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Kapitel 5: Stadtleben

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Unser Badezimmer bestand aus einer tragbaren kleinen Zinkwanne. Sie wurde immer zum Wochenende inmitten der Küche aufgestellt. Das Wasser, aus der Schwengelpumpe vom Hof, musste vorher auf dem Kohlenherd erhitzt werden.

Nacheinander badete dann die ganze Familie im gleichen Wasser. Der Sauberste zuerst, also eines der Kinder. Als Letztes war mein Vater an der Reihe, weil er, bedingt durch seine Arbeit im Straßenbau, am schmutzigsten war. Nur ab und zu wurde wieder heißes Wasser nachgegossen. Dass es dabei schonmal zu leichten Verbrühungen kam, war dabei nicht ungewöhnlich.

Die heute gewohnten Heizkörper gab es ebenfalls nicht. Einmal im Jahr bekamen wir Brennstoff geliefert - in Form von Koks und Briketts. Der Lieferant buckelte sich die Kohlesäcke von der Ladefläche seines klapprigen Kleinlasters auf die Schulter und entleerte sie anschließend durch das geöffnete Kellerfenster. Vati stand in einer Wolke voller Ruß im Keller und schaufelte alles in eine Ecke des Raumes. Und so standen meine Eltern während der kalten Jahreszeit grundsätzlich um 4 Uhr morgens auf, holten Koks und Kohle aus dem Keller und heizten damit die Öfen in den Zimmern auf. Den Tag über musste dann immer schön darauf geachtet werden, dass die Feuer nie ausgingen.


Ende des Jahres zogen wir dann um. In eine Wohnung in der Stadt - in der Kieler Straße. Das war der pure Luxus!

Dort gab es fließendes Wasser und eine Spültoilette. Aber das Highlight war ein richtiges Badezimmer mit Wanne!

Vieles sollte in der neuen Wohnung nun der Vergangenheit angehören. Der Kohleofen stand auch nicht mehr in jedem Zimmer, sondern nur noch in der Küche. Mit ihm wurde nun das Wasser der Heizkörper, die jetzt in jedem Raum vorhanden waren, zentral erwärmt.

Zum Kochen hatte Mutti in der Küche zwei Herdplatten, die mit einer Propangasflasche verbunden waren. Also, ab nun kein Holz mehr in den Kohleherd. Einfach nur das Gas aufdrehen, ein Zündholz dranhalten – fertig! Eine enorme Zeit- und Arbeitsersparnis.

Während die Fenster unserer Wohnung auf dem Dorf einfach verglast waren und von der Kälte des Winters mit Eisblumen geschmückt wurden, waren jetzt Doppelverglasungen vorhanden. So blieb die Wohnung auch bei starkem Frost angenehm warm.

Wir hatten ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer für die Eltern, ein kleines Kinderzimmer in dem Axel und ich einquartiert wurden, einen kleinen Flur, eine kleine Küche. Fast wie bei den reichen Leuten! So kam es mir jetzt jedenfalls vor.

Meine Eltern übernahmen das neue Domizil Mitte Oktober des Jahres 1965. Nach einigen Renovierungsarbeiten wollten wir Ende November dort einziehen.

Natürlich kosteten Tapeten, Farben und andere Dinge, die man zum Renovieren braucht - Geld. Und außerdem ließ es sich nicht vermeiden, auch das eine oder andere kleine Möbelstück anzuschaffen. Deshalb war Vater gezwungen, einen Kleinkredit von ca. 1800 DM aufzunehmen. Etwas, das meinen Eltern große Sorgen machte. Denn auch damals war es schon leichter sich Geld zu leihen, als es zurückzuzahlen. Ich denke, der Kleinkredit bescherte meinen Eltern einige schlaflose Nächte.

