Читать книгу Thesen zur ganzheitlichen Demokratie. - W. Eckehart Heeger - Страница 41

Definition von Emotion.

Оглавление

Emotionen sind innere, komplexe Spannungsveränderungen, als Fähigkeiten der Psyche, welche ermöglichen komplexe, mehrdimensionale Veränderungen der Umwelt, im Bezug zu seinen notwendigen Zwecken, schnell als Chancen, aber auch Risiken unbewusst beurteilen zu können und seine Zwecke in der sich ständig verändernden Realität zu erfüllen. Sie haben sich in der Evolution des Lebenden immer mehr differenziert, wahrscheinlich beginnend von Lust und Unlust, zu Wut, wenn diese Zweckerfüllung durch Gewalt behindert oder reduziert wird, zu Furcht, wenn das Überleben oder die Zweckerfüllung bedroht sind u. v. a.. Unlust zeigt den Vermeidungszweck. Es ist als Emotionen Indiz für Lebensrisiko bei Entropie, ihren Transformationen und Folgen, als Gefahr der Selektion zu fliehen und sie zu meiden. Durch Emotionen sind metaphysisch gesteuert, als Strategie der lebenden Evolution, alle Lebewesen auf einen Endzweck ausgerichtet, welchen sie über ihre ergänzenden Zwecke in allen Entwicklungsphasen und allen Lebenssituationen konsequent anstreben und zu verwirklichen gezwungen sind. Erst damit können sie, in den Strukturkoppelungen, Komplexität und auch den Koevolutionsprozessen, effektiv überleben. Auf Emotionen kann nur aus dem Verhalten des Lebewesens geschlossen werden. Es sind Hinweise auf die zweckbestimmte Evolution, damit Realität und Metaphysik. Emotionen werden bei Menschen, wie Psyche in Bewusstsein und darin in Gefühlen weiter differenziert.

Thesen zur ganzheitlichen Demokratie.

Подняться наверх