Читать книгу Nächster Halt: Darjeeling-Hauptbahnhof - Christoph Kessel - Страница 10

Neu gefundenes Land und ein bisschen Europa in Amerika

Оглавление

Etappe: Von St. John’s NF, Canada 48° Nord 53° West (GMT-2:30) nach Halifax NS, Canada 45° Nord 64° West (GMT-3): 2.105 km – Total 13.082 km

Halifax, 27. September 2002

Nachdem ich im Nebel von St. John’s gelandet war, sah ich von der Stadt natürlich nicht sehr viel. Ich kam mir vor wie bei uns im November. Nieselregen, Nebelschwaden und düstere Straßen, die nur gelegentlich von Straßenlaternen erleuchtet wurden, prägten das Bild. Aber glücklicherweise ändert sich in diesem Teil der Welt das Wetter sehr schnell. Dementsprechend war ich am nächsten Tag vom blauen Himmel begeistert und nach den nahezu baumlosen Inseln, wie Island, den Faröer und den Shetlands war ich von den vielen Nadelbäumen, die in St. John’s wachsen, sehr fasziniert. St. John’s ähnelt einem riesigen bunten Mosaik. Jeder Bewohner hat sein Holzhäuschen in einer anderen Farbe angestrichen. So sieht die Stadt am Tag selbst bei Regenwetter durch den Farbmix sehr freundlich und einladend aus. In St. John’s lernte ich auch erstmals die Hilfsbereitschaft der Bewohner kennen, die mich in Neufundland seither so fasziniert. In der Association Francophone{35} durfte ich das vorangegangene Kapitel kostenlos verfassen, sodass mein Budget, trotz hoher Lebenshaltungskosten, noch immer nicht gesprengt ist. In den nächsten Tagen wurde ich noch mehrmals von der Freundlichkeit der »Newfies«{36} überrascht. Dabei haben die Newfies für Kanadier dieselbe Bedeutung, wie die Ostfriesen bei uns in Deutschland. Warum man über diese Menschen Witze macht, kann ich mir nicht erklären. Vielleicht liegt es am Idealismus, anderen Menschen selbstlos zu helfen? Die Insel, auf der die Newfies leben, ist etwa so groß wie die Benelux-Länder. Viele Leser werden Neufundland sicher schon gesehen haben. Bei den meisten Transatlantik-Flügen an die Ostküste Amerikas ist das erste Land westlich des Atlantiks Neufundland. Dementsprechend sah ich auch morgens bei blauem Himmel permanent Flugzeuge im Minutenabstand am Himmel vorbeiziehen. Auf den Gedanken, auf dieser Insel einmal Station zu machen, kommen sicherlich die wenigsten der darüber fliegenden Passagiere. Dabei gibt es tatsächlich viel zu entdecken.

Der erste, der auf diesen Gedanken kam, dass es dort etwas Besonderes gibt, war 1497 John Cabot, der im Auftrag von Heinrich VII., König von England, in die neue Welt aufbrach und ganz im Osten des neu »entdeckten« Kontinents neues Land gefunden hat: deshalb nannte er die Insel auch »New Found Land«. Die Insel war Englands erste Kolonie auf dem Weg zum Empire. Das besondere waren bis in die 90er Jahre des 20. Jh. die fischreichen Gewässer an der Südküste der Insel. Die Newfies, die hauptsächlich englische und irische Vorfahren haben, lebten hauptsächlich vom Fischfang, bis 1995 ein Moratorium in Kraft trat, das den Fischfang fast unmöglich machte. Grund dafür waren die riesigen Fischfang-Flotten fremder Länder, die die ehemals reichen Fischgründe völlig leer fischten. Daher darf um Neufundland praktisch nicht mehr gefischt werden. Darunter leiden hauptsächlich die Newfies, die sich seither mit Hummerfang und Fischfarmen buchstäblich über Wasser zu halten versuchen. Die Arbeitslosenquote ist mit 20 Prozent für kanadische Verhältnisse vergleichsweise hoch.