Und weil Weihnachten vor der Tür stand, wollten uns Vati und Mutti natürlich auch Geschenke machen. Die Kosten für die Renovierungsarbeiten waren allerdings etwas höher ausgefallen als geplant. Und daher sprach mein Vater nochmals bei der Bank vor. Er bat darum, eine Monatsrate des Darlehns zu stunden. Die Bank willigte ein und so war das Weihnachtsfest gerettet.


Am 1. Dezember bezogen wir die halb renovierte Wohnung und waren alle sehr glücklich. Axel und ich tobten ausgelassen durch die Zimmer und jagten uns gegenseitig, während meine Eltern noch mit dem Tapezieren beschäftigt waren.

Das Badezimmer hatte zwei Türen. Eine führte zum Schlafzimmer unserer Eltern, die andere zum Flur. Und im oberen Drittel der beiden Türen befand sich jeweils eine geriffelte Glasscheibe. Dummerweise hatte Vater die zum Flur gewandte Tür kurz ausgehängt und diese im Badezimmer gegen die geschlossene zweite Tür gelehnt.

Als wir durch die Zimmer tobten, riss ich genau diese geschlossene Tür auf, um mich vor meinem Bruder zu verstecken. Die ausgehängte, angelehnte Tür fiel auf die gegenüberliegende Badewanne und die im oberen Teil eingelassene Scheibe zerbarst in mehrere Stücke.

Ehe ich den Schaden überblicken konnte, ergriff mich mein Vater am Kragen und schlug mit seinem Wehrmachtsgürtel auf mich ein. Ich weiß nicht, wie lange er auf mich eindrosch. Aber als er endlich aufhörte, merkte ich, dass mir Blut in den Hemdkragen lief. Mein rechtes Ohr war von den Schlägen zwischen Ohrläppchen und Wange eingerissen. Mutter ging wie eine Furie dazwischen und ich sah, wie mein Vater blass wurde. Trotz der Schmerzen, die ich hatte, als Mutter mir das Ohr verband, versuchte ich ein Weinen so gut wie möglich zu unterdrücken.

Vati stand hilflos daneben und ich meinte zu erkennen, dass es ihm das erste Mal leidtat, mich so geschlagen zu haben. Er hat mich danach nie wieder geprügelt.

Eine Woche später wurde ich in die Altstädter Knaben- und Mädchenschule eingeschult. Und jedem, der mich fragte, wenn er meinen Ohrverband sah, antwortete ich, dass ich gefallen sei und mir das Ohr an einer Steinkante eingerissen hatte.


Diese Schule war in früherer Zeit in einen Bereich für Mädchen und in einen Zweiten für Knaben aufgeteilt gewesen. Das hatte sich in der Zwischenzeit geändert - jetzt gingen Jungen und Mädchen in gemischte Klassen - nur der Name blieb.

Wir waren am Anfang auf dem Weg in die geschlechtliche Gleichberechtigung!


Ich hatte mich mittlerweile damit abgefunden, dass ich auf keine höhere Schule durfte, und nahm mir deshalb vor, in dieser Lehranstalt nur das Nötigste zu tun. Oft machte ich meine Hausaufgaben morgens vor der ersten Stunde. Und da ich eine gewisse Grundintelligenz besaß, zählte ich trotzdem leistungsmäßig zur Klassenspitze.

Zwei Häuser von unserer Wohnung entfernt wohnte Sabine, ein Mädchen aus meiner Klasse. Sie war nett, trug eine dunkelhaarige Pagenfrisur und meinte mich immer abholen zu müssen, damit ich den 15-minütigen Weg zur Schule nicht alleine gehen musste.

An Mädchen war ich allerdings mit meinen elf Lenzen nicht sonderlich interessiert. Sie konnten nicht Fußball spielen, machten keinen Blödsinn mit, und waren fast immer superartig. Kurz gesagt, sie nervten.

