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Оглавление»HALLO?«
»Hallo, Jack?«
Brian Harkness. Wer sollte es sonst so früh am Morgen sein? Mein Zustand in letzter Zeit hatte den Sozialarbeiter in Brian geweckt.
»Alles klar, Brian.«
Ich drückte auf den Summer und machte auf. Als Brian eintrat und die Tür ins Schloss fiel, rasierte ich mich noch. Er kam ins Bad und setzte sich auf den Wannenrand.
»Na, Brian.«
»Jack.«
Er betrachtete mich mit einem Blick, an dem eigentlich ein Stethoskop hätte hängen müssen.
»Wie geht’s?«, fragte er. »Warst du wieder drauf?«
»Sprich Klartext.«
»Hast du wieder gesoffen?«
»Brian. Ich bekomme Alkohol auf Rezept.«
Witzig-kluge Bemerkungen: Die Balancierstange, mit der wir über das Drahtseil tanzen. Ich spülte mir die Seife aus dem Gesicht.
»Mein Gott, ich mache mir Sorgen. Was tust du dir an? Niemand weiß, wo du bist. Im Dezernat bist du so beliebt wie ein Frettchen im Kaninchenstall. Wir sehen dich nur noch im Dienst. Dann verschwindest du. Hierher?«
Er sah sich um. Ich trocknete mir das Gesicht ab.
»Brian«, sagte ich. »Warum trägst du kein Blümchenkleid?«
»Was?«
»Wenn du die Rolle meiner Mutter übernehmen möchtest, solltest du dich entsprechend kleiden.«
»Halt die Klappe und hör mir einmal im Leben zu, ja?«
»Meine Mama hat nie so mit mir gesprochen. Die Zeiten ändern sich.«
»Jack, du musst dich zusammenreißen.«
»Das hat sie allerdings auch gesagt. Wenn du wirklich meine Mutter sein willst, dann mach uns was zu essen. Ich zieh mich an.«
Er starrte, wie Angehörige von Krankenhauspatienten diese manchmal anstarren, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Aber ich bin nicht umsonst Detective. Seiner Miene konnte ich entnehmen, dass er sich fragte, ob der Patient wusste, wie schlimm es um ihn stand. Kopfschüttelnd ging er in die Küche.
Ich war froh, dass er sich zunächst verzog. Dadurch ließ der Druck nach. In Wirklichkeit fühlte ich mich meiner selbst nicht besonders sicher. Während ich mir das feuchte, verstrubbelte Haar kämmte, nahm ich irgendwie verzögert wahr, was er gesagt hatte, seine nachvollziehbaren Bedenken, seine berechtigten Einwände. Die verknoteten Haare ziepten und ein paar blieben im Kamm hängen, aber ich vermisste sie nicht. Wenigstens war mir mein Haar geblieben. Es war so dicht wie eh und je und frei von Grau. Aber wenn es mir ins Gedächtnis rief, wer ich einmal war, was sonst vermochte dies zu tun?
Brian hatte recht. Mein Leben war ein entsetzliches Durcheinander. Miguel de Unamuno hatte etwas geschrieben, das auf mich zutraf. Wenn es mir nur wieder eingefallen wäre. Ich las eine ganze Menge Philosophie, fast schon fieberhaft, wie einer der kurz vor dem Eintreffen des Henkers noch verzweifelt die versteckte Eisensäge sucht. Unamuno hatte die Behauptung aufgestellt: Wenn ein Mensch das Gefühl für seine eigene Kontinuität verliert, dann war’s das. Er hat’s verkackt und ist im Arsch. Tut mir leid, Miguel, wenn das nicht korrekt zitiert war.
