Читать книгу Meeresglühen (Bd. 1) - Anna Fleck - Страница 8
Kapitel 1
ОглавлениеCornwall, auf dich kann man sich echt verlassen! Verspürt jemand den Wunsch nach eiskaltem Wind und Starkregen an einem Tag, der in Berlin als sonniger Frühsommermorgen begonnen hat? Kein Problem: Man fliegt einfach nach Gatwick, steigt ein paar Mal um, erst in Züge, dann in Busse – ta-daa: Schon hat man Nässe und Kälte. Aber auch die umwerfende Aussicht auf den schiefergrauen, von weißer Gischt gekrönten Atlantik, der aufgewühlt durch den Sturm an Strand und Klippen kracht …
Ich zog meinen 50-Pence-Regenponcho etwas fester um mich und meinen Wanderrucksack und versuchte, noch ein bisschen schneller die lange, unregelmäßig gepflasterte Hauptstraße von Greycove hinaufzugehen. Hier und da warfen mir die Ladenbesitzer mitleidige Blicke durch ihre regennassen Schaufenster zu. Einige der Gesichter kannte ich und winkte fröhlich. Jawohl, die kleine Ella Keane aus Deutschland war wieder da! Wenigstens daran erkannte man, dass der Sommer kam.
Ein Windstoß traf mich schräg von vorn und drückte mich gegen eins der malerischen grauen Fischerhäuser, denen Greycove seinen Namen verdankt. Von der Fischerei lebte hier allerdings seit Jahren kaum noch jemand. Na ja, die Einwohner dieses Dörfchens waren schon immer eher Strandräuber und Schmuggler gewesen als brave Fischer oder Minenarbeiter. Hatte zumindest meine Granny gern gescherzt.
Beim Gedanken an Granny Rose verschwand meine Fröhlichkeit. Sie war hier aufgewachsen, gehörte zum Örtchen wie die Seeluft und das Möwengeschrei und ich hatte sie fast jeden Sommer mit meiner Mutter besucht. Doch vor zwei Jahren war sie gestorben – und statt ihres ansteckenden Lachens und ihrer großartigen Rosinenscones wartete nur noch ihr kleines Cottage mit dem verwilderten Gärtchen auf mich. Ich seufzte, wischte mir die Regentropfen aus dem Gesicht und stopfte ein paar verirrte blonde Ponyfransen zurück unter die Kapuze. Nicht zum ersten Mal gratulierte ich mir zu dem praktischen Kurzhaarschnitt. Hey, wo kein Styling ist, kann auch keins ruiniert werden!
Ich stieß mich von der rauen Hauswand ab und marschierte weiter. Nach wenigen Minuten erreichte ich das kleine geduckte Häuschen mit der weißen Tür, von der die Farbe abblätterte. Einer meiner Jobs diesen Sommer, eindeutig.
Gerade wühlte ich in den Hosentaschen meiner nassen Jeans nach dem Schlüssel, da klingelte mein Handy. Unbekannte Nummer. Ich ging trotzdem ran, doch bevor ich etwas sagen konnte, überfiel mich die Stimme meiner Mutter mit einem ganzen Wortschwall.