Außerdem musste man damit rechnen, wenn man mit ihnen gesehen wurde, dass die Fraktion der Kumpels einen Spießrutenlauf veranstaltete. Auf diese Hänseleien hatte ich absolut keinen Bock. Ich versuchte dann oft, etwas früher den Weg zur Schule anzutreten, um Sabine zu entwischen. Da sie jedoch sehr hartnäckig war, klappte das selten. Also ergab ich mich meinem Schicksal.

Nun gingen wir also fast täglich zusammen zur Schule und auch oft wieder gemeinsam zurück. Doch jetzt hatte ich natürlich automatisch noch ein Problem - was redet man so mit Mädchen?

Es stellte sich jedoch heraus, dass Sabine immer etwas zu reden hatte. Überhaupt war sie mir, was die Lockerheit anging, haushoch überlegen. Ich glaube, dass ich an Schüchternheit wohl kaum zu übertreffen war. Und so redete fast nur Sabine - und ich hörte zu.

Irgendwann dachte sie laut darüber nach, was man wohl machen würde, wenn man endlich erwachsen wäre. Ich faselte was von Autos und Geld verdienen. Und Sabine – die wollte irgendwann heiraten. Auf so eine Idee wäre ich überhaupt nicht gekommen!

Kinder würde sie nicht wollen, erzählte sie mir. Denn sie hatte mitbekommen, dass sie dann ja mit einem Mann ins Bett gehen und der sein Ding da unten reinschieben würde. Und das wäre ja wohl eklig - naja, einmal würde sie das vielleicht machen, aber wirklich nur einmal!

Ich habe sie später, viele Jahre nach unserer gemeinsamen Schulzeit, wiedergetroffen. Es stellte sich heraus, dass sie einen Revierförster geheiratet hatte und zwischenzeitlich Mutter von 4 Kindern war. »Aha«, dachte ich bei mir, »hatte Sabine sich doch zu mehr als nur einem Mal überreden lassen!« Aber auch ich hatte meine Meinung geändert. Wenn wir jetzt noch zur Schule gehen würden - ich würde mich gern von ihr abholen lassen!


Mein Klassenlehrer, Herr Scheer, stand kurz vor der Pensionierung. Er war einer dieser Lehrer, die mit ihren Schülern nur schwer klarkommen. Kein Fünkchen Autorität haben, ihren Unterricht gequält durchziehen, und am Ende der Stunde froh sind, die Klasse schnell verlassen zu können. Diese Art von Paukern eignete sich daher sehr gut, um ihnen auf der Nase herumzutanzen und um allerhand Schabernack mit ihnen zu treiben.

Erich, so nannten wir ihn, wenn wir unter uns waren, wohnte in Rendsburg. In einer Straße, die »Reeperbahn« hieß (nicht zu verwechseln mit jener sündigen Meile in Hamburg St. Pauli). Im Erdgeschoß eines Mietblocks hatte er seine Wohnung, die an ihrer Eingangstür zu seinen Räumen mit einem Briefschlitz versehen war.


Es war etwa Mitte Januar und die Menschen hatten ihre Weihnachtsbäume entschmückt und diese zur Abfuhr an die Straße gestellt.

Mein Kumpel Dieter und ich hatten ausgekundschaftet, dass Erich, nebst Frau, soeben das Haus verlassen hatte. Also schnappten wir uns zwei dieser verdorrten Tannen, schleppten sie vor seine Wohnungstür und verbarrikadierten diese. Allerdings erschien uns dieser Streich nicht ausreichend. Es müsste doch möglich sein, unserem Vorhaben noch einen besonderen Kick zu geben! Deshalb überlegten wir, wie unsere Aktion noch etwas aufgepimt werden könnte.

Dieter spürte just in dem Moment einen gewaltigen Druck auf seiner Volksschülerblase und so entschieden wir uns, unsere kleinen Pillermänner durch den Briefschlitz zu Herrn Scheers Wohnung zu hängen, und uns dann Erleichterung zu verschaffen. Natürlich lief die ganze Aktion unter erschwerten Bedingungen ab, da wir jederzeit damit rechnen mussten, durch andere Mieter erwischt zu werden.


