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Kapitel 13

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Pauls Smartphone, das er auf den Schreibtisch gelegt hatte, vibrierte. Er warf einen Blick darauf und sah, dass eine Email eingegangen war. Er öffnete die Mail und musste schmunzeln, als er sie las. Seine Sekretärin, Frau Fuchs, schrieb ihm, dass diese Frau Meister ständig anrufe und er solle sie bitte möglichst bald zurückrufen, sonst könnte es sein, dass er bald keine Sekretärin mehr habe, da sie selbst in der Psychiatrie landen würde. Am Ende der Mail hatte sie einen Zwinkersmiley gesetzt und Paul konnte sich jetzt genau vorstellen, wie Frau Fuchs ihm diese Nachricht persönlich übermittelt hätte. Mit spitzen Lippen und erhobenem Kopf und am Ende würde sie ihm sicher doch noch ein freundliches Lächeln schenken. Wenn jemand den Titel „Rechte Hand“ verdienen würde, dann war es Frau Fuchs. Sie hielt bedingungslos zu ihm und war absolut loyal. Und, obwohl sie die 50 schon vor einigen Jahren überschritten hatte, sah sie mit ihrer gertenschlanken Figur und den stets korrekt frisierten Haaren immer noch sehr attraktiv aus.

Paul legte das das Buch zurück in den Safe und wählte die Nummer von Elli, die Frau Fuchs ihm in die Mail geschrieben hatte. Und kaum dass das Telefon die Chance zum Anklingeln bekam hörte Paul schon ein „Hallo Paul“ am anderen Ende. Elli empfing ihn mit einer Stimme, mit der sie bei einer einschlägigen Hotline hätte reich werden können. „Hallo Elli“ grinste Paul ins Telefon. Und bevor er noch weiter etwas sagen konnte sprudelte Elli am anderen Ende der Leitung auch schon los, als sei ein Damm gebrochen. „Also Paul, es war einfach unglaublich. Die haben mich sofort genommen. Was haben Sie, oder darf ich du sagen, ich sag jetzt einfach du, mit denen gesprochen? Du musst da ja ein ganz großes Tier sein. Ich musste nur kurz vorsprechen, ein paar Gedichte zitieren und dann hab ich die Rolle der Frau Buch bekommen. Das ist die gute Seele im Büro Hummel, aber das weißt du ja sicher alles. Nächste Woche sollen schon die Dreharbeiten beginnen und ich bin ja schon so nervös. Wie kann ich mich denn nur bedanken? Ich kann gar nicht mehr arbeiten. Du hast jetzt keine Zeit, damit ich dich auf einen Kaffee einlade und du mir vielleicht noch etwas mehr über die Serie erzählen kannst? Ich werde dich auch ganz bestimmt nicht enttäuschen – also ich meine als Schauspielerin in der Serie…“ „Elli“ unterbrach Paul den salvenartigen Redeschwall. „Elli, jetzt mal ganz langsam. Es freut mich, dass es anscheinend geklappt hat. Wir können uns gerne treffen und weiter über die Rolle sprechen. Sagen wir in einer Stunde im Café? Oder ist das dort eher schlecht?“ Paul stockte einen Moment. War er gerade dabei ein Date mit Elli auszumachen und seine sonst so professionelle Arbeitsweise über den Haufen zu werfen? Andererseits ging es ja auch wirklich ums Geschäft, denn immerhin war er für diese Sendung verantwortlich und somit auch für die Besetzung. Und außerdem kam ihm eine Ablenkung von seinen momentanen Problemen gerade recht. „Im Café würde ich mich jetzt nicht so gerne treffen, da ich mich dort krank gemeldet habe. Aber wie wäre es, wenn du kurz zu mir kommst und wir dann etwas von einem Lieferservice aussuchen? Ich wohne in Ismaning in der Münchner Straße, im Haus von dem kleinen Weingeschäft. Kennst du das?“ sprudelte Elli wieder los. „Klar kenn ich das, ich bin dort Stammkunde“ antwortete Paul. „Du musst nur zur Seitentür gehen und da bei Meister klingeln. Das bin ich. Dann bis gleich“. Elli wartete gar keine Antwort mehr ab und Paul hörte nur noch ein Piepen.