Um von St. John’s aus meine Reise durch den amerikanischen Kontinent zu beginnen, startete ich mit einem so genannten Van-Service, um den kleinen Katzensprung von 350 Kilometern auf die Burin-Halbinsel zurück zu legen. Normale Busse existieren in Neufundland kaum, sondern eher Wagen in Gestalt kleiner alter Schulbusse, die die Passagiere von zu Hause abholen und am Bestimmungsort möglichst noch bis in die Küche bringen. Leider wurde ich in St. John’s als erster abgeholt und durfte anschließend eine Stunde lang eine kostenlose Stadtrundfahrt genießen, da wir jeden Passagier abholten. Als sich endlich alle Kunden an Bord befanden, ging es »on the road«.

Die Landschaft mit ihren endlosen Nadelwäldern, Seen und Hügeln zog mich sofort in ihren Bann. Doch auf die Dauer wäre dies ohne die richtig Musik im Bus sicherlich langweilig geworden. Dementsprechend genoss ich die Landschaft, während ich durch das Radio des Fahrers mit Aerosmiths »Dream On« und Guns N’ Roses »Paradise City« beschallt wurde. Meine Mitreisenden, die alle so um die 70 waren, Fahrer inklusive, fuhren anscheinend auch auf den Hard-Rock ab, denn die Baseball-Mützen wippten alle richtig im Takt. Danach bekam ich eine Kostprobe vom Fastfood der besonderen Art. Der Fahrer hatte sich an der Tankstelle eine Portion Hähnchenschenkel gekauft, musste aber unbedingt gleich weiterfahren. Geschickt wurde der Plastikteller am Armaturenbrett eingeklemmt. Ein Müllbeutel am Hebearm zur Passagiertür diente gleichzeitig als Basketballkorb. Während er mit der einen Hand lenkte, hielt der Fahrer in der anderen den Hähnchenschenkel, der schließlich abgeknabbert mit einem geschickten Wurf in Richtung Tür meist im Müllbeutel landete.

Die Kopf schwingenden Omas und Opas hingegen schlürften ihre Diät-Cola und mampften Chips im Takt dazu. Danach zog sich jeder einen Kaugummi rein und es wurde zur Musik im Radio eine eigene Blasmusik mittels Kaugummi dargeboten. Schließlich fuhren wir leider aus dem Sendebereich des Radios hinaus, dem Sonnenuntergang entgegen. Um die Stille zu übertönen wurde eine Kassette eingelegt, auf der sich die Lieblingssongs unseres Fahrers befanden. Erst sang er bei der Newfie-Countrymusic, die der irischen Folk-Music ähnelt, lauthals mit. Danach kam der Höhepunkt mit »Joyride« von Roxette, wo er endlich richtig pfeifen konnte und bei starkem Gefühlsausbruch auch das eine oder andere Mal die Hupe betätigte. Schließlich kamen wir wieder in den Bereich eines Radiosenders. Statt in Neufundland nicht existierende Staus zu erwähnen, berichten die Radiosprecher über »Moosecide«, Unfälle mit dem Auto, bei denen der Elch eine entscheidende Rolle spielt. Die größte Gefahr beim Fahren auf den Straßen besteht im Osten Kanadas tatsächlich in der Kollision mit einem Elch, der gerne nachts auf den geteerten Trassen entlang zieht, da dies natürlich weniger Kraft beansprucht, als querfeldein zu laufen.

