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IV
Einklang

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Natur: ein Tempelbau, lebendige Säulen ragen,

Manchmal daraus ein wirres Wort entflieht;

Der Mensch durch Wälder von Symbolen zieht,

Die mit vertrauten Blicken ihn befragen.

Wie lang ein Hall und Widerhall von weit

In Eines dunkel tief zusammenklingen,

Ton, Duft und Farbe ineinander schwingen,

Weit wie die Nacht und wie die Helligkeit.

Und Düfte gibt es, frischer als ein Kind,

Wie Wiesen grün, süß wie Oboen tönen,

– Und andere, die verderbt und üppig sind,

Die triumphierend sich unendlich dehnen,

So Ambra, Moschus, Myrrhe, Weihrauch singen

Verzückungen, die Geist und Sinn durchdringen.

Die Blumen des Bösen

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