Also diese Frau macht Nägel mit Köpfen dachte sich Paul und ging zum Kleiderschrank. Was sollte er jetzt anziehen? Sollte er so ganz den Chef raushängen lassen und in Anzug und Krawatte kommen oder doch lieber auf lässig machen? Er entschied sich für die zweite Möglichkeit, packte sich in eine Designer-Jeans und in ein schmal gestreiftes Hemd, über das er lässig einen Pullover warf. Er betrachtete sich noch einmal im Spiegel und sah sich an. War es wirklich richtig sich jetzt mit dieser Frau zu treffen? Was würde Susanne sagen, wenn sie davon wüsste? Aber jetzt hatte er das Treffen schon ausgemacht. Er würde sich einfach von seiner kühlen Seite zeigen und nur über die Sendung reden, das wäre sicher okay. Dann, nachdem er sich selber überredet und die Absolution erteilt hatte, um sein schlechtes Gewissen zu verwerfen, stieg er in seinen Porsche und fuhr los.

Die Strecke nach Ismaning, wo Elli wohnte, kannte er gut. Immerhin führte sein Weg in die Arbeit daran vorbei. Daher wusste Paul auch, dass er etwa 20 Minuten zu fahren hatte. Er steckte sein Smartphone in die Docking-Station des SUVs und rief per Sprachwahl Susanne an. Es war kurz vor Mittag und da hatte sie normal Pause. „Hallo Schatz, wie geht es dir? Ist wieder alles gut? Bist du heute zu Hause geblieben?“ hörte er Susannes Stimme aus seiner Soundanlage. „Es ist wieder alles in Ordnung“ versuchte er sie zu beruhigen. „Ich bin gerade auf dem Weg zu einem Gespräch wegen der neuen Serie. Könnte sein, dass es etwas länger dauert. Warte also mit dem Essen nicht auf mich“. Kaum kamen Paul diese Worte über die Lippen fühlte er sich schlecht. Warum rechnete er damit, dass es länger dauern könnte? Deshalb schob er auch gleich hinterher: „Aber ich beeile mich – versprochen“ „Kein Problem, ich wollte heute ja eh bei mir bleiben. Erinnerst Du dich, ich habe es dir gestern gesagt. Morgen muss ich ganz früh raus, weil unser Chef viele Patienten schon früher einbestellt hat. Morgen haben wir großes Labor“. Paul antwortete „Stimmt, das hattest du gesagt“.

Sie redeten noch ein wenig weiter über belanglose Dinge, doch dann musste Susanne wieder zurück an die Arbeit und so beendeten sie das Gespräch. Sie verabschiedeten sich und erst jetzt bemerkte Paul, dass er schon so gut wie an seinem Ziel war.

Er hatte Glück, direkt vor dem kleinen Weinladen war ein Parkplatz frei. Paul stellte seinen Cayenne ab und ging, wie Elli es ihm erklärt hatte, zum Seiteneingang. Neben der Eingangstüre waren mehrere Klingeln. Er suchte die, auf der Meister stand, atmete noch einmal durch und klingelte. „Hallo?“ tönte Ellis Stimme aus der Sprechanlage. „Hallo, ich bin es, Paul“ „Zweiter Stock“ hörte er noch, dann summte der Türöffner und Paul trat ein.

Die zwei Stockwerke zu laufen war für Paul kein Problem. Sein regelmäßiges Joggen machte sich da wieder bezahlt. Doch mit jedem Schritt, den er höher stieg fühlte er sich seltsamer. Als ob er nicht den Weg bestimmen, sondern jemand Anderer ihn lenken würde.

