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Wie gefährlich sind die Zusatzstoffe in den Impfpräparaten?

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Ein moderner Impfstoff besteht in der Regel aus einer Mischung von einem Impfantigen (in der Regel der Bestandteil eines Mikroorganismus, hier eines Virus) und einem sogenannten „unspezifischen Immunverstärker“, als Adjuvans bezeichnet. Diese Hilfsstoffe benötigt man, da durch die ausschließliche Zufuhr des Impfantigens meistens keine ausreichende Immunreaktion hervorgerufen werden kann. Das Problem dabei ist, dass man ihre Wirkung immer noch nicht vollständig versteht. Vorwiegend werden als Adjuvans Aluminiumverbindungen eingesetzt. Durch diese Verbindungen können bei einer Reihe von Geimpften Autoimmunerkrankungen ausgelöst werden. 2009 trat bei einigen Jugendlichen, die mit dem Pandemie-Grippeimpfstoff Pandemrix geimpft wurden, die seltene Autoimmunerkrankung Narkolepsie auf.

Leider sollen in manchen Impfstoffen sogar Antibiotika enthalten sein, die aufgrund ihrer Gesundheitsschädlichkeit eigentlich gar nicht mehr zugelassen sind. Sie können Resistenzen und Allergien hervorrufen. Auch Aluminium kann möglicherweise zu Hirnschäden und Osteoporose führen. Selbst Hühnereiweiß (ein Ei pro Einzelimpfstoff) kann Allergien auslösen. Diese Zusatzstoffe können insbesondere bei sehr kleinen Kindern (bis zu drei Monaten) stärkere Auswirkungen haben als bei Erwachsenen. Je häufiger geimpft wird, desto mehr sollte man darüber nachdenken.

Viruserkrankungen natürlich behandeln

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