges Gefühl auf der Haut. Um mich herum war alles zugeparkt. Schließlich entdeckte ich Pia auf der Lehne einer Parkbank sitzend. Luca leistete ihr Gesellschaft, während sich Ben ein Stück entfernt mit seinem besten Freund Erdie unterhielt. Dieser Bär von einem Kerl war erst vor Kurzem mit seiner Freundin Rhashmi von einem längeren Indienaufenthalt zurückgekehrt. Ich schlenderte zu den Mädels und setzte mich neben Pia. »Hey, ich könnte jetzt was Kaltes zu trinken vertragen.«

»Ich auch«, sagte Pia.

»Sollen wir bei uns den Grill anwerfen?«, fragte Luca. »Wir haben noch Würstchen und Steaks im Kühlschrank. Bier ist sowieso immer da.«

»Klingt super.« Ich stand auf, als dezentes Zeichen für die beiden Grazien, sich ebenfalls in Bewegung zu setzen. »Worauf warten wir noch?«

»Ben«, rief Luca über unsere Köpfe in Richtung der beiden Jungs. »Wir grillen noch bei uns, haben wir gerade beschlossen.«

»Klingt gut, dann kriegen wir das Gammelfleisch aus dem Kühlschrank endlich los«, erwiderte er lachend.

»Blödmann.« Luca schüttelte den Kopf.

»Ich glaube, ich bleibe heute bei Salat.« Pia kicherte. Ihre Augen wurden groß, bevor sie unauffällig mit dem Kinn in Richtung See nickte. »Aida, schau mal, wer da kommt.«

Einer üblen Vorahnung folgend, warf ich einen Blick zur Seite. Nick und seine beiden Kumpels schlenderten in unsere Richtung.

»Na, wieder eingekriegt?«, fragte Nick, als sie uns erreicht hatten. »Rot steht dir übrigens – das war ein Kompliment«, schob er noch nach, als wäre ich generell schwer von Begriff und hob beschwichtigend beide Hände vor die Brust.

»Puh, jetzt bin ich aber beruhigt, hatte mich den ganzen Tag schon gefragt, ob ich mit meiner Kleiderwahl wohl deinen modischen Geschmack getroffen habe.« Vorsichtshalber ließ ich den sarkastischen Unterton deutlich herausklingen, um etwaigen Missverständnissen vorzubeugen.

Einer seiner Kumpels klopfte ihm lachend auf die Schulter. »Die zeigt es dir aber ganz schön.« Er zwinkerte mir zu und wirkte herzerfrischend sympathisch neben Nick. »Normalerweise lechzen die Mädels nach seinen Komplimenten. Egal, was der Typ von sich gibt, sie finden jedes einzelne Wort toll. Hauptsache es kommt aus seinem Mund«, sagte er und warf Nick einen schrägen Seitenblick zu. »Was findet ihr Frauen bloß an dem?«

»Ich habe nicht den blassesten Schimmer«, erwiderte ich achselzuckend, als wäre Nick gar nicht anwesend.

Nick schien unser Gerede in keinster Weise ernst zu nehmen, er deutete mit dem Daumen auf seinen Kumpel, während er zu mir sagte: »Ich kann dir Joshua wärmstens empfehlen, er ist ein richtig netter Kerl, nicht so ein übler Bad Boy wie ich. Also, wenn man auf John-Bon-Jovi-Verschnitte abfährt.«

Joshua rempelte ihn an der Schulter an, worauf Nick lachte, als hätte er einen Megagag gerissen. Hach, wie lustig mein Kommilitone heute wieder drauf war. Ich verzog keine Miene, während sich meine verräterischen Freundinnen ein amüsiertes Grinsen verbissen. Denn dieser Joshua sah mit seinen halblangen Haaren dem guten John tatsächlich ähnlich.

