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Vorwort
ОглавлениеDie vorliegende Untersuchung wurde im Wintersemester 1999 / 2000 als Dissertation an der Philosophischen Fakultät II der Ludwig-Maximilians-Universität München angenommen und für den Druck überarbeitet.
Ich danke all denjenigen, die mich während der Arbeit an der Dissertation unterstützt haben: Jan-Dirk Müller für die Betreuung der Dissertation, aber ebenso für die Zusammenarbeit am Institut. Daß es überhaupt möglich war, den Anforderungen der Lehrtätigkeit, der Doktorarbeit und der Betreuung meines kleinen Sohnes zugleich gerecht zu werden, ist wesentlich seiner Förderung, seinem stets flexiblen Entgegenkommen und den von ihm gebotenen Freiräumen zu verdanken. Für die Übernahme des Zweitgutachtens, für die kontinuierliche Betreuung und freundschaftliche Unterstützung danke ich zudem Dietmar Peil. Begleitet hat mich bei der Arbeit an der Dissertation auch der umsichtige Rat von Andreas Kraß, bei der Überarbeitung für den Druck waren die Gespräche mit Udo Friedrich und seine konstruktive Kritik unersetzlich: dafür herzlichen Dank. Armin Schulz danke ich besonders für seine uneingeschränkte Hilfsbereitschaft.
Mein Dank gilt auch der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft, allen voran Verena Artz, Daniel Zimmermann und Gabi Gumbel für die nicht nur kompetente Betreuung, sondern auch noch nette Zusammenarbeit, und den Herausgebern Horst Wenzel, Barbara Stollberg-Rilinger und Gerd Althoff für die Aufnahme der Arbeit in die Reihe ‚Symbolische Kommunikation in der Vormoderne‘. Als ‚Vermittler‘ (!) war hier Gerd Althoff tätig, dem ich für sein Engagement nachdrücklich danken möchte.
Erwähnt seien auch alle anderen, die mich in dieser Zeit unterstützt haben: meine Eltern und Stephanie, vor allem auch Renate, die in ‚Notzeiten‘ alles stehen und liegen ließ, um bei uns in München einzuspringen.
Gewidmet ist dieses Buch Christoph Petersen, dem ich an dieser Stelle für seinen fachlichen Rat ebenso danke wie für die Hilfe bei sämtlichen Arbeitsgängen, dem Andenken meines Vaters Hanns Klein und Julius, der für genügend Abwechslung gesorgt hat und dafür, daß auch mal ein Punkt gemacht wurde.
München, im Februar 2002
Corinna Dörrich