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Anmerkungen

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1) Interview des Autors mit dem slowenischen Historiker Mitja Ferenc in Laibach am 13. November 2007. Nachzulesen sind die Berichte über die Massengräber in Slowenien auch unter „www.wehrschuetz.at (Mittagsjournal „Slowenien und die Massengräber nach dem Zweiten Weltkrieg; siehe dazu auch auf der Webseite: „Wissen Aktuell“ vom März 2005, Bericht über die Ausstellung: „Slowenien zwischen Hakenkreuz und Tito-Stern“ in Laibach)

2) GRIESSER PEČAR, Tamara: „Cerkev na zatožni klopi“, Družina 2005, Laibach

3) Bericht an die „Heilige Erzversammlung“ (Sveti Arhijerejski Sabor), 27/14. März 1947. Der Bericht liegt beim Patriarchat der Orthodoxen Kirche in Belgrad auf.

4) Dazu zählt die Ausstellung in Laibach im Mai 2005 mit dem Titel „Med kljukastim križem in rdečo zvezdo“. Ihr deutscher Titel lautete in einer etwas freieren Übersetzung „Unter Hakenkreuz und Titostern“

5) NEUBACHER, Hermann: „Sonderauftrag Südost 1940–45“, S. 148; Musterschmid Verlag, Göttingen, 1956. Das Buch liegt seit einigen Jahren auch in serbischer Übersetzung vor.

6) Ebenda S. 143

7) MIHAILOVIĆ, Kosta / KRESTIĆ, Vasilije: „Memorandum der Serbischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Stellungnahmen zu Kritiken“, S. 151; Belgrad, 1996

8) Ebenda, Seite 10

9) Slowenien hat eine zahlenmäßig unbedeutende italienische und ungarische Minderheit, die umfassende Rechte genießt. Die etwa 150.000 Serben, Kroaten und Bosniaken haben derartige Rechte nicht, doch politisch spielen sie keine separatistische Rolle, obwohl sie ihre Rechte zunehmend einmahnen. In Kroatien wiederum ist die nationale Homogenisierung ein Ergebnis des Krieges, wobei die Minderheiten breitgefächerte Rechte genießen. Zwar sind die Serben nach wie vor unzufrieden, doch einer ihrer Vertreter ist stellvertretender Ministerpräsident im Kabinett Sanader II.

10) DUČIĆ, Jovan: „Die Jugoslawische Ideologie“, Der Aufsatz ist veröffentlicht in dem Sammelband „Verujem u Boga i u srpstvo“ (Ich glaube an Gott und an das Serbentum), Belgrad 1999, S. 74; der Aufsatz ist in dem Sammelband nicht datiert, doch aus dem Inhalt geht hervor, dass der Aufsatz zwischen Sommer 1941 und Dučićs Tod in den USA im April 1943 verfasst worden sein muss.

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