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4.0. Varia

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Utitz 1932, 1

»Jeder Versuch, auf wenigen Seiten eine Geschichte der Ästhetik und Kunstphilosophie zu entwickeln, müßte notwendig scheitern. Das kärgliche Ergebnis wäre ein Leichenfeld von Namen und Befunden, deren eigentlicher Sinn dunkel bliebe.«

Emil Utitz, der 1932 mit diesen Zeilen sein schmales Bändchen einer Geschichte der Ästhetik, reduziert auf einige Leitthemen, begann, hatte völlig Recht. Für eine einigermaßen stimmige Geschichte der Kunstphilosophie kommt man nicht mit wenigen Seiten aus. Um aber dieses vorliegende mega biblion (großes Buch) nicht allzu sehr zu einem mega kakon (großes Übel) ausufern zu lassen, seien hier einige Hinweise für die Lektüre beigesteuert.

Kunstphilosophie und Ästhetik

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