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Kapitel III A. D. 195, März Nachricht von einem Toten

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»Es ist noch frisch und du wirst dich erkälten, wenn du länger hier im Freien sitzt«, mahnte Caecilia Festiva und legte ihrem Mann eine Decke um die Schultern. »Bis zum Frühling ist es noch lang« schob sie hinterher und registrierte den halb abwesenden, halb dankbaren Druck seiner Hand, die eine ihrer Hände umschloss. Sie warf einen Blick auf die Pergamentrolle, die er in Händen hielt.

»Was liest du denn da? Du sollst zuhause nur Ehemann sein und kein Senator. Dafür ist der Senat da«, maulte sie ein wenig und wusste doch wie immer, dass er nicht anders konnte. Ihr Mann, Pompullius Antiochus, war einer der wenigen Senatoren, der sein Amt ernst nahm und mehr arbeitete, als so manch anderer, der den Titel Senator Roms sich erkauft und noch viel weniger verdient hatte.

»Ein alter Bericht aus dem fernen Norden, meine Liebe«, hörte sie ihn ein wenig abwesend antworten und sah, wie er die Hand mit der Rolle auf seinen Schoß sinken ließ.

Pompullius blickte über die Veranda und beobachtete die Sklaven, wie sie die Felder für die Aussaat vorbereiteten. Sie lockerten den Boden, entfernten Unkraut und sammelten Steine aus dem Erdreich, um sie an den Rändern der Felder, den Jahr für Jahr wachsenden kleinen Mauern hinzuzufügen, die den Wind davon abhalten sollten, die wertvolle und fruchtbare Krume wegzutragen. Sein Gut gehörte zu denjenigen, die zur Erntezeit am meisten Ertrag – und Gewinn – erwirtschafteten. Die Art und Weise, wie er mit seinem Land und seinen Leuten umging, war schon oft Anlass abfälliger Bemerkungen gewesen. Er ginge mit den Sklaven und anderen Bediensteten viel zu lax um, hieß es. Und seine Maßnahmen auf den Feldern und Plantagen wurden belächelt. Trotz seines jährlichen Beweises, dass er in beiden Angelegenheiten richtig handelte, wurde ihm die Anerkennung seiner Methoden verweigert.

Blöde Arschlöcher, dachte er und hoffte, Caecilia würde sein Schimpfwort nicht auf seiner Stirn lesen können. Manchmal konnte sie das und genau dies war einer der vielen Gründe, warum er sie so liebte. Sie verstand ihn oft genug ohne Worte, doch diesen Kraftausdruck wollte er vor ihr weder aussprechen, noch durch sein Gesicht verraten.

Was ist es nur, das Ignoranz und Arroganz so wuchern lässt?, sinnierte er und genoss die Wärme der Decke und die Hand seiner Frau in der seinen. Warum nur können wir nicht andere annehmen, wie sie sind? Warum müssen wir der ganzen Welt unsere Lebensweise aufdrängen? Mit aller Gewalt! Dass es eine Grenze gibt, die man in seinem Handeln nicht überschreiten sollte, hätten wir doch schon vor Jahrhunderten lernen können. Aber wir haben es nicht!

Er warf einen Blick auf die Rolle auf seinem Schoß und schüttelte den Kopf. Er spürte den Blick Caecilias, aber sie sagte nichts. Sie wusste, dass er ihr alles erzählen würde, auch wenn sie ihn nicht bedrängte. Er legte Wert auf ihre Meinung.

»Caecilia …«, begann er und richtete nun seinen Blick auf ihre blasse Haut. Im Gegensatz zu vielen anderen Römerinnen hatte sie eine an Marmor erinnernde helle Haut, um Nase und Wangen mit vielen Sommersprossen gesprenkelt. Ihre Eltern stammten aus Gallien, genauer gesagt aus einer Gegend am Meer, nicht weit entfernt von dem Ort, von dem der Bericht stammte, der ihn seit Wochen beschäftigte.