So ging es mir. Ich hatte das Gefühl für meine Kontinuität verloren. Ich improvisierte mich von einem Tag auf den anderen. Ich wusste nicht mehr, wer ich war. Das Leben, das ich zu konstruieren geglaubt hatte, war in sich zusammengefallen. Zum Beispiel meine Familie. Ich hatte sie immer für das Zentrum meines Lebens gehalten. Jetzt war ich unwiderruflich von Ena getrennt und sah meine Kinder nur noch nach terminlicher Absprache. Meine Beziehung zu Jan befand sich in einem sinnlichen Schwebezustand – ein frei dahintreibendes Bett, das in keinerlei sozialer Struktur verankert war. Mir war nicht klar, was ich ihr über den Liebesakt hinaus zu bieten hatte. Ich lebte von einem Job, an dem ich täglich zweifelte. Und gerade als ich glaubte unterzugehen, und jede noch so kleine Bestätigung der Sinnhaftigkeit des Lebens hätte gebrauchen können, war mein Bruder, der in meinen schlimmsten Zeiten wichtiger für mich gewesen war als ich selbst, vor ein Auto gelaufen. Zufall. Oder nicht?
Irgendetwas in mir musste glauben, dass es keiner war. Ich wollte aber auch nicht behaupten, er hätte sich selbst umgebracht. Also was wollte ich behaupten? Ich weiß es nicht. Vielleicht hatte ich Schuldgefühle. Jedes Mal, wenn eine von mir geliebte Person starb, hatte ich mich schuldig gefühlt. Ich hatte nie genug Zeit mit demjenigen verbracht, ihn nie genug geschätzt, als er noch am Leben war, ihm nie genug gegeben.
Aber die Schuld, so glaubte ich seltsamerweise, lag nicht nur bei mir.
In dieser Hinsicht war ich seit jeher großzügig. Ich wollte immer so viele Menschen wie möglich, einschließlich mich selbst, in jeden einzelnen Fall verstricken, in dem ich zu ermitteln hatte. Wenn es nach mir ginge, säße die gesamte Weltbevölkerung auf der Anklage bank. Wir würden alle aussagen, unsere traurigen Geschichten erzäh len. Und dann gäbe es einen massenhaften Freispruch, wir würden alle fortgehen und es noch einmal versuchen. (Aber verraten Sie meinem Vorgesetzten beim Crime Squad nicht, dass ich das gesagt habe.)
Scott, mein toter Bruder, war inzwischen zum Zentrum dieses manischen Gefühls geworden, das ich so lange unterdrückt hatte. Ich wollte unbedingt, dass sein Tod mehr bedeutete, als es den Anschein hatte. Wenn der Reichtum seines Lebens am Nummernschild eines zufällig herannahenden Wagens enden konnte und es das gewesen war, dann war ich bereit, den Laden meiner Überzeugungen dichtzumachen und mein Verständnis von Moral am Ausgang abzugeben. Die Welt war ein Bingo-Stand.
Aber das wollte ich nicht. Ich brauchte Scott im Tod genauso wie im Leben. Ich brauchte ein sinnhaftes Wiedersehen zwischen uns.
Als ich sah, dass Brian in der Tür stand und mich beobachtete, hörte ich auf so zu tun, als würde ich das Badezimmer aufräumen. Er tarnte den Überwachungsversuch mit Konversation.
»Wie soll ich was zu essen machen?«, fragte er. »Womit denn, bitte schön? Dein Kühlschrank könnte in einem Schaufenster stehen. Es ist absolut nichts drin. Was soll ich kochen? Suppe aus Fenstervorhängen? Ich hab den Teekessel aufgesetzt. Wenigstens Wasser hast du noch, soweit ich gesehen habe.«
»Ich führe ein genügsames Leben, Brian.«
»Genügsam? Du bist eine Ein-Mann-Hungerkatastrophe.«
»Eier«, sagte ich.