Elli stand schon in der offenen Tür ihrer Wohnung und grinste ihn breit an. Paul streckte ihr die Hand zum Gruße entgegen, aber Elli ließ sich davon nicht beeindrucken. Sie viel Paul um den Hals und drückte sich ganz fest an ihn. Paul spürte ihren schlanken Körper und hielt sie auch einen Moment fest an sich gedrückt, löste sich dann aber ganz schnell wieder von ihr. „Komm doch rein, ich hab uns einen Kaffee gekocht und etwas Kuchen besorgt – Du magst doch Kuchen, oder?“ Bevor Paul antworten konnte hatte sie ihn schon bei der Hand genommen und zog ihn in die Wohnung.

Sie war hübsch eingerichtet. Einfach, aber durchaus geschmackvoll. Elli schien einen Fable für Elfen und Engel zu haben. Überall in der Wohnung standen kleine oder auch größere Figuren aus Ton, Holz oder Gips herum. Auch Bilder mit Feenwesen hingen an den Wänden. Elli sprudelte wieder los „Ich hol nur schnell den Kaffee aus der Küche“. Und schon war sie in einem Zimmer verschwunden. Paul sah sich in der Wohnung um während aus der Küche Ellis Stimme tönte. „Setz dich hin und nimm dir etwas von dem Kuchen auf dem Tisch“. Paul entschied sich für ein Stück Obstkuchen und schon kam Elli mit einer Kanne Kaffee aus der Küche.

Erst jetzt kam Paul dazu sich die junge Frau richtig anzusehen. An der Türe ging alles viel zu schnell. Sie hatte einen kurzen, schwarzen Rock an, der sich wie eine zweite Haut an ihren Körper anschmiegte und ihre schlanke, aber weibliche Figur deutlich betonte. Dazu trug sie schwarze Seidenstrümpfe und High Heels. Durch die weiße Bluse schimmerte ein dunkler BH. Langsam und elegant wie eine Raubkatze stellte sie die Kaffeekanne auf den Tisch und ging zur Stereoanlage. „Was willst du hören?“ fragte sie Paul. Doch es war wohl eher nur eine rhetorische Frage, denn bevor er überhaupt antworten konnte tönte schon „The Turn of a friendly Card“ von Alan Parsons Project aus den Lautsprechern. Sie stand wohl auf romantische Oldies. Paul war etwas verwundert, denn auch er mochte diese Art von Musik sehr. Konnte es sein, dass Elli sich über ihn und seinen Musikgeschmack erkundigt hatte? Aber kaum gedacht verwarf Paul diesen Gedanken auch schon wieder. Nein, das war bestimmt nur reiner Zufall. Sie setzte sich zu ihm an den Tisch und grinste ihn mit einem Lächeln an, das auch als Vorlage für das Bild der Mona Lisa gereicht hätte, während sie Paul und sich selbst den dampfenden Kaffee eingoss.