»Warum suchst du dir nicht selbst erst mal eine, die es mit dir aushält?« Konnten die drei nicht einfach weiterlaufen? »Das wird wahrscheinlich schon schwierig genug.«

»Vielleicht sollte ich für eine Übungsnacht mit dir anfangen«, konterte er frech.

»Oh wow«, erwiderte ich übertrieben euphorisch. »Endlich werden meine geheimsten Träume wahr. Lass mich kurz über dieses verlockende Angebot nachdenken.« Ich legte den Zeigefinger auf meine Lippen, tat, als überlegte ich. »Ähm, nein.« Ich schüttelte den Kopf. »Eher friert die Hölle zu.«

»Du lässt dir was entgehen.« Nick zwinkerte mir zu.

»Was denn? Einen selbstgefälligen Rammler, dessen größtes Hobby es ist, sein Sperma weitläufig in der Gegend zu verteilen? Danke, nein. Beglück deine Hand damit.«

»Noch nie was von Kondomen gehört?« Er nahm mich nicht mal ernst. Ich wusste, dass er eine heiße Nacht mit mir in Wahrheit niemals in Betracht zog. Er wollte mich nur vor meinen Freundinnen dumm dastehen lassen.

»Noch nie was von Ich stehe nicht auf dich gehört?«

»Seit wann das denn?« Natürlich konnte er es nicht lassen und zog diese uralte Karte. In mir brodelte es hoch, genervt rollte ich mit den Augen.

»Du bist so ein eingebildeter Angeber.« Ich würde dieses Mal das letzte Wort haben.

Seine Kumpane lachten verhalten. Der kleinere Hellblonde schien sichtlich erfreut. »Das ist so geil, Alter. Wenn du die rumkriegst, dann kannst du meine Ducati haben.«

Sofort streckte Nick ihm die Hand hin, als hätte er sein ganzes Leben auf dieses Angebot gewartet. »Schlag ein, Lars. Den Deal bekräftigen wir auf der Stelle.« Er wandte sich an mich. »Nicht irgendeine Ducati. Eine Monster 900 in Weinrot.«

»Aha«, ich zuckte mit den Achseln. Gab es etwas Langweiligeres als Motorräder?

»Du hast drei Monate Zeit«, ergänzte Lars. Die beiden besiegelten ihren bescheuerten Deal, als wäre ich überhaupt nicht anwesend.

»Ich kann euch hören«, sagte ich gelangweilt, als ginge mich deren blödes Gerede überhaupt nichts an. »Glaubst du nicht, dass dieses winzige Detail deine Chancen, bei mir im Bett zu landen, bedeutend schmälern könnte? Ist ja immerhin nicht gerade schmeichelhaft, dass deine Ambitionen mir gegenüber von einer Wette herrühren.« Ich fand, ich klang vollkommen sachlich. Man merkte meiner Stimme nicht an, wie sehr mich sein Gequatsche ärgerte. Pia legte einen Arm um meine Schultern, als wüsste sie, was in mir vorging, und diese Geste tat mir gut.

»Ach, das macht nichts.« Nick winkte siegessicher ab. »Ich krieg dich trotzdem rum.« Ein Funkeln stahl sich in seine Augen, als hätte ich ein schlafendes Raubtier zum Leben erweckt. »Immer nur der Pink Rabbit wird doch auf Dauer langweilig, oder?«

Er konnte es einfach nicht lassen. In diesem Moment hasste ich ihn abgrundtief. Da stand dieser optisch perfekte Kerl vor mir, der vor Selbstbewusstsein nur so strotzte und nichts Besseres zu tun hatte, als mich zu verarschen. Diese unverschämte Sex-Wette vor meiner Nase abzuschließen, war wirklich das Allerletzte. »Steck dir deinen Rabbit in den Hintern.«

Er grinste frech. »Komm schon, Baby. Tu es für mich und die Monster 900, auf die ich schon seit Jahren scharf bin. Du darfst auch mal mitfahren.«

»Vorher würde ich mit Lord Voldemort schlafen und zwar liebend gern. Im Vergleich zu dir, wirkt er sogar sehr verlockend.«

Luca und Pia kicherten. »Gib’s ihm«, flüsterte Pia mir ins Ohr.