Am nächsten Tag war nach über vier Wochen mein kulinarischer Leidensweg zu Ende. Ich reiste endlich wieder in die »Grande Nation« ein. Mit der Fähre fuhr ich von der Küste Neufundlands aus nach Westen. Nach einer Stunde kam ich in St. Pierre, der Hauptstadt des Territoire-d’Outre-Mer St. Pierre et Miquelon an. Nicht nur John Cabot fuhr im 16. Jh. an der Küste Neufundlands entlang. Auch andere Nationen bekamen Wind von den fischreichen Gewässern in diesem Teil der Erde. So zogen Bretonen, Basken und Normannen ebenfalls zum Fischen in die Neue Welt und besiedelten »S.P.M.«, wie die Bewohner dieses französischen Archipels ihre Heimat nennen. Bis zum heutigen Tag sind die Inseln französisches Überseeterritorium. Zahlungsmittel ist seit 2002 der Euro. Es gibt Europakennzeichen, Croissants, Baguette, französischen Rotwein, guten Käse und Renault »Twingos« – alles sicher einzigartig in Nordamerika. Die Stadtverwaltung von St. Pierre hat sogar einen Kreisverkehr angelegt, wobei die eine Ausfahrt allerdings gleichzeitig eine Garageneinfahrt war. Es existieren schließlich kaum Straßen und dementsprechend auch wenig Kreuzungen. Dafür fahren aber zur Genüge Autos herum. Vor dem chaotischen französischen Fahrstil, der in Nordamerika ansonsten völlig unbekannt ist, wurde ich von den Newfies noch gewarnt, bevor ich Neufundland in Richtung S.P.M. verlassen hatte.

Normalerweise »gewinne« ich beim Weiterreisen nach Westen Zeit, da ich von Zeitzone zu Zeitzone springe. Diese Regel gilt allerdings nicht für den äußersten Nordosten Amerikas. Besitzen die Newfies bereits ihre eigene Zwischenzeit mit viereinhalb Stunden Unterschied zu Deutschland, wird es bei den weiter westlich liegenden französischen Inseln ganz verrückt. Diese nutzen die Grönland-Zeit, die 30 Minuten vor der »Newfie-Zeit« liegt, obwohl sich die Inseln weiter westlich befinden. Die Bewohner von S.P.M. traf das Fischfang-Moratorium genauso wie die Newfies. Daher beschloss man, eine größere Piste zu bauen, auf der alle Flugzeugtypen landen können. Es wurde den Bewohnern versprochen, dass sie einen Anschluss an »La Métropole«{37} über Reykjavik bekommen, wie dies bei französischen Überseedepartements auch üblich ist. Aber daraus wurde leider nichts. Es blieb bei einem Landeversuch mit der Concorde, die aber letztendlich in St. John’s aufsetzte. Eine Direktverbindung nach Frankreich wurde nicht eingeführt. Daher waren die Bewohner ziemlich frustriert, so vom Mutterland im Stich gelassen worden zu sein. Die Flagge von S.P.M. ist einzigartig, denn sie vereint die Fahnen der Normandie, der Bretagne und des Baskenlands. Dass die Bewohner trotz der Abschottung von der Heimat ihrer Vorfahren die Kultur dieser weiterpflegen, zeigt der Platz mitten in St. Pierre, auf dem das traditionelle Pelot{38} gespielt wird. Alles ist in den baskischen Farben grün und rostrot gefärbt und alles steht auf Baskisch geschrieben.

Nach der Rückkehr von S.P.M. nach Neufundland bekam ich eine Kostprobe der Naturgewalten, die in diesem Teil der Welt das Leben der Menschen immer schon bestimmt haben. Da ich am folgenden Tag relativ früh aufstehen musste, übernachtete ich auf einem Campingplatz in einer Schutzhütte, die leider ziemlich luftig war. Dafür musste ich kein Zelt komplett aufbauen und am nächsten Tag eventuell feucht zusammenpacken. Als Windschutz baute ich mein Innenzelt auf und schlief ein. Mitten in der Nacht kam ein Sturm auf, und das Innenzelt hob mit mir in der Hütte fast ab. Dazu gesellte sich ein Platzregen, der mich so richtig durchwusch, so als ob ich mit meiner Matte durch eine Waschanlage fahren würde. Also blieb mir nichts anderes übrig, als meinen Kram, der sich gerade in alle Richtungen verflüchtigte, zusammenzusuchen, und mich in Richtung Toilette in Sicherheit zu bringen. Den Rest der Nacht schlief ich schließlich auf dem stillen Örtchen, das wenigstens trocken war und mir den Luxus von Wärme gab.