»Stimmt. Vier Eier in einer Plastikpackung. Das ist alles.«
»Dann koch sie. Und mach Toast. Für jeden zwei, dazu Kaffee.«
»Dein Brot hat Ähnlichkeit mit Badezimmerfliesen.«
»Getoastet merkt man’s gar nicht.«
»Okay, Egon.«
Während er in der Küche ein Feinschmeckerfrühstück zauberte, ging ich ins Schlafzimmer. Ich zog mich an und legte meine schwarze Lederjacke aufs Bett – ein vielseitiges Kleidungsstück, auf einer Cocktailparty war man damit ebenso gut angezogen wie auf der Hunderennbahn. Ich wusste nicht, wohin es mich verschlagen würde. Im Schrank fand ich die Reisetasche. Was sollte ich reintun, das war die Frage. Wenn’s ums Packen geht, bin ich ein hoffnungsloser Fall. Normalerweise schiebe ich es bis zur allerletzten Minute auf, nur um eine Ausrede zu haben, falls es schiefgeht.
Ich wollte circa eine Woche weg. Im Schrank hingen fünf saubere Hemden, die ich aufgehängt hatte, weil ich kein Bügeleisen besaß. Gott segne den Trockner. Aber es bedeutete, dass ich mir jetzt überlegen musste, wie ich sie zusammenlegte. Erst mal alle zuknöpfen, dann mit der Vorderseite nach unten aufs Bett legen, jeweils an der Schulter einschlagen, die Ärmel umklappen, den Rest zusammenfalten, und schon stand man vor einem tadellos ordentlichen Objekt. (Rubrik Privates: Haushaltshilfe gesucht, alle Tätigkeiten.)
Fünf Hemden müssten reichen, außerdem das, welches ich anhatte, jedenfalls wenn ich noch zwei Pullover einsteckte, mit denen ich Schmutzränder am Kragen verstecken konnte, sollte sich dies als notwendig erweisen. Ich packte alles ein, wovon ich dachte, dass ich es gebrauchen könnte, und hielt mich dabei an Laidlaws unfehlbare Packerregel: vom Kopf bis zu den Füßen, alles zwei Mal überprüfen. Ein zweites Paar Schuhe hatte ich vergessen. Ich packte sie ein. Okay. Schuhe. Sieben Paar Socken. Sieben Unterhosen, ungebügelt. Fünf Hemden. Zwei T-Shirts für unter den Rollkragenpullover, falls sich herausstellen sollte, dass die Hemden am zweiten Tag nicht mehr tragbar waren. Zwei Krawatten, sollte förmliche Garderobe gefragt sein. Zwei Extrahosen, geschickt eingerollt, um Knitterfalten zu vermeiden. Ein Jackett.
Der Kulturbeutel. Ich ging ins Badezimmer und steckte alles, was ich brauchte, hinein, kam damit zurück und packte ihn ein. Die Reisetasche sah nicht gut aus. Sie beulte sich tumorartig an mehreren Stellen aus. Aber der Reißverschluss ging zu. Ich fand meine Migränetabletten und stopfte sie in eine der Seitentaschen. Sankt Georg war bereit.
Brian auch. Wir setzten uns an den Tisch am Fenster und frühstückten. Sah aus, als sollte es ein schöner Tag werden. Ich hatte keinen Regenmantel eingepackt.
»Der Toast ist anstrengend«, behauptete Brian. »So was sollte man nur in Gruppen essen. Für einen ist das zu viel, man braucht eine ganze Kaumannschaft.«
»Ich mag ihn so. Man hat mehr davon, schiebt sich sein Essen nicht einfach in den Mund und schluckt es herunter. Der Toast fordert Aufmerksamkeit.«
Aber ich wusste, unser varietéreifes Geplänkel ließ sich nicht ewig fortsetzen. Die Darsteller der Hauptvorstellung warteten schon hinter den Kulissen.
