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Veränderung auf der Lebensebene.

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Leben ist als Prozess ständige Veränderung. Zum einen durch Entropie im Lebensprozess zu Balanceverlusten, aber auch durch Selbstorganisation und -sorge zur Balanceherstellung und durch Wachstum und Entwicklung. - Durch Mutationen, als zusätzlich Veränderungen der Gene aus physikalischen Entropieeinwirkungen, werden ihre Selbstorganisationsprozesse angeregt und entstehen ergänzendes Wachstum auch als Verhaltensentwicklungen durch Assoziationen und Emotionen oder Empfindungen. Starke oder sich häufig wiederholende, das Überleben beeinflussende Veränderungen, werden als Emotionen konditioniert und zu vererbbaren Geninformationen, wenn sie Komplemente werden, weil sie die Zwecke verbessert erfüllen helfen. Sie können Risiken und große Gefährdungen, z. B. durch laute Geräusche, welche überstanden wurden oder Chancen, z. B. als Düfte, welche Ergänzungen ermöglicht haben, weitergeben. - Mit Informationen oder Emotionen differenzierten sich Lebewesen und Arten ergänzend, in der positiven Rückkoppelung auf die Zwecke, in der komplexen Strukturkoppelung und Wechselwirkungen mit anderen Lebewesen. Sie ermöglichen veränderte Entwicklungen als Koevolutionen zur Solidaritäts- und Verhaltensentwicklung. Aus Koevolution, als Veränderung mit anderen Lebewesen oder der Gesellschaft, ergibt sich durch Zweckerfüllung Verhaltensentwickelung zu Gesellschaftswesen.

Thesen zur ganzheitlichen Demokratie.

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