Читать книгу Etwas abseits von der Norm. - Wolfgang Dieter Schreyer - Страница 28

Bombocas

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Kürzlich hatte ich einen Traum: Meine Liebste und ich haben nackend

zusammen im Bett gesessen

und dabei Unmengen von süßen, schaumigen Bombocas gegessen.

Dann hat sie, was ja durchaus erlaubt und nicht verboten,

mir ihren Mund zum Küssen dargeboten.

Ich kostete an ihrer Zunge und an ihren Lippen,

mein Mund wanderte weiter hinaus über Kinn und Hals und leckte den klebrig

verkleckerten Schaum von ihren wonnigen Titten.

>Die schmecken so phänomenal, diese schnuckligen, appetitlichen Negerküsse,

dass man ihre Herstellung per Gesetz vermieten müsse.

Sie machen unförmig dick und man wird nach ihnen unwiderstehlich süchtig.<

>Im Prinzip, meine Süße, wäre das natürlich vollkommen richtig,<

sagte ich lächelnd zu meinem mümmelnden Häschen

und fuhr mit der Zunge zärtlich über ihr klebriges Näschen,

>doch das Lieben macht nun mal mit Bombocas besonders großen Spáss.

Zwischen ihren Schenkeln lag ein ´Dickmann´, total zerquetscht und zerdrückt,

um das Malheur zu beseitigen, bin ich mit meinem Mund ganz dicht herangerückt,

bis ihre Muschi mit Schokolade, Sahne und viel Speichel war schlüpfrig nass.

>Ich zeige dir das perfekte Rezept, das ich gegen Fettpölsterchen wüsste,

nämlich regelmäßiges wohldosiertes Massieren von Hüfte, Schenkel, Bauch und Po

sowie Tutschen der Brüste,

das führt uns beide in das höchste Stadium der geilen Erregung und verlangt nach liebevoller, abwechslungsreicher, sportlicher, intensiver und leidenschaftlicher Bewegung.<

WS 2007



Etwas abseits von der Norm.

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