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1. Deutlich ist uns damit die durch den Glauben bewirkte Einigkeit gezeigt, und zugleich, wer der wirklich Vollkommene ist, so daß, wenn auch manche es nicht dulden wollen und die meisten Hindernisse in den Weg stellen und wenn von dem Ehemann oder von dem Herrn mit Strafen gedroht wird, doch der Knecht und das Weib sich um die Weisheit bemühen werden.

2. Ja auch der Freie, mag ihm auch von einem Tyrannen der Tod angedroht werden oder mag er vor Gericht geführt und in die äußersten Gefahren gestürzt werden und mit dem Verlust seines ganzen Besitzes bedroht sein, wird doch in keiner Weise von seiner Gottesfurcht ablassen.

3. Und nie wird die Frau den Mut verlieren, wenn sie mit einem schlechten Mann vermählt ist, und ebensowenig der Sohn, der einen schlechten Vater, oder der Knecht, der einen schlechten Herrn hat, da sie hochherzig an der Tugend festhalten.

4. Aber wie es für einen Mann rühmlich ist, für die Tugend und für die Freiheit und für sich selbst zu sterben, so ist das auch für eine Frau rühmlich. Denn nicht der Natur der Männer ist das eigentümlich, sondern der Natur der guten Menschen.

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