»Aber du könntest ihm hinterher nicht vorwerfen, dass er nicht ehrlich war«, meldete sich Luca zu Wort, was Nick sofort zum Anlass nahm, in einer übertriebenen Geste mit beiden Händen auf Luca zu deuten. »Siehst du, wenigstens eine sieht die Sache aus einem sehr gesunden Blickwinkel. Bei mir weißt du wenigstens, woran du bist.«

Ich musterte ihn finster. »Genau aus diesem Grund halte ich mich auch von dir fern.« Ich deutete den geschotterten Weg entlang, wo gerade die drei Blondinen von vorhin erschienen. »Warum versuchst du nicht bei denen dein Glück? Dann hast du das Motorrad noch heute.«

»Nein, nein, die zählen nicht«, sagte Lars kopfschüttelnd. »Das wäre dann doch zu einfach. Ich will die Ducati eigentlich behalten. Also halt die Knie zusammen und zeig Nick die Zähne.«

»Da mach dir mal keine Sorgen.« Als ob ich in Nicks Gegenwart jemals etwas anderes tun würde. Allein der Gedanke, diesen Blödmann ranzulassen, war lachhaft.

Nebenher fiel mir auf, wie Joshua Luca einer genauen Inspektion unterzog. Irgendwie fuhren alle Typen auf Luca ab, was immer wieder zu Eifersuchtsszenen seitens Bens führte, obwohl sie ihm noch nie irgendeinen Anlass gegeben hatte.

»Keine Beeinflussung, Lars.« Nick stieß ihn an der Schulter an. »Fair bleiben. Was Aida mit ihren Knien anstellt, ist allein ihre Sache.«

»Am liebsten würde ich dir mein Knie in den Hintern rammen.« Mein Grinsen geriet schief. Niemals in meinem ganzen Leben würde ich Nick näher als nötig an mich heranlassen. Diese Wette hatte er bereits verloren und es würde mir große Freude bereiten, Zeugin seines grandiosen Scheiterns zu werden. Nick hatte unbedingt einen kleinen Dämpfer nötig, eigentlich tat ich ihm mit dieser erzieherischen Maßnahme lediglich einen Gefallen. Vielleicht brachte ihn sein Versagen wieder ein wenig zurück auf den Boden der Realität.

»Was treibt ihr heute noch so?«, fragte Joshua an Luca gerichtet, die sich sichtlich geschmeichelt fühlte.

»Wir grillen nachher bei uns auf der Terrasse.«

»Grillen klingt gut.« Er lächelte sie an, es war ein schüchternes und freundliches Lächeln, das ihn liebenswürdig wirken ließ. In keinster Weise zu vergleichen mit Nicks überheblichem Gegrinse.

Luca rutschte auf der Banklehne herum. »Also …«

Sie würde doch jetzt nicht allen Ernstes … Mir wurde flau im Magen. Ich beschwor sie in Gedanken, den Mund zu halten. Wenn sie mir nicht den Appetit verderben wollte, war sie jetzt besser ruhig.

»Du wolltest bestimmt sagen, dass dein Freund da drüben steht und darauf wartet, dass wir endlich von hier wegkommen«, half ich ihr zuvorkommend aus und erntete wunderlicherweise einen düsteren Blick von ihr.

»Oh, du hast einen Freund.« Joshua klang enttäuscht.

»Ja, wir wohnen zusammen.« Wie aus dem Nichts stand Ben plötzlich neben Luca. Als hätte er eine Abhörwanze an ihr angebracht, sah er zwischen ihr und Joshua hin und her. Schließlich wandte er sich Luca zu. »Hauen wir ab?«

Wie von einer Wespe gestochen, sprang sie auf. »Ja, sonst wird es zu spät zum Grillen.«

Ben fasste nach ihrer Hand, aber sie bückte sich im selben Moment nach ihrer Badetasche, sodass sein Griff ins Leere ging.