»Ella? Leg nicht auf, ich bin es! Das ist das Handy von Lars, kannst gleich die Nummer speichern. Auf meins hab ich versehentlich den Defi gestellt und jetzt macht es keinen Mucks mehr, aber ich hab eh nur Empfang, wenn ich aufs Dach der Klinik gehe …«
»Ganz langsam, Mama!« Ich versuchte, sie zu bremsen und gleichzeitig die Tür aufzuschließen. Sie klemmte, wie immer bei Feuchtigkeit. Also die Tür, nicht meine Mutter. »Bist du etwa immer noch in Afghanistan?«, fragte ich. »Wer ist Lars?«
»Es tut mir so leid, Mäuschen, ich kann erst nächste Woche nach Greycove kommen, die machen uns hier Ärger wegen der Sicherheitslage. Aber keine Sorge, es ist wirklich alles ruhig und Lars fährt mich dann mit dem Jeep nach Kabul …«
»Nett von ihm. Wer ist Lars?«
Okay, das Schloss war offen. Die Tür nicht. Ich versuchte, den rutschigen Knauf in den Griff zu bekommen und fest gegen die Tür zu drücken, wobei mir die Kapuze herunterrutschte. Der Regen nutzte die günstige Gelegenheit, mir in den Kragen und den Rücken hinunterzulaufen. Uäh …
»Du bist nicht böse, oder? Ich schaffe es bestimmt nächste Woche, spätestens übernächste, und dann machen wir es uns richtig schön, ja?«
»Ich bin nicht böse. Wer ist Lars?«
»Ich muss Schluss machen, die brauchen mich gleich wieder im OP! Hab dich lieb!«
»Mama?!«
Weg war sie. Ich starrte auf mein Handy. Das leuchtete noch einmal schwach auf und wurde dann schwarz. Ich brauchte echt ein neues, der Akku hielt überhaupt nicht mehr.
»Wer ist Lars?!«, fragte ich die weiße Tür vor mir. Doch die blieb stumm und geschlossen.
Das war mal wieder typisch meine Mutter! Mit der einen Hand die Welt retten und mit der anderen Chaos verbreiten. So war sie, seit ich denken konnte. Mein Vater musste ein sehr entspannter Mann gewesen sein. Leider konnte ich mich nicht an ihn erinnern – er starb, als ich noch ganz klein war. Krebs, natürlich. Stirbt überhaupt noch jemand an etwas anderem? Okay, dazu hatte meine Mutter sicher eine eigene Meinung. Schließlich nahm sie sich seit Jahren regelmäßig ein paar Wochen im Jahr frei, um statt ihrer berechenbaren Stelle als Chirurgin im Berliner Westend-Krankenhaus für Ärzte ohne Grenzen durch die Weltgeschichte zu hüpfen. So hatte sie, das Kreuzberger Urgestein Sophie Herrmann, auch den Briten Scott Keane kennengelernt. Und so war es ziemlich schnell zu der kleinen Ella Keane gekommen, die zwar in Berlin wohnte und dort auch nächstes Jahr ihr Abi machen würde – Daumen drücken für die Deutschnote! –, aber einen Sommer nach dem nächsten in Cornwall aufgewachsen war. Und die deshalb nun einen schönen, extralangen Mutter-Tochter-Urlaub geplant hatte, bevor der ganze Prüfungsstress losging. Dass Mama mal wieder nicht pünktlich sein würde, hatte ich, ehrlich gesagt, schon eingerechnet. Dass die Verspätung allerdings mit einem Männernamen zu tun hatte, den ich bisher noch nie von ihr gehört hatte, machte mich schon etwas stutzig.
Komm wieder runter, redete mir meine innere Stimme gut zu, vermutlich ist es bloß ein Kollege. Und selbst wenn nicht, die Frau hat sich seit Dads Tod nur um dich und ihre Arbeit gekümmert. Da hat sie doch wohl ein Anrecht auf ein bisschen Spaß, oder?
In diesem Moment raste ein grauhaariges Ungetüm um die Ecke und stürzte sich auf mich. Ich ging zu Boden, mitten hinein in eine matschige Pfütze.
»Snowflake! Kommst du her! Ach, du bist das, Ella …«
Hinter dem Monster, das mir verrückt vor Freude seine dreckigen Pfoten in den Bauch drückte, erkannte ich das Gesicht von Mrs. Kemp, der Nachbarin. Sie war gut mit meiner Granny befreundet gewesen und kümmerte sich seit deren Tod um das Cottage, wenn Mama und ich nicht da waren. Worum sie sich noch kümmerte, war Snowflake – ein riesiger, spindeldürrer irischer Wolfshund mit zottigem grauem Fell, der Granny gehört hatte, aber eigentlich so etwas wie das Dorfmaskottchen war. Eine Seele von Hund, auch wenn er auf manche Leute einschüchternd wirkte. Mich konnte er schon immer besonders gut riechen.
