Читать книгу Petersburg - Andrei Bely - Страница 11

Aber schweigen Sie doch! . . .

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Die Petersburger Straße durchdringt im Herbst den ganzen Organismus: Sie macht das Knochenmark frieren; sie kitzelt das zitternde Rückgrat; trittst du aber von der Straße in einen warmen Raum, beginnt sie im Blute als Fieber zu kreisen. Diese Eigenschaft der Straße empfand jetzt der Unbekannte, in das Vorzimmer tretend, das erfüllt war von schwarzen, blauen, grauen, gelben Mänteln, von burschikosen, langohrigen, stutzschwanzigen Mützen und allerhand Überschuhen. Warme Feuchtigkeit schlug ihm entgegen; in der Luft hing weißlicher Dampf.

Das Individuum mit dem Schnurrbärtchen trat, nachdem es seine Überkleider in Verwahrung übergeben hatte, in den Saal . . .

»A—a—a . . .«

Ihn betäubten zuerst die Stimmen.

Petersburg

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