Am selben Tag hatte mein Kumpel seiner Mutter eine Mark aus dem Portemonnaie gezockt. Aus dem Automaten um die Ecke zogen wir uns eine Packung Zigaretten der Marke »Lux«. Und nun verschwanden wir zwei 11-jährigen Burschen in einem Gebüsch in der Nähe. Warteten - und rauchten.

Ich weiß noch, wie mir nach der zweiten Zigarette kalter Schweiß ausbrach und ich mich fürchterlich übergeben musste. Dieter ging’s ähnlich. Und so trennten sich für diesen Nachmittag unsere Wege. Eigentlich lauerten wir auf die Rückkehr von Erich, aber da uns saumäßig schlecht war, machten wir uns mit unseren Fahrrädern auf den Weg nach Hause.

Ich hab mich dann in mein Zimmer verkrochen und auch das Abendbrot ausfallen lassen. Heute bin ich überzeugt davon, dass mein alter Herr genau wusste, weswegen es mir nicht so gut ging. Allerdings, gesagt hat er nichts! Das lag sicherlich daran, dass er selbst ein sehr starker Raucher war. Ich sehe noch heute vor meinem geistigen Auge, wie er morgens vor Arbeitsbeginn am Küchentisch saß. Mit einer Tasse Kaffee neben sich und die Beine wie eine eiserne Jungfrau zusammengeklemmt. Auf den Knien eine Packung Zigarettentabak, in den Händen die passenden Blättchen. Und dann drehte er, Ratzfatz, seine Glimmstängel. Seine Fingerfertigkeit beim Rollen der Zigaretten und dem abschließenden Zungenstrich, zum finalen Verkleben der Blättchen, erzeugten bei mir eine gewisse Bewunderung.

Doch noch einmal zurück zu dem Ort, an dem Dieter und ich unsere Schandtaten durchführten - der Reeperbahn.

Von diversen Streichen, die wir dort fließbandmäßig durchführten, ist mir einer besonders in Erinnerung geblieben. Es war einige Wochen nach Silvester.


Dieter hatte noch diverse Kanonenschläge von der Neujahrs-Böllerei übrig und sie in seinem Zimmer versteckt. Jetzt wollten wir diese Schätze nochmal richtig krachen lassen. Und so überlegten wir, was wir denn noch Besonderes damit anstellen könnten.


Einer von uns beiden hatte dann eine, unserer Meinung nach, großartige Idee. Man könnte doch einen Klingelstreich mit Hilfe der Kanonenschläge toppen!

In der Garage von Dieters Vater besorgten wir uns eine Rolle Klebeband und machten uns bei Anbruch der Dämmerung auf den Weg.

Die besagten Böller waren jene, auch heute noch bekannten, mit Packband umwickelten, würfelförmigen Kracher, die eine bemerkenswerte Sprengkraft besaßen.


Wir schlichen uns also zu einem der Einfamilienhäuser, das neben der Eingangstür ein kleines quadratisches Fenster hatte, welches als Licht- und Lüftungseinlass das Gäste-WC markierte. Pirschten uns heran und fixierten auf der Glasscheibe des kleinen Fensters unseren Superkracher mit etwas Klebeband.

Wir hatten uns nämlich Folgendes ausgemalt.

Sollte das Licht in diesem stillen Örtchen eingeschaltet werden, war davon auszugehen, dass dort gleich jemand seine Notdurft verrichten wollte. Wir waren zwar keine mathematischen Genies, aber wir entwickelten eine Formel, die da sagte, dass vom Einschalten der Beleuchtung bis zum Niedersetzen auf die Kloschüssel, eine kalkulierbare Zeit - anzugeben in Sekunden - auszurechnen ziemlich simpel sei.