»Ich habe dir doch schon von Ulpius Marcellus erzählt …«, wollte er fortfahren, doch sie fiel ihm sofort ins Wort.

»Nicht schon wieder dieses Schauermärchen, Pompullius. Du machst dich noch völlig verrückt damit. Er hat sich in sein Schwert gestürzt und damit dem Kaiser die Last genommen, ihn für sein Versagen zur Rechenschaft zu ziehen. Lass es gut sein. Warum alte Geschichten aufwärmen?« Sie entzog ihm ihre Hand und wandte sich in Richtung des Terrasseneingangs. »Es ist zehn Jahre her, seit wir Britannia verloren haben.« Sie stutzte. »Du wirst dich doch nicht mit dem Gedanken tragen, im Senat einen Antrag auf Rückeroberung zu stellen? Wir Römer sind nicht für Schnee und Eis gemacht.«

Er sah ihr die Gänsehaut aufsteigen und wusste nicht, ob dies wegen der wirklich noch kühlen Temperaturen geschah oder aufgrund der Dinge, die er ihr aus dem Bericht schon bei früheren Gelegenheiten verraten hatte. Mit einem schnellen Griff nahm er ihre Hand erneut und lüftete dabei die Decke ein wenig.

»Die ist groß genug für uns beide. Komm, setz dich und höre mir zu. Und dann sagst du mir, was du davon hältst.«

Sie lächelte kokett und spielte für einen Augenblick mit dem Gedanken, ihn hier auf der Steinbank zu verführen. Doch dann siegte sein Gesichtsausdruck, der ihr sagte, dass er mit wirklich ernsten Dingen beschäftigt war. So nahm sie sein Angebot an und schmiegte sich eng an ihn. Sie genoss es, wenn er sie in seine Arbeit mit einbezog, und nahm sich schon jetzt vor, gründlich über das nachzudenken, was er ihr offenbaren würde.

Eine Stunde später war sie noch blasser als sonst und ihre Pupillen waren große dunkle Kreise in ihren Augen. Pompullius selbst hatte bei der ersten Lektüre des Berichtes mehrere Tage benötigt, um zu verstehen, welche Katastrophe in Britannia stattgefunden haben musste.

»Wenn ich das alles richtig verstanden habe«, begann sie, »wurden wir von einer Horde barbarischer Halbnackter vertrieben?«

Er verzog gequält den Mund und rief sich die Stelle in Erinnerung, die er schon zig-mal gelesen hatte. »Marcellus spricht von mindestens 60.000 Mann, wahrscheinlich noch viel mehr. Und alles, was wir noch in Britannia hatten, waren zusammengekratzte Reste vernichteter Legionen und Garnisonsmannschaften.« Er verschwieg ihr, dass er einer der wenigen Senatoren war, die von dem viel früheren und geheimnisvollen Verschwinden einer ganzen Legion wussten.

Die verlorene IX. Legion, erinnerte er sich und schauderte trotz der Decke und dem warmen Leib seiner Frau. Und wieder wurden wir vernichtet und vertrieben, ohne zu wissen, von wem … oder von was.

»Und du glaubst diesen Unsinn von Kriegern, die sich wie ein Ei dem anderen gleichen?« Deutlich war auf ihrem Gesicht eine Mischung aus Unglauben und schlecht verhohlener Angst vor Zauberkräften zu sehen.

»Das ist genau der Punkt, der mich zweifeln lässt, meine Liebe. War er im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte oder war er einfach verrückt? Es fällt mir schwer zu glauben, dass ein römischer Kaiser einen Irren in ein Land schickt, dass uns mit massiven Aufständen das Leben schwer gemacht hat. Marcellus´ Absicht, den Picten im Westen der Insel in den Rücken zu fallen, ist für einen Römer … ungewöhnlich und hätte eigentlich funktionieren müssen. Aber es tat es nicht! Eine komplette Flotte wurde niedergemacht. Durch wen? Oder durch was? Sein … Bericht sagt nichts über die Umstände aus, die zur Vernichtung seiner Flotte geführt haben, aber eines zieht sich wie ein roter Faden durch seine Worte: Er hatte einen zuverlässigen Adjutanten!«

»Diesen Sidonius Gavius«, warf sie ein.