Nick und seine Kumpels wechselten einen kurzen Blick, ehe sie sich in Bewegung setzten. »Tschau«, sagten sie im Weggehen.

Meine Erleichterung wuchs, je weiter sie sich von uns entfernten, ich hatte das Gefühl, mich erst einmal von Nick erholen zu müssen.

»Ich kann immer noch nicht glauben, dass die echt um dich gewettet haben«, kam es von Luca.

»Eine Wette?«, fragte Ben.

»Ja, es ging um eine Ducati Monster 900. Wenn Nick es schafft, Aida innerhalb von drei Monaten ins Bett zu kriegen, bekommt er das Motorrad«, erzählte Luca, als wäre das die normalste Sache auf der Welt.

»Der Honk wettet darauf, Aida in die Falle zu kriegen? Wie kacke ist das denn?« In Bens Miene spiegelte sich Verachtung.

»Deswegen werde ich ihn auch bei jeder Gelegenheit auflaufen lassen, bis er geschnallt hat, dass er bei mir niemals landen kann.« Ich schnappte meine Badetasche vom Boden.

»Die Wette war nicht Nicks Idee, sondern die seines Kumpels«, machte Luca weiter. Konnte sie dieses Thema nicht endlich auf sich beruhen lassen?

»Was macht das für einen Unterschied? Dann sind sie halt alle Idioten«, sagte Ben.

Lucas Lippen verkniffen sich zu einem rosa Strich. »Du kennst sie doch gar nicht.«

»Du etwa? Oder weshalb verteidigst du diese Typen?« Ben klang sauer.

»Ich verteidige die doch überhaupt nicht, ich habe nur erzählt, wie das mit der Wette abgelaufen ist.«

»Du meinst, dass alle drei gleich scheiße drauf waren, oder wie? Super, das relativiert den Mist jetzt aber, den sie mit deiner Freundin abziehen.«

»Das stimmt doch gar nicht«, giftete Luca zurück. »Joshua hatte mit der Sache zum Beispiel überhaupt nichts zu tun, er stand nur daneben.«

»Ach, du meinst diesen Bon-Jovi-Verschnitt, der dir die ganze Zeit in den Ausschnitt geschielt hat?«

»Du spinnst doch.« Luca tippte sich an die Stirn.

Bens Kiefer spannte sich an. »Ich finde es scheiße, dass du vor meinen Augen mit anderen Typen flirtest.«

»Ich habe nicht mit ihm geflirtet, wir haben nur geredet.«

»Ach, so nennt man das jetzt.«

Luca setzte sich in Bewegung. »Manchmal hast du echt antiquierte Ansichten«, warf sie über die Schulter zurück.

»Luca hat nicht geflirtet.« Ich hatte das Gefühl, die Ärmste ein wenig in Schutz nehmen zu müssen. »Sie haben wirklich nur zwei oder drei Sätze miteinander gewechselt.«

Ben sah mich an, er wirkte erleichtert. »Von Weitem sah es anders aus. Und du«, er deutete auf mich, »lass dich bloß nicht von diesem Arschloch flachlegen.«

»Niemals, ich schwöre«, erwiderte ich, drei Finger spreizend.

Nick hatte eine Wette auf mich abgeschlossen – vor meinen Augen. Entweder war er sich seiner Sache wirklich sicher oder ich wirkte so verzweifelt, dass er annahm, früher oder später würde ich mich allein aus diesem Grunde ergeben. Aber da hatte er sich geschnitten. Ich würde ihn auflaufen lassen, wann immer sich mir die Gelegenheit bieten würde.

Liebeschaos: Süß wie Cherry Cola

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