»Jack, was hoffst du zu beweisen?«
»Was ich damit beweisen kann.«
»Ganz toll. Komm schon, Jack. Scott ist tot. Er wurde überfahren. Er war betrunken. Gibst du dem Fahrer die Schuld?«
»Natürlich gebe ich nicht dem Fahrer die Schuld, Brian, werd endlich erwachsen. Wieso sollte ich dem Fahrer die Schuld geben?«
»Worum geht es dir dann? Willst du den Verkehr verklagen?«
»Ich will einfach dahinterkommen. In meiner Freizeit. Wem schade ich damit?«
»Dir selbst, würde ich sagen.«
»Egal. Was hast du heute vor?«, fragte ich und wechselte den Kurs.
»Mit Bob Lilley arbeiten. Sein Partner hat auch gerade frei. Aber nicht aus Gründen der Unzurechnungsfähigkeit.«
»Aha. Steht was an?«
»Nicht weit vom Fluss wurde eine Leiche gefunden. Gegenüber der Rotunda. Noch nicht identifiziert. Mit einem Strick um den Hals.«
Die Rotunda war ein altes, frisch saniertes Gebäude, das jetzt ein angesagtes Speiselokal beherbergte, ein Symbol des neuen Glasgow.
Auf der anderen Seite des Clyde befanden sich die heruntergekommenen Gegenden, in denen die Industrie vor sich hin krepierte. Ich dachte an die in hell erleuchteten Räumen Trinkenden und Speisenden und den Toten, verlassen in der Dunkelheit auf der anderen Seite des Wassers, dort, wohin das Licht nicht reichte. Vielleicht war es meiner Stimmung geschuldet, aber die Gegenüberstellung dieser beiden Bilder erschien mir wie ein Wappen unserer Zeit. Motto: Lebet in Saus und Braus und kümmert euch einen Scheiß um die anderen.
»Laut vorläufiger Einschätzung war er süchtig. Bob hat den Bericht. Anscheinend hat er sich kürzlich erst den Arm gebrochen. Und so wie’s aussieht, haben sie ihm auch ordentlich zugesetzt, bevor er getötet wurde. Sämtliche Finger sind gebrochen.«
»Ich glaube, meine Eier sind gerade schlecht geworden«, sagte ich. »Kompliment an den Koch. Wenn du ihn nur bitten würdest, das nächste Mal beim Essen die Klappe zu halten.«
Wir räumten die traurigen Reste der Mahlzeit auf und Brian bestand darauf, dass wir abspülten.
»Die Bude hier ist so schon deprimierend genug«, sagte er. »Wenn noch ein Berg schmutziges Geschirr dazukommt, steckst du demnächst den Kopf in den Ofen.«
»Ist Elektro.«
»Dann brutzelst du dich eben in der Pfanne zu Tode.«
»Hab gar nicht gemerkt, wie spät es ist«, sagte ich, als ich das Küchenhandtuch aufhängte. Bald würde ich es waschen müssen. Allmählich machte ich das nasse Geschirr damit schmutziger. »Ich bin später aufgestanden als geplant. Jan müsste bald hier sein.«
»Jan kommt?«
»Ich dachte, wir gehen ins Lock und essen was zu Mittag. Dann bringt sie mich zum Bahnhof.«
»Zu welchem?«
»Central Station.«
Brian hob abwehrend die Hand.
»Schweig, das genügt«, sagte er. Er nahm die Hand ans Kinn wie Sherlock auf einem alten Druck und zeigte mit dem Finger auf mich. »Graithnock.«
»Mein Gott, du bist gut«, sagte ich. »Da hat Scott gewohnt.«
»Rückkehr zum Schauplatz des Verbrechens. Nur dass es kein Verbrechen gibt.« Er war freundlich zu meinem Schweigen, erfüllte es mit Worten. »Dann kommt Jan also?«
»So war’s gedacht. Ein Abschiedsessen, bevor ich mich ins Hinterland begebe.«
»Wie soll’s mit euch beiden weitergehen?«
»Ach, sie ist toll«, sagte ich. »Was für eine fantastische Frau.«
»Danach hab ich nicht gefragt.«
»Brian. Ich stecke so tief in der Scheiße, dass ich damit ganz Russland düngen könnte. Woher soll ich wissen, was später wird? Ich weiß, dass ich sie liebe. Was auch immer das bedeutet. Aber was ich damit anfange, muss ich erst noch herausfinden. Leg deine Frage auf Eis.«
»Jedenfalls hab ich ein Problem«, sagte er, »wenn Jan kommt. Ich wollte dir meinen Wagen geben.«
»Du brauchst ihn doch.«
»Ich nehme den von Morag. Sie kann sowieso nicht mehr fahren, so weit wie sie ist. Sie würde vom Rücksitz aus lenken müssen.«
Morag war im achten Monat schwanger. Es war ihr Zweites. Stephanie war fünfzehn Monate alt. Trödeln war nicht ihr Ding.