Eingeklemmt zwischen meinem Rucksack unter mir und dem enthusiastisch hechelnden Riesenzottel über mir winkte ich Hilfe suchend. Mrs. Kemp hatte jedoch bereits entschieden, dass alles seine Ordnung hatte. Die kleine Ella war da, somit lagen Hund und Cottage für die nächsten Wochen nicht mehr in ihrer Verantwortung. Und es war wirklich unangenehm nass und windig hier draußen, nicht wahr? Sie winkte also einfach herzlich zurück, rief noch etwas von Hundefutter und Auflauf und eilte dann zurück in ihr warmes, trockenes Häuschen.
Ich kämpfte mich von Snowflake frei, kam auf die Beine und verpasste der Eingangstür einen beherzten Tritt. Noch mehr Farbe platzte ab, aber die Tür sprang auf.
Na bitte, geht doch.
Eine Stunde später war die Welt wieder in Ordnung. Zumindest für jemanden wie mich, der eher mit der Unordnung vertraut ist. Ich hatte geduscht, trockene Sachen aus meinem Rucksack gewühlt und mir Mrs. Kemps Auflauf im Backofen heiß gemacht. Snowflake hatte fast den halben Sack Trockenfutter verputzt, lag nun zu meinen Füßen und verbreitete den unverkennbaren Geruch von nassem Hundefell. Draußen riss der Himmel auf und ein Sonnenstrahl fiel durch das Küchenfenster herein. Eine Möwe schrie. Snowflake hob den Kopf und sah mich aus seinen dunklen Augen erwartungsvoll an.
Ich zwinkerte ihm zu. »Geht gleich los.«
Er verstand natürlich genau, sprang auf und rannte glücklich bellend in Richtung Hintertür. Ich schnappte mir mein Handy und meinen guten Anorak – den ich ganz unten in meinen Rucksack gepackt hatte, in der irrigen Annahme, ihn vorerst nicht zu brauchen, weshalb ich mir am Busbahnhof dann den geschmackvollen 50-Pence-Regenponcho besorgen musste. Es war Zeit für mein Greycove-Ritual: eine schöne lange Wanderung entlang der Steilküste bis zu meinem Lieblingsstrand, gemeinsam mit meinem großen, dummen Lieblingshund.
Hinter dem Cottage empfing mich eine neue Welt. Der Wind hatte den Regen vertrieben und jagte nur noch verspielt ein paar Wolkenfetzen über den strahlend blauen Himmel. Die Sonne beschien die sturmzerzauste Graslandschaft, die sich vor mir bis zum Rand der Steilküste ausbreitete. Die Luft jedoch war immer noch empfindlich kühl, untypisch für Cornwall im Juni. Gut gelaunt stapfte ich den Trampelpfad entlang, der wahrscheinlich außer von mir nur von Kaninchen genutzt wurde. Snowflake rannte in weiten Kreisen um mich herum und versuchte vergeblich, nach den Möwen zu schnappen. Die sahen ihn natürlich lange vorher kommen, stießen sich lässig vom Boden ab und segelten mühelos auf der nächsten Windböe davon.
Ich atmete tief ein. Zwar wohnten wir seit Jahren in Berlin, der Heimatstadt meiner Mutter, wo ich auch den größten Teil meiner Schulzeit verbracht hatte – aber richtig zu Hause fühlte ich mich eigentlich nur hier. Ich erreichte einen halbherzig asphaltierten Feldweg, der an den Klippen entlangführte und an einer Stelle sogar gefährlich nah an den Abgrund heranreichte. Tatsächlich hatte man in Greycove in den letzten Jahren immer mal wieder darüber nachgedacht, den Weg zu verlegen, wegen der Absturzgefahr. Aber da er eigentlich nur genutzt wurde, wenn die Dorfjugend zum Surfen oder Grillen in die darunter liegende Bucht wollte, war nie etwas daraus geworden. Die Leute von hier wussten schließlich, an welchen Stellen man Abstand halten musste.