Morgens holte mich der Van-Service wieder ab. Es sah schon lustig aus, als der alte Schulbus über den Campingplatz holperte, um mich aufzugabeln, da wieder jeder zu Hause abgeholt wurde. Um mein nächstes Ziel zu erreichen, wurde ich vom Fahrer an einer Tankstelle direkt auf dem Highway abgesetzt. Nach einem typisch nordamerikanischen Frühstück mit dünnem Kaffee und fettigen Muffins in der Tankstelle wollte ich die 14 Kilometer lange Straße bis zu meiner nächsten Fähre wandern. Doch nachdem mich drei Autos überholt hatten, hielt ein Newfie an und fragte, wohin ich wollte. Ich sagte ihm nach »Bay l’Argent«. Ich sprach diesen Ortsnamen natürlich französisch aus, mit der Konsequenz, dass mein Gegenüber von diesem Ort noch nie zuvor gehört hatte. Nach längerem Hin und Her und dem Hinweis, dass ich die Fähre von dort nehmen wollte, sagte er: »You wanna go to Bey Latschent?« Bei der Aussprache des Ortsnamens sträubten sich meine Haare, sodass mir fast die Baseball-Mütze weggeflogen wäre, aber ich bekam dafür einen Ride nach »Bey Latschent« und konnte in aller Ruhe meine nassen Sachen am Hafen ausbreiten und trocknen.

»Christoph!« erschallte es in der Passagierkabine der Fähre. Ich hatte vorher gerade festgestellt, dass ich völlig am Ende der Welt angekommen war, gab es doch nur noch eine andere Passagierin und die Frau, die nun vor mir stand. Ich hatte keine Ahnung, woher ich sie kennen könnte, doch Backpacker sind in diesem Teil Neufundlands nicht so häufig anzutreffen. So hatte Astrid tags zuvor von Kanadiern, die mich in S.P.M. getroffen hatten, erfahren, dass in dieser Gegend noch ein »German« ohne Auto reist. Zusammen genossen wir die an uns vorbeiziehende großartige Landschaft mit den in der Sonne strahlenden Felsen, den saftig-grünen Wäldern und dem tiefen Blau des Wassers. Diese Überfahrt hatten wir uns beide ausgesucht, um den entlegenen Outports einen Besuch abzustatten. Die Outports sind Fischerdörfer, die nur zu Wasser per Boot oder Wasserflugzeug zu erreichen sind. Daher waren sie noch relativ abgeschieden. Die Menschen, die wir trafen, waren mit dieser Isolation zufrieden und glücklich. Dank der Kommunikationsfreudigkeit von Astrid zeigten sie uns gerne ihre gesalzenen Fische, die sie zum Trocknen wie an einer Wäscheleine aufgehängt hatten.

Am Ende der Überfahrt in einem Fischerdorf mit Straßenanschluss stellte sich für uns beide die Frage, wie wir nun weiterkommen sollen. Da in dieses Dorf sowieso kein Bus fuhr, trampten wir fortan gemeinsam Richtung Zivilisation. Recht schnell kamen wir voran, doch das größte Stück in Richtung Trans-Canada-Highway, einem Abschnitt von 130 Kilometern ohne Behausung, konnten wir an diesem Tag nicht mehr per Anhalter durchqueren. Aber in Kanada kann man noch immer einfach am Straßenrand zelten, ohne dabei Angstzustände zu bekommen. Zu diesem Zweck fuhr ein Newfie-Ehepaar mit uns viele Kilometer die Straße entlang, um einen geeigneten Zeltplatz zu finden. Dabei waren die beiden eigentlich in der entgegengesetzten Richtung unterwegs.