»Richtig. Und seine letzten Worte in diesem Bericht besagen, dass dieser Gavius mit ihm das letzte Schiff erreichen konnte, dass die Insel verließ. Vielleicht lebt dieser Gavius noch. Wenn ich ihn finden könnte, dann …«

Zwei Wochen später hatte Pompullius Antiochus den Mann gefunden. Vielmehr hatten zwei seiner Vertrauten – ein langjähriger Sklave seines Haushaltes namens Alexandros und sein Sklavenaufseher Pertiax – den Gesuchten aufgetrieben. Nun stand Pompullius in Begleitung der beiden zwei Dutzend Schritte von dem Eingang eines Loches entfernt, dass einige wohlwollend als Taverne, andere als heruntergekommenes Bordell bezeichneten. Wahrscheinlich gab es in Wahrheit diesen feinen Unterschied gar nicht, denn alle Drei konnten sehen, dass beide Dienstleistungen angeboten wurden. Beides gab es in der Stadt zur Genüge aber auch in besseren Ausführungen.

Der griechische Sklave und der belgische Aufseher hatten ein wenig Mühe, die Angebote der Prostituierten und Wirtsleute abzuwehren, die sie mit lauten Rufen in das Gebäude locken wollten. Natürlich war es nicht schicklich, wenn sich ein Senator am helllichten Tag in so eine Lokalität begab und Pompullius hatte auch nicht die Absicht das Haus zu betreten. Er wollte aber trotzdem sehen, in welche Niederungen der Gesellschaft ein angesehener Legionär, ja, ein Offizier, fallen konnte. Sichtlich angewidert trat er einige Schritte auf die andere Straßenseite zurück und ignorierte dabei geflissentlich die enttäuschten Rufe und Gesten der Dirnen und Schankleute.

»Wenn dieser Gavius noch dort drin ist, bringt ihn heraus«, befahl er leise und bemühte sich eine schon etwas ins Alter gekommene Dirne zu übersehen, die sich die Chance auf ein paar Münzen nicht entgehen lassen wollte, ihm deswegen hartnäckig Küsse zuwarf und dabei ständig ihre schon etwas welken Brüste präsentierte. »Schafft ihn in vorzeigbarem Zustand nach Einbruch der Nacht in mein Haus. Und achtet darauf, dass euch niemand dabei beobachtet. Sollte er bei dem Wirt Schulden haben: Gebt dem Mann das Geld! Es ist nicht in meinem Interesse, einen nach Geld kreischenden Wirt durch die Straßen rennen zu sehen, der mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht, als sein Schuldner verdient hat. Ich wünsche aber nicht, dass mein Name damit in Verbindung gebracht wird.«

Die Hetäre ahnte, dass er von selbst nicht ihr Angebot annehmen würde, und machte Anstalten, die Distanz zwischen sich und den drei Männern mit raschen Schritten zu überwinden. Für einen Augenblick zuckte sie zurück, als der Belgier und der Sklave sich umwandten und genau auf sie zuzulaufen schienen. Als die beiden jedoch an ihr vorbeischritten, ohne sie eines Blickes zu würdigen, nahm sie ihr Vorhaben wieder auf.