„Wie ist es bei dem Casting gelaufen, wie soll es weitergehen?“ wollte Paul von Elli wissen. „Es war einfach unglaublich“ sprudelte es aus Elli. „Ich weiß ja nicht, was du denen gesagt hast, aber sie waren unglaublich nett zu mir. Ich wurde mit einem Kaffee empfangen und dann durfte ich auch sofort, ohne lange warten zu müssen, direkt zum Boss der Casting-Abteilung. Ich sollte dann nur ein paar Stellen aus dem Drehbuch und ein paar bekannte Gedichte zitieren. Das war echt Alles. Was soll ich sagen - ich hab die Rolle und dafür bin ich dir unendlich dankbar. Du musst anscheinend ja eine richtig große Nummer sein, wenn du so viel Einfluss hast“. „Ich hab nicht viel gesagt, du hast sie wohl überzeugt“. „Wie auch immer“ grinste ihn Elli an „Ich bin sehr froh, denn diese Rolle könnte mein Leben verändern“. Elli stand von ihrem Stuhl auf und ging langsam auf Paul zu. Paul drehte seinen Stuhl ein wenig, dass Elli direkt vor ihm stehen konnte. Dann ging sie noch einen Schritt weiter bis sie mit leicht gespreizten Beinen über seinem Schoß stand. Dadurch schob sich der kurze Rock noch etwas höher und Paul konnte das Ende der Seidenstrümpfe und einen Teil ihres Strapsgürtels sehen. Sie sah ihn mit ihren großen, grünen Katzenaugen an und hauchte ihm lasziv ins Ohr „Ich bin dir wirklich sehr dankbar“. Dann drehte sie sich um und schritt wie ein Modell auf dem Laufsteg direkt zur Stereoanlage. Sie drückte ein paar Knöpfe und schon tönte „Leave your hat on“ von Joe Cocker aus den Lautsprechern. Paul wollte ihr gerade sagen, dass sie das nicht tun sollte, da er bereits vergeben war und eine tolle Freundin hatte, als Elli die Musik noch lauter drehte und ihm deutete, dass er nichts weiter sagen sollte. Paul wurde schwindelig. Er merkte, dass sich sein Gesichtsfeld einengte und er durch einen Tunnel nur noch Elli sah. Er konnte nicht anders, wie in Trance saß er auf dem Stuhl und alle seinen Gedanken verwischten in seinem Geist wie der Blick in eine Waschmaschine.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte er auf Elli. Er wollte nur noch eines – er wollte diese unglaublich erotische Frau – jetzt! Gekonnt, rhythmisch passend zur Musik, schritt sie in ihren High Heels auf ihn zu, stellte sich vor ihn und begann, wie Kim Basinger in 9 ½ Wochen, für Paul zu tanzen. Paul stockte der Atem. Ganz langsam fing sie an ihre Bluse aufzuknöpfen. Stück für Stück zeigte sie Paul mehr von ihrer makellosen samtigen Haut. Als alle Knöpfe offen waren drehte sie Paul den Rücken zu, sah über ihre Schulter und zog langsam die Bluse ganz aus. Paul sah ihren schlanken, grazilen aber auch muskulösen Rücken. Er war fasziniert von der Anmut und Eleganz, wie diese Frau sich für ihn bewegte. Dann glitten ihre Hände zu ihrem Rock hinab, wo sie auf der Rückseite den Reißverschluss ertasteten und ihn vorsichtig öffneten. Langsam, Schritt für Schritt schob sie den Rock tiefer und offenbarte Paul den Blick auf ihren wohlgeformten, knackigen Apfelpo. Der schwarze String-Tanga und der schmale Strapsgürtel verhüllten nicht mehr viel, doch es war genau das richtige Maß an Stoff, dass die Anspannung und Neugierde in Paul weiter aufsteigen ließ. Er spürte, dass Ellis Anblick ihn erregte. Verwirrt starrte er auf diesen vollkommenen Körper. Was mache ich denn da, ging es ihm durch den Kopf. Dies war jetzt ganz sicher keine Geschäftsbesprechung mehr. Die Frau, die sich gerade vor ihm auszog, war die pure Verführung. Doch je mehr er nachdachte umso mehr und schneller begann sich die Welt um ihn herum zu drehen. Paul saß wie ferngesteuert auf seinem Stuhl und konnte kein Wort mehr sagen. Elli schlängelte sich vor Paul in die Knie um mit einer eleganten Drehung, breitbeinig vor ihm zu stehen. Der Spitzen-BH und auch der String waren aus einem feinen durchsichtigen Stoff, der kaum noch etwas verhüllte. So konnte Paul sehen, dass Elli am ganzen Körper glatt rasiert war, was ihn noch mehr erregte. Mit einem letzten Aufbäumen versuchte Paul Elli zum Aufhören zu bewegen, doch die setzte sich unbeeindruckt auf Pauls Schoß und sah ihm dabei tief in die Augen. Langsam schob sie ihr Becken nach vorne und stöhnte sanft auf als sie Pauls Erektion spürte. Sie begann ihr Becken rhythmisch zur Musik zu bewegen. Paul schwanden fast die Sinne. Wie im Reflex packte er Ellis Po um sie weiter zu unterstützen. Sie rieb sich an ihm und Paul spürte deutlich ein leichtes Zittern, dass durch ihren Körper ging. Dann glitten seine Hände ihren Rücken entlang höher und er öffnete geschickt mit zwei Fingern ihren BH, den Elli sanft zu Boden gleiten ließ Jetzt war es um Paul geschehen. Zwei feste, straffe Brüste forderten ihn geradezu auf, mit den zarten Knospen, die ihnen entsprangen, zu spielen und sie zu liebkosen. Elli flüsterte Paul sanft ins Ohr „Du machst mich so heiß, schenke mir einen Orgasmus“. Paul schluckte. Elli nahm Pauls Kopf in ihre Hände und drückte ihn fest an sich. Paul roch ihren betörenden Geruch aus Parfum und Pheromonen der ihm den Verstand nun vollkommen vernebelte. Der Geruch und Ellis Bewegungen machten ihn zu einem Sklaven seiner Hormone. Elli streifte Paul den Pullover von den Schultern und begann sein Hemd zu öffnen, dabei sah sie ihm tief in die Augen. Langsam näherte sich ihr Kopf dem seinen und Paul spürte wie sie ihre vollen, weichen Lippen auf die seinen presste. Ganz zärtlich und mit viel Gefühl küsste sie ihn. Dabei öffnete sie langsam ihren Mund und ihre Zunge fand sicher den Weg zu seiner. Elli wurde immer leidenschaftlicher und beide Münder öffneten sich weit um in einem wilden, feuchten Kuss zu enden. Dabei streifte sie Paul vorsichtig, aber bestimmt das Hemd von den Schultern. Gekonnt tasteten sich ihre grazilen Finger weiter um Pauls Hose zu öffnen. Paul spürte, wie sie langsam hinein glitten, bis sie schließlich ihr Ziel erreichten. Sanft schenkte sie Pauls Erektion die Freiheit. Dann glitt sie wie eine Schlange von seinem Schoß, bis sie vor ihm kniete ohne dabei den Blick zu Paul zu verlieren. Genüsslich begann sie dabei mit ihrer Zunge an Pauls Männlichkeit zu spielen. Paul stöhnte leise auf. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und drückte ihn sanft tiefer. So lange bis ihr Mund ihn fast ganz aufgenommen hatte. Elli atmete schwer und Paul konnte auch ihre Erregung hören und spüren. Gekonnt umkreiste ihre Zunge dabei Pauls hartes Glied, bis er fast das Bewusstsein verlor. Mit einem Mal ließ Elli von ihm ab, stand langsam auf und schob ihren String soweit zur Seite, dass Paul ihre glatte Scham sehen konnte. Dann setzte sie sich behutsam wieder auf Pauls Schoß, und führte ihn mit einer Hand an sein Ziel. Paul umfasste Ellis Hüften und drückte ihr sein Becken entgegen. Sanft begann Elli ihre Hüften zu bewegen und Paul spürte, wie er dabei immer tiefer in sie eindrang, bis ihre Schamlippen ihn ganz in sich aufgenommen hatten. Paul begann zu schwitzen. Elli warf ihren Kopf in den Nacken und ihre rhythmischen Bewegungen wurden von einem heißeren, lustvollen Stöhnen begleitet. Gemeinsam, wie zwei Tänzer die sich synchron zur Musik bewegen, steigerten sie das Tempo der Bewegungen. Paul schob sein Becken kraftvoll dem von Elli entgegen, die dies gerne heftig erwiderte. Paul spürte, wie sich Ellis Körper langsam anspannte. Lustvoll stöhnend und wild ekstatisch kamen sie gemeinsam zu einem nicht mehr enden wollenden Höhepunkt, der beide Körper wie ein Blitz durchfuhr und Paul sich zuckend in Elli ergoss.

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