Umso besser, dachte ich zufrieden. So kommen nicht mehr Besucher in mein Revier als unbedingt nötig.
Vorsichtig trat ich an die Felskante und warf einen kurzen Blick hinunter: hier und da abgesackte Erde, aber nichts, was besonders dramatisch wirkte. Alles cool. Die Bucht lag unter mir und der schmale Strand leuchtete mir einladend entgegen. Baden war natürlich nicht drin, das Meer wirkte noch viel zu aufgewühlt. Ich sah zu, wie die Brandung an eine Reihe flacher Felsen schlug, die die »King’s Steps« genannt wurden. Der Legende nach hatte König Artus an dieser Stelle mal ein Schiff besteigen wollen, woraufhin die Felsen wie von Zauberhand aus dem Wasser aufgetaucht waren, damit sich der Gute nicht die herrschaftlichen Füße nass machte …
Auf der anderen Seite der Bucht lag, außer Sichtweite, ein einsames Cottage: die Frühstückspension der Schwestern Hildy und Helen Bernhardt. Die beiden alten Damen galten im Dorf als etwas versponnen und zahlende Gäste konnten sie eher selten begrüßen – Greycove lag einfach zu abgeschieden. Aber jedes Kind, das nach dem Spielen am Strand in ihren Garten hereinschneite, hatte die sichere Aussicht auf ein Glas Limonade und manchmal auch eine spannende Abenteuergeschichte. Zwar war ich längst kein kleines Mädchen mehr, aber ich besuchte sie trotzdem jeden Sommer. Ich nahm mir vor, gleich heute bei ihnen vorbeizuschauen.
Erst einmal aber zog es mich hinunter ans Wasser. Wer weiß, vielleicht hatte der Sturm interessantes Treibgut angespült? »Strandräuber« war immer das liebste Spiel meiner englischen Sandkastenfreunde Lisa und Kenneth gewesen – und daher natürlich auch meins.
Plötzlich machte es Ping und in meinem Handy poppte eine Nachricht auf: »Hey, Baby, alles klar? Wie wär’s mal wieder mit ’nem Drink oder so? Diesen Sa? «
Ich sah ungläubig auf das Display.
Echt jetzt?
Die Nachricht war von Luca – oder vielmehr von »Luca, dem Mistkerl«, wie er bei meinen Berliner Freundinnen nur noch hieß, seit er mich letztes Jahr kurz vor Weihnachten abserviert hatte. Weil er sich noch nicht »reif genug für eine Beziehung« gefühlt hatte. Ha. Er war aber reif genug gewesen, schon am nächsten Tag mit der hohlen Céline aus der Parallelklasse rumzumachen. Vermutlich hatte sich das sogar schon länger angebahnt, aber ich war einfach zu verknallt gewesen, um irgendwas zu checken. Na ja, ein Gutes hatte die Aktion immerhin: Denn als ich davon erfuhr, war ich so sauer geworden, dass mein Liebeskummer mit einem Schlag verschwunden war. Im Nachhinein ärgerte ich mich nur, dass ich ausgerechnet an diesen Idioten mein erstes Mal verschwendet hatte. Tja.
Was lernen wir daraus?, dachte ich seufzend. Manche Prinzen sind eben einfach nur Frösche.
Vielleicht küssen manche Prinzessinnen auch einfach nicht so gut, wie sie glauben, kicherte es frech in meinem Kopf.
Ich streckte mir selbst die Zunge heraus. Also echt, manchmal fragte ich mich, auf wessen Seite meine innere Stimme eigentlich stand.