Pompullius Antiochus hatte sich schon umgewandt und sah nicht, dass sie ihm folgte. Er schritt in normalem Spaziertempo durch die Straße und tat so, also würde er sich die Auslagen der Garküchen und Händler betrachten, jedoch ohne großen Hunger oder Kauflust zu zeigen. Eigentlich wusste er gar nicht, warum er nicht geraden Wegs zum Stall ging, um dann mit seinem Pferd nach Hause zu reiten. Irgendeine unbestimmte Ahnung hielt ihn noch in der Stadt. Er nahm geistesabwesend hier eine ägyptische Amphore, dort eine marmorne - aber recht ungeschickt dargestellte - Figur des Gottes Zeus in die Hand und stellte beides wieder auf die Tische der Händler zurück. Ihre Anpreisungen prallten an ihm ab und so konzentrierten sich die Männer schnell auf andere Kunden, die nicht so wählerisch zu sein schienen.

Plötzlich spürte der Senator, dass ihm jemand folgte, und blieb stehen. Natürlich konnte niemand von seiner Absicht wissen, einen Zeugen der Katastrophe in Britannia zu befragen, schließlich hatte er Alexandros und Pertiax befohlen, sehr unauffällig nach dem Mann zu suchen. Und er wusste, dass er sich nicht nur in solchen Angelegenheiten auf sie verlassen konnte. Trotzdem spürte er den Blick auf seinem Rücken wie eine körperliche Berührung. Langsam drehte er sich um und sah sofort die Dirne hinter ihm stehen.

Sie schien die Erleichterung in seinem Gesicht, dass es sich bei dem Verfolger nicht um Schläger, Soldaten oder sonst wen latent Gefährlichen handelte, falsch zu deuten und zauberte ihr allerschönstes Lächeln auf ihr Gesicht.

Pompullius musste zugeben, dass sie einmal eine Schönheit gewesen sein musste und auch jetzt noch ihren Reiz hatte. Gleichzeitig ärgerte er sich über sich selbst, dass man in seinem Gesicht scheinbar so leicht seine Gefühle und Gedanken lesen konnte.

Es sollte einem Politiker doch gelingen, seine Züge unter Kontrolle zu halten, dachte er und fühlte in einem anderen Teil seines Körpers ebenfalls die Kontrolle schwinden.

Die Frau hatte sich ihm soweit genähert, dass er ihren überraschend guten Geruch wahrnehmen konnte. Schon immer war seine Nase ein Eingang für besondere Genüsse gewesen. Ohne dass es ihm aufgefallen war, stand er mit dem Rücken zu einer engen Gasse, die sich in den Winkeln kleiner Gebäude zu verirren schien und völlig leer war.

Sie hatte dies ebenfalls bemerkt und seine Position davor für ein Signal gehalten, dass er ihr unauffällig zukommen ließ. Daraufhin vertiefte sich ihr Lächeln und sie schob mit einer lasziven Bewegung die Falten ihres Kleides auseinander, ungesehen von dem Volk hinter ihrem Rücken, das weiterhin seinen mannigfaltigen Geschäften nachging und die beiden aus der Wahrnehmung ausgeklammert zu haben schien.

Pompullius Antiochus war kein Kostverächter und irgendwie übte die Frau auf ihn eine besondere Anziehungskraft aus. Er konnte nicht sagen, ob es nur ihr angenehmer Duft war oder ihre schamlose – in Wahrheit geschäftstüchtige – Art, einen so lukrativen Kunden wie ihn nicht entkommen zu lassen. Dann kam ihm der Gedanke, dass sie womöglich Kontakt zu Sidonius Gavius gehabt haben könnte, ob als Dirne oder als Zuhörerin.

Vielleicht weiß sie etwas, was er mir vorenthalten könnte, aus welchen Gründen auch immer. Es ist vielleicht die Gelegenheit, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Wenn sie mir die Wahrheit sagt, kann ich seine Aussagen wenigstens zum Teil überprüfen.

Er versuchte sich nun ebenfalls an einem zaghaften Lächeln und nickte dabei fast unmerklich, aber sie registrierte beide Botschaften sofort und ging rasch an ihm vorbei und wackelte dabei verführerisch mit ihrem Hintern. Sie ging ein halbes Dutzend Schritte in die Gasse hinein und hielt an der nächsten Häuserecke an, die sie beide vor den Passanten verbergen würde, würden sie um diese herumgehen.

