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Gerührt und gebunden –
Sauce gut – alles gut!

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Ob zu Fleisch, Fisch oder Pasta: Saucen sind ein gern gesehener Begleiter, für viele sogar der eigentliche Höhepunkt eines Gerichts. Die besten Zutaten für eine gelungene Sauce finden Sie hier auf einen Blick.


1 Tomaten geben Saucen ein frisches, als Mark oder getrocknet ein süß-säuerliches Aroma. Die Einwanderer aus Südamerika sind aus Europas Küchen nicht mehr wegzudenken und haben insbesondere Italien erobert. Dosentomaten, die vollreif verarbeitet werden, sind eine gute Alternative.

2 Eier sind die Allrounder der Saucenküche. Für edle Sabayons werden sie schaumig geschlagen, für Mayonnaise cremig gerührt. Mit Sahne verquirltes Eigelb bindet helle Saucen. Wichtig: Die Sauce darf nicht mehr aufkochen!

3 Blauschimmelkäse ist die Basis für würzige Salat- oder Pastasaucen. Wer es kräftig mag, greift zu Roquefort. Vom Gorgonzola gibt es neben würzigen auch milde Varianten.

4 Zitrusfrüchte geben Saucen mit ihrem Saft etwas Säure. Ihre Schale, fein abgerieben oder in Zesten, verleiht die vielgerühmte Zitrusfrische. Wenn die Schale verwendet wird, unbedingt unbehandelte Früchte kaufen und gründlich waschen.

5 Senf ist, egal ob süß oder scharf, unverzichtbarer Bestandteil von Bratensaucen. Vinaigrettes gibt er eine angenehme Schärfe und eine samtige Konsistenz. Bei gekochten Saucen den Senf immer erst gegen Ende der Garzeit einrühren, da er sonst bitter wird.

6 Schmorgemüse besteht meist aus Möhren, Sellerie und Lauch. Zusammen mit Kräutern und Gewürzen gibt es Bratensaucen die typische Würze.

7 Butter ist in der feinen Saucenküche ein Muss. Ohne sie gäbe es keine Hollandaise oder Rotweinbutter. Auch beim Andünsten oder Binden gibt sie ihr Aroma an die Saucen weiter.

Brühe und Fond sind die gute Grundlage für richtig aromatische Saucen. Für jeden Anlass ist die passende Variante im Handel. Achten Sie jedoch darauf, dass kein Geschmacksverstärker enthalten ist.

Essig ist nicht erst seit Beginn der Balsamico-Welle ein wichtiger Bestandteil insbesondere von Salatsaucen. Die verschiedenen Sorten variieren in Aroma und Säuregrad beträchtlich. Gerät Ihnen Pflaumen- oder Aprikosenessig in die Finger, greifen Sie sofort zu. Diese tollen Sorten sind leider nur selten erhältlich.

Kräuter sorgen in der Saucenküche für Frühlingsgefühle und geben faden Saucen den Frischekick. Pesto, auf Basis von Basilikum, ist ein Klassiker der Pastaküche.

Öle gehören in jeden Haushalt. Ohne hochwertige Sorten, wie kalt gepresstes Olivenöl, Traubenkern- oder Walnussöl, sind Salatsaucen, Pesto oder Mayonnaise undenkbar.

Sahne macht Saucen zu Lieblingssaucen. Ob Gemüse, Fleisch, Pasta oder Früchte, darin badet jeder gern. Um längere Zeit mitgekocht zu werden, sollte Sahne mindestens 30 % Fettanteil haben.

Wein verleiht Saucen eine milde Säure und würzt sie durch seine beim Ausbau entstehenden unzähligen Aromastoffe auf unnachahmliche Weise. Egal ob Weiß- oder Rotwein: Verwenden Sie zum Kochen nur Wein, den Sie auch trinken würden!

Zwiebeln und Knoblauch gehören in fast alle herzhaften Saucen. Sie verleihen Schärfe und, wenn in Butter angedünstet, auch eine süßliche Note.

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