»Sicher?«
»Ich werde mir vorkommen wie in einem Autoskooter, aber schon okay.«
»Hey, danke. Das hilft sehr. Bist ja doch nicht so unausstehlich, wie ich dachte.«
»Hab eine Schwäche für Verrückte. Du hättest Ena nicht den Wagen überlassen sollen.«
»Sie hat ihn dringender gebraucht als ich. Wegen der Kinder.«
»Aber wie komme ich jetzt nach Hause? Ich hatte gehofft, du könntest mich fahren.«
»Mach ich.«
»Aber du triffst dich doch mit Jan.«
»Dann kommst du eben mit.«
»Oh nein, das ist zu intim.«
»Brian, wir gehen mittagessen, nicht ins Kino in die letzte Reihe. Wir sind inzwischen wohlerzogene Erwachsene, mein Kleiner. Ich denke, das kriegen wir hin.«
Während wir auf Jan warteten, fragte mich Brian nach Ena und den Kindern. Ich hatte sie am Vortag gesehen, am Sonntag, dem Tag des Kindes, dem Sabbat der Agnostiker, an dem überall in der westlichen Welt abtrünnige Väter flüchtige Blicke auf das Einzige werfen, woran sie in ihrer Ehe noch glauben. Sie bringen Aufnahmeanträge für Sportvereine, schlecht sitzende Kleidung und Bücher mit, die niemals gelesen werden.
Ich war einer von ihnen. Die Vorstellung deprimierte mich. Wie würde das in ein paar Jahren aussehen? Wenn ich nicht an einem Samstag starb, verloren sie einen Fremden. Durch diese Überlegungen versehrt, wandte ich mich ab. Ich war auf einen anderen schlimmen Gedanken gestoßen. Ein zu großer Teil meines geistigen Mobiliars schien heutzutage aus Verzweiflung gezimmert.
Als Jan hupte, war ich froh. Ich nahm meine Reisetasche für voraussichtlich eine Woche, und Brian und ich traten hinaus ins grelle Sonnenlicht. Brian winkte Jan, hob die Hände und nickte in meine Richtung. Übersetzt hieß das: »Er ist schuld.« Sie lächelte. Ihr Lächeln war eine wunderschöne Absolution.
Im Wagen küssten wir uns, Jan und ich, nichts Heißes, vergewisserten uns nur kurz, ob das Kontrolllämpchen noch brannte. Nachdem sie angefahren war, sah sie in den Rückspiegel.
»Er fährt uns hinterher«, sagte ich. »Er kommt mit.«
»Meinst du, dass du Unterstützung brauchst?«
»Brian borgt mir seinen Wagen. Ich muss ihn nach Hause bringen. Was hätte ich sonst…«
»Jack.« Sie verstand es, einen mit dem eigenen Namen zu streicheln. »War nur Spaß, okay? Hauptsache wir haben überhaupt ein bisschen Zeit zum Reden.«
Bei ihrer Stimme und ihrem Duft regten sich Hormone in mir, wurden unruhig und dachten: Okay, vielleicht werden wir hier doch noch gebraucht.
Immer wenn man glaubt, man sei schon tot, kitzelt einen das Leben an den Füßen.