Pompullius fühlte, wie sich seine Toga vorn auswölbte, und ging ihr hinterher. Mit einem schnellen Blick kontrollierte er, ob jemand ihr Verschwinden beobachtet hatte, doch der Betrieb in der Straße war zu groß und niemand schenkte ihnen auch nur die geringste Beachtung. Also folgte er ihr um die Ecke.

»Nun, hoher Herr«, begann sie und nestelte wieder an ihren Brüsten herum. »Was ist dir ein Fick auf der Straße wert? Oder ziehst du ein weiches Bett vor? Das kostet aber mehr«, schob sie rasch nach und freute sich, dass sein Glied nun deutlich den Stoff nach vorne schob.

»Ich gebe dir zwei Denare«, sagte er und wusste genau, dass es mehr als das doppelte des üblichen Preises war, »… und noch zwei weitere, wenn du mir vorher einige Fragen beantwortest.«

Zuerst riss sie erfreut die Augen auf, nur um sie sogleich wieder zu misstrauischen Schlitzen zusammenzukneifen. Hätte er nicht bereits die Finger nach seiner Börse ausgestreckt, hätte sie ihn wohl verdächtigt, sie betrügen zu wollen. So nahm sie die ersten beiden Münzen in Empfang und biss rasch hinein, um ihre Echtheit zu prüfen, ließ ihn dabei aber nicht aus den Augen.

»Geilt dich das auf? Welche Fragen könnte dir eine Hure beantworten, die du auch nicht woanders beantwortet haben könntest?«

»Das hat dich nicht zu kümmern«, sagte er und entblößte nun sein Glied, das ihr hart und angeschwollen entgegenragte. »In deinem Bordell soll angeblich ein Legionär … sagen wir: wohnen; ziemlich abgerissen, wie ich hörte. Kennst du den Mann?« Er schob demonstrativ die Börse aus ihrer Reichweite und umfasste nun ihre Hüften und zog sie zu sich heran. Wieder stieg ihm ihr Geruch in die Nase.

Sie spürte sein Verlangen nach ihrem Körper und nach einer Antwort und überlegte eine Sekunde, ob sie ihn anlügen und dabei womöglich noch mehr Geld aus ihm herauslocken könnte, entschied sich dann aber für die Wahrheit.

»Ja, er kam ungefähr vor einem halben Jahr und war damals schon nicht das, was man als einen stolzen Offizier bezeichnen würde«, sagte sie und stellte sich ein wenig breitbeinig hin, um ihn das Eindringen zu erleichtern. Er tat es und schob sein Glied langsam in ihren Schoß.

»Weiter«, sagte er und bewegte sich langsam vor und zurück.

»Er soff vom ersten Tag an und brabbelte immerzu etwas von Untergang und vielen Toten.«

Sie keuchte auf, als Pompullius sich stärker bewegte. Nun war auch ihre Lust erwacht. Viel zu selten hatte sie Kunden, die gebadet, sauber gekleidet … und zahlungskräftig waren. Zwar war auch er kein junger Mann mehr, aber jünger als sie, dazu recht gut aussehend.

»Erwähnte er etwas darüber, wo er stationiert war?«

Sie spürte, dass er nicht mehr lange brauchen würde, und freute sich über dieses schnelle und lukrative Geschäft. Jetzt keuchte er bei jedem Schub und konnte die Worte nur im gleichen Takt hervorstoßen.

»Ja, ja … jaa«, antwortete sie und schloss die Augen. Es machte ihr Mühe, die Erinnerung an die Worte des Säufers hervorzurufen. »Es sagte, er käme von der Insel im Norden, aus Britanniaaaaahhh…«

Dämon der Spiegelkrieger

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