Unsere Berechnung gliederte sich wie folgt, in 5 Schritte auf:


Eintreten ins Gäste-WC und schließen der Tür = 3 Sekunden,

Gang zur Toilettenschüssel = 3 Sekunden,

Deckel hochklappen = 1 Sekunde,

In Sitzrichtung drehen = 1 Sekunde,

Hose herunterlassen = 5 Sekunden,

Hinsetzen = 1 Sekunde.

Machte also Summa Summarum ganze 14 Sekunden!


Sollte das Licht gelöscht sein, bevor unsere errechneten Zeiteinheiten erreicht waren, konnte es sich nur um einen »Steh-Pinkler« handeln. In diesem Fall hätten wir nicht genug Zeit zum Verschwinden. Dann wollten wir unser Vorhaben nicht ausführen.

Jemand mit heruntergelassener Hose aber braucht folglich länger, um die Verfolgung der Attentäter aufzunehmen. So warteten wir in einem Gebüsch auf der gegenüberliegenden Straßenseite auf unser Opfer. Es dauerte jedoch eine ganze Weile.


Wir hatten bereits unseren Abzug beschlossen, als die Lampe im besagten WC dann doch plötzlich aufleuchtete. Während Dieter sofort lautlos und schnurstracks in Richtung des Böllers schlich, zeigte ich ihm mit den Fingern meiner Hände die laufenden Sekunden an:

1 – 2 – 3 – 4 – 5 …

Bei 12 entzündete er ein Streichholz und hielt es brennend an die Lunte. Es klappte nicht sofort und mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bis die Zündschnur dann doch funkend knisterte. Jetzt gaben wir »Hacken-Gas«. Im Laufen hörten wir einen gewaltigen Rrrummms und splitterndes Glas. Jetzt musste das Opfer die Zeit seines Schockzustandes überwinden, die Hose hochziehen - und erst dann konnte es irgendetwas unternehmen.

Diese Zeit hatten wir für unsere Flucht einkalkuliert.

Die Zeitberechnung schien tatsächlich zu funktionieren. Wir rannten und hörten einige Sekunden nichts. Und als uns der Abstand zum Tatort weit genug erschien, schlugen wir uns in die Büsche.

Das Herz klopfte uns bis zum Hals, als wir dann endlich irgendjemanden brüllen und fluchen hörten. Aufgrund der Entfernung waren Einzelheiten allerdings nicht zu verstehen.


**********


Trotz meiner Erlebnisse mit Gleichaltrigen war ich jedoch mehr ein Einzelgänger. Das kam vielleicht daher, dass ich in vielen Bereichen (besonders materiell) nicht mit anderen Kindern mithalten konnte. Und so verbrachte ich auch viel Zeit mit mir selbst.

Ich hatte z.B. viel Freude am Schreiben, Lesen und Zeichnen. Saß oft, wenn andere Kinder draußen rumtollten, in der Wohnung und dachte mir meine eigenen Spiele aus. Stifte und Papier beflügelten meine Fantasie. So begann ich mir Geschichten auszudenken und schrieb diese auf. Oft auch kleine Gedichte. Und ich zeichnete stundenlang. Diese »Werke« bekam jedoch kaum jemand zu sehen. Und besonders meine lyrischen Ergüsse waren meine geheimsten Geheimnisse.

Auch saß ich gerne vor unserem alten Röhrenradio und hörte mit Begeisterung Hörspiele im Kinderfunk.

Und ich liebte es, in meinen Karl-May Büchern zu lesen. Mit sieben Jahren hatte ich mein erstes Buch zum Geburtstag bekommen, »Der Schatz im Silbersee«. Dann im Jahr darauf »Die Schatzinsel«, mein damaliges Lieblingsbuch. In meiner Fantasie war ich oft auf dieser Insel, erlebte meine eigenen Abenteuer und träumte davon, dass ich sie eines Tages vielleicht sogar finden würde.

Wenn die Tage ihre Farbe verlieren - Band 1

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