Ich warf noch einen Blick auf die Nachricht. Erst wollte ich etwas schön Fieses zurückschreiben, leider fiel mir nichts Richtiges ein. Und auf einmal merkte ich, dass mir das Ganze – und vor allem Luca – mittlerweile komplett egal war. In diesem Moment schnaufte mein Handy den letzten Funken Energie aus und schaltete ab. Akku alle, schon wieder. Aber auch: Thema erledigt. Zufrieden grinsend steckte ich das Teil weg. Dann pfiff ich nach Snowflake, der begeistert vom Strand unten zurückbellte und ansonsten kein bisschen gehorchte. Lachend rannte ich den steilen Pfad hinab, immer auf der Hut vor losen Steinen und heimtückischen Wurzeln.
Endlich stand ich in der kleinen Bucht. Der Sand leuchtete fast weiß im Sonnenlicht. Er war bedeckt von Algenfetzen, Treibholz … und leider auch einer ganzen Menge Dosen, Flaschen und zerfetzten Plastiktüten. Das weniger romantische Strandgut. Ich sah keine Fußspuren außer den mächtigen Pfotenabdrücken von Snowflake, der immer noch hoffnungsvoll den Möwen nachjagte. In einiger Entfernung schmiegte sich ein kleiner, grob gezimmerter Verschlag an die Steilwand: Stewarts Bootsschuppen. Er wirkte nicht beschädigt – bis dahin war die Sturmflut letzte Nacht also nicht gekommen. Vor mir allerdings krachten die Wellen immer noch mit Wucht ans Ufer. Wo sie die zerklüfteten Felsen trafen, spritzte die Gischt hoch und wurde vom Wind durch die Luft gewirbelt. Das Wasser, bei ruhiger See fast türkisblau, war jetzt von dunklem, undurchdringlichem Grau. Gedankenverloren folgte ich mit den Augen einer Möwe, die Snowflake aufgescheucht hatte. Sie schwebte dicht über den Wellen, als ob sie in dem aufgewühlten Wasser einen Landeplatz suchte.
Und dann sah ich ihn.
Es war ein Surfer, der die dämliche Idee gehabt hatte, an so einem Tag mit seinem Brett hinauszupaddeln, um nach der richtigen Welle zu suchen. Stattdessen hatte er wohl mehr als genug von den falschen gefunden. Ich sprang auf einen der Felsen am Strand, um besser sehen zu können. War er in Schwierigkeiten? Verdammt, es sah ganz so aus. Die Wellen rissen das Brett unkontrolliert hin und her, der bäuchlings darauf liegende Körper schien sich kaum zu bewegen.
»Hey!«, brüllte ich gegen den Wind an. »Alles in Ordnung bei dir?«
Snowflake kam bellend heran und sprang an meinem Felsen hoch, doch ich ignorierte ihn. Hatte der Kerl auf dem Brett reagiert? Ich konnte es nicht erkennen. Panik bohrte sich in meinen Magen und meine Gedanken stürzten durcheinander. Schließlich konnten die Strömungen in der Bucht schon an ruhigen Tagen zur tödlichen Gefahr werden. Das Brett verschwand unter einem gewaltigen Brecher … und tauchte leer wieder auf. Nein, mit der Unterseite nach oben. Dann, Gott sei Dank, drehte es sich und der Surfer war wieder über der Wasseroberfläche, regte sich jedoch nicht mehr. Nichts war in Ordnung.
Ich zerrte mein Handy aus der Jackentasche. Verdammt, kein Lebenszeichen, die letzte Nachricht hatte es erledigt.
Mach doch was, Ella! schrie meine innere Stimme. Bei der nächsten Welle kommt er vielleicht nicht wieder hoch!
Ich tat das Dümmste, was ich tun konnte.
Ich tat das Einzige, was ich tun konnte.
Ich riss mir Anorak und Schuhe herunter und rannte ins Wasser.