Abends gab es leckeres Moorwasser zu trinken, das richtig abgekocht und mit Teebeutel versetzt, tatsächlich biologisch vollwertig schmeckte. Es sah wie Cola aus. Der Reis-Eintopf wurde erst mit dem Dunkelwerden fertig, sodass das Auge glücklicherweise nicht mehr mitessen musste. Am nächsten Tag bekamen wir den klassischen Ride hinten auf einem Pick-up 150 Kilometer durch die einsame Landschaft Neufundlands. Bei Tempo hundert konnten wir uns glücklich schätzen, winddichte Jacken zu besitzen, denn der Fahrtwind war doch ziemlich hart und kalt.

Der nächste Ride in einem BMW war wesentlich komfortabler. Moona und Terry aus British Columbia fuhren mit ihrem Auto bis Weihnachten durch Kanada und die USA. Wir hatten großes Glück, dass die beiden uns die nächsten paar Hundert Kilometer mitnehmen konnten. Im Auto hörten wir Newfie-Countrymusic, die Astrid von einem Newfie während des Trampens geschenkt bekommen hatte. In Deer Lake, irgendwo in der Weite Neufundlands, trennten sich unsere Wege wieder. Moona und Terry nahmen mich bis in den Gros Morne National Park mit. Da sie zufälligerweise ins selbe Dorf wollten wie ich, setzten sie mich direkt am Hostel ab und bestanden darauf, mich auch zum Essen einzuladen. Widerstand war »leider« zwecklos.

Die nächsten Tage verbrachte ich im wunderschönen Gros Morne National Park. Dank zweier Backpacker, die mich mit ihrem Auto zu einer schönen Wanderung auf den Tafelberg Gros Morne mitnahmen, bekam ich sogar ein Karibu zu Gesicht. Der Nationalpark zeichnet sich vor allem durch seine landschaftliche Vielfalt aus. Fjorde wie in Skandinavien, Tafelberge wie in Südafrika und dazu die wunderschöne Waldlandschaft machten den Aufenthalt zu einem wunderbaren Erlebnis. Auch die Gaumenfreuden kamen nicht zu kurz, da ich in unserem Dorf frischen Lachs, Heilbutt, Kabeljau und Kammmuscheln in einer Fischerkooperative günstig kaufen und selbst zubereiten konnte. Das war einmal etwas anderes als die Pasta-Reis-Kartoffeldiät, die ich meist zu mir nahm. Leider neigte sich schließlich meine Zeit in Neufundland dem Ende zu. Die letzten 400 Kilometer zum Fährhafen Port-aux-Basques bekam ich wieder einen Ride der besonderen Art. Gail aus Chicago, Illinois, bekennende George-W.-Bush-Wählerin und »proud to be American«{39}, war eine mir zunächst ziemlich unsympathische Amerikanerin, da sie immer alles besser wusste. Doch mit ihr konnte ich schließlich gut über die Politik der Amerikaner nach 09/11{40} diskutieren. »Schlugen« wir uns nicht gerade wieder wegen ihres Präsidenten die Köpfe ein, wurden wir von den Drums aus ihrer monströsen Hi-Fi-Anlage beschallt. Die Musik war hörbarer Techno, schließlich war einer ihrer Söhne DJ in Chicago.

Nach sechs Stunden nächtlicher Überfahrt, einem üblichen nordamerikanischem, kulinarisch desaströsen Frühstück und rund vierstündiger Busfahrt in Richtung Halifax hielt mein Bus vor den Köstlichkeiten der amerikanischen Gastronomie: Subway oder McDonald’s, das war die Frage mit der ich mich notgedrungen beschäftigen musste. Doch plötzlich wurden meine müden Augen wieder hellwach. Es gab etwas bei McDonald’s, was für diese Fastfood-Kette ziemlich einzigartig ist: »Mc Lobster«. Der Sandwich war mit Hummer belegt und das für den selben Preis, für den wir in Deutschland einen plastikähnlichen Big Mac bekommen.

Nächster Halt: Darjeeling-Hauptbahnhof

Подняться наверх