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Danksagung

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John Donnes geflügeltes Wort »Niemand ist eine Insel« beschreibt am besten meine Erfahrungen, die ich beim Schreiben dieses Buches gemacht habe, denn ich hätte es ohne Hilfe nicht zustande gebracht. Ich kann unmöglich den vielen Leuten danken, die auf vielfältige Weise mitgestaltet haben, was Sie nun in Händen halten. Dennoch möchte ich einigen Personen an dieser Stelle öffentlich meinen Dank für ihre Hilfe und Unterstützung aussprechen.

Nachdem sie die Geschichte meiner Bekehrung gehört hatte, empfahl mir Dr. Janet E. Smith, mein Zeugnis niederzuschreiben und öffentlich über die gute Botschaft der Lehre der Kirche in Bezug auf gleichgeschlechtliche Anziehung und Keuschheit zu sprechen. Sie hat mir auf diesem Weg in beispielloser Weise geholfen, Klarheit in meinem Denken zu schaffen, indem sie einige Dinge, mit denen sie nicht einverstanden war, hinterfragte und mich ermutigte, weiterhin enthaltsam zu leben, und vor allem, weil sie eine großartige Freundin ist. Dr. Dawn Eden Goldstein, deren Buch The Thrill of the Chaste1 schon zu meinem Bücherbestand gehörte, lange bevor ich sie traf, war für mich eine Stimme der Ermutigung und der Klugheit und ein inspirierendes Beispiel, ihr in ihrem Streben nach Enthaltsamkeit zu folgen. Dr. Jennifer Roback Morse, Präsidentin und Gründerin des Ruth-Institutes, wurde zu einer guten und lieben Freundin sowohl für mich persönlich als auch für das Apostolat Courage International, und sie war mir ein Vorbild durch ihre eigene Aufgabe, Opfern der sexuellen Revolution zu helfen. Das Ergebnis vieler Gespräche, die wir in den letzten Jahren geführt haben, ist in dieser Schrift enthalten. In Bezug auf das Naturrecht und die Bedeutung der Geschlechtlichkeit bin ich Dr. J. Budziszewski zu großem Dank verpflichtet, dessen Buch On the Meaning of Sex2 ein wichtiges Werk für alle ist, die die Schönheit und Würde menschlicher Sexualität verstehen möchten. Er war mein Lehrer durch persönliche Gespräche und E-Mails, aber auch durch seine Schriften und Vorlesungen. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Die E-Mails und Gespräche mit Anthony Esolen haben mir geholfen, mein Denken über das Wesen der Natur des Menschen und die Bedeutung von Worten zu klären. Sein Mut zur Wahrheit in seinem Schreiben und Sprechen war ein Ansporn für mich, meine eigenen Gedanken und Überzeugungen furchtlos zu verbreiten. Nicht zuletzt muss ich Dr. David Schindler vom Päpstlichen Institut Johannes Paul II. an der Katholischen Universität von Amerika danken. Unsere Gespräche haben mich immer bereichert, sei es per Telefon oder persönlich oder per E-Mail. Ich danke ihm für seine Einladung, Auszüge aus diesem Buch in der Zeitschrift Communio zu veröffentlichen. Seine Gedanken halfen mir, meine schriftlichen Aussagen zu überprüfen, besonders in Bezug auf das Kapitel, in dem der Begriff »objektiv ungeordnet« im Katechismus erklärt wird.

Ich bin Rusty Reno, dem Herausgeber von First Things, dankbar: Er hat meinen ersten Essay zum Thema »Enthaltsamkeit und gleichgeschlechtliche Neigungen« veröffentlicht. Der von mir geschriebene Beitrag »Why I don’t call myself a gay Christian«, der in First Things erschienen ist, enthielt alle Ansätze, die in diesem Buch entfaltet sind.3 Ich danke John Vella vom Crisis Magazine, der an mein Schreiben und meine Botschaft geglaubt hat. Dies gilt ebenso für die Herausgeber des National Catholic Register, die mir die Möglichkeit gegeben haben, mein Zeugnis einer breiten Öffentlichkeit mitzuteilen.

Ich bin auch einigen Moderatoren von Radiosendern dankbar, die meine Arbeit und das Apostolat Courage International unterstützten. Mein Dank gilt auch Al Cresta, Teresa Tomeo, Patrick Coffin und all den guten Leuten bei Catholic Answers Live. Sie haben das Apostolat Courage International anerkannt und die gute Arbeit dieses Apostolats bekannt gemacht. Zusammen mit allen Mitgliedern von Courage International danke ich ihnen. Es war eine Ehre, bei ihnen auf Sendung zu sein.

Die Brüder und Schwestern der Gemeinschaft des hl. Johannes in Peoria, Illinois, haben viele Exerzitien angeboten, an denen ich teilnahm, nachdem ich in die katholische Kirche zurückgekehrt war. Ihre Weisheit und geistliche Begleitung, ihr Gebet und liebevolle Führung waren Balsam für meine Seele. Ich liebe sie von Herzen. Viele der Gedanken dieses Buches wurden befruchtet durch ihre Gebete, durch ihr Zeugnis für die Wahrheit, durch ihre Liebe zu Jesus und durch ihre klugen Worte, die sie an mich richteten. Ich danke ihnen allen.

Ich danke den Mitgliedern der Gemeinschaft »Christus, das paradiesische Lamm«, Michigan. Bei viertägigen Exerzitien tief im Wald entdeckte ich die Schönheit eines Ortes der Stille und die Schriften von Catherine Doherty, die mein Verständnis von Einsamkeit verwandelten und mein Leben veränderten.

Es sind zu viele Priester, die mir in meinem Leben geholfen haben, um allen zu danken, aber einige muss ich doch erwähnen. James Chelch, Priester der Pfarrei Hl. Apostel Thomas in Grand Rapids, Michigan, hat mich 2009 wieder in die katholische Kirche aufgenommen. Mehr als 25 Jahre lang war er der Courage-Kaplan der Diözese Grand Rapids. Seine Freundlichkeit, Einfühlung, Klugheit und sein Humor waren für mich ein Licht auf meinem Weg zur Enthaltsamkeit. Er ist ein kluger Seelsorger und Beichtvater. Ohne ihn wäre ich heute nicht da, wo ich jetzt bin.

Ich schulde auch meinem geistlichen Begleiter, Pater Robert Sirico, besonderen Dank. Er hat mich auf dem mühsamen Weg der Fertigstellung des Buches und seiner Ausrichtung sehr ermutigt. Ich danke ihm sehr für die Einführung in den Denkansatz von William H. DuBay durch sein Buch The Gay Identity: The Self Under Ban.4 Dankbar bin ich ihm für die vielen Gespräche, Anregungen, Gebete und für seine Hilfe.

Pater Philip Bochanski, der Direktor von Courage, hat wichtige Hinweise zu philosophischen und theologischen Inhalten meines Buches gegeben. Am wichtigsten war, dass er die richtigen Fragen gestellt und die richtigen Gegenargumente vorgebracht hat, die mein Denken und Schreiben klärten und mir halfen, die richtigen Worte zu finden, was nicht immer leicht war.

Pater Paul Check, der ehemalige Geschäftsführer des Courage-Apostolates, wurde für mich ein geistlicher Vater, kluger Mentor und guter Freund. Er war mein bester Glaubenslehrer. Seine Liebe, Führung und einfühlsame, aber auch notwendige Korrektur haben mir geholfen, ein besserer Mensch zu werden. Ich danke ihm für alles und für seinen unermüdlichen Dienst für das Courage-Apostolat. Er ist einer der besten Menschen, die ich kenne, und wenn ich nur halb so werde wie dieser Mann, dann werde ich mein Leben als gelungen betrachten.

Ich danke Pater Paul Murray für seine Erlaubnis, sein Gedicht »A note on human passion« aus seiner Sammlung The Absent Fountain aufnehmen zu dürfen, das er zu einer Zeit geschrieben hat, als er drogenabhängige Männer und Frauen betreut hat. Ich weiß es als Auszeichnung zu schätzen, dass Robert Kardinal Sarah für mein Buch ein Vorwort geschrieben hat. Mir fehlen die Worte, um auszudrücken, wie dankbar ich ihm dafür bin, dass er sich die Zeit genommen hat, meine bescheidenen Worte zu lesen und die Leser meines Buches an seiner Weisheit teilhaben zu lassen. Für mich ist er ein Held des Glaubens, dessen Beispiel und Glaubenstreue mir ein Ansporn sind, meinen Weg im Glauben weiterzuverfolgen.

Ein spezieller Dank gilt den Darstellern der Dokumentation Desire of the Everlasting Hills, Rilene Simpson und Paul Darrow. Ihre Liebe zum Glauben, zur Tugend der Keuschheit, zu Jesus und zur Eucharistie haben mir mehr geholfen und mich mehr ermutigt, als sie es sich jemals vorstellen können. Ebenso danke ich den wundervollen Leuten, die diesen Film gemacht haben. Nur sie konnten einen solchen Film produzieren. Ich danke ihnen für ihre Liebe und den Respekt, den sie unseren Lebensgeschichten entgegengebracht haben.

Ich hätte dieses Buch nicht schreiben können ohne meine hervorragende und unermüdliche Verlegerin Diane Eriksen. Für ihr hilfreiches Feedback und die erste Veröffentlichung meines Buches muss ich Dianne Check und meinen Paten Robert und Susan Cavera danken, die mich auf jedem Schritt meines Weges begleitet, jeden Entwurf gelesen und mir ihr hilfreiches Feedback gegeben haben. Besonders haben sie mich mