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Impfschäden real oder doch nicht vorhanden?
ОглавлениеVon offizieller Seite wird ein Zusammenhang zwischen Impfung und Folgeschäden bestritten. Ob aber bestimmte Autoimmunerkrankungen inklusive Multiple Sklerose, Diabetes mellitus oder Hashimoto-Thyreoiditis auf eine oder mehrere Impfungen zurückzuführen sind, werden wir wohl so schnell nicht sicher wissen. Dies insbesondere auch deshalb, da dies schwierig festzustellen ist und die Krankheiten nach einer mehr oder weniger langen Latenzzeit (beschwerdefreier Zeitraum zwischen Infektion und ersten Krankheitszeichen) auftreten. Gerade die Vielfach-Impfstoffe scheinen nicht unbedingt harmlos zu sein. Immerhin wurde einer der Sechsfach-Impfstoffe vom Markt genommen, als man vermutete, dass einige Todesfälle die Folge waren.
Dr. Hartmann meint dazu, dass man sich die Empfehlung für eine neue Impfung vom Arzt genau erklären lassen sollte. In diesem Zusammenhang ist wichtig, ob die Sicherheit der Impfung wirklich belegt ist. Interessant ist auch zu erfahren, wie gefährlich die Erkrankung ist, gegen die geimpft werden soll. Auch die Studien dazu sollte man sich zeigen lassen, anhand derer man erkennen kann, wie die Sicherheitsnachweise durchgeführt wurden.
Eine gute Informationsquelle für Impfentscheidungen ist die Seite des Vereins der „Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ unter: www.individuelle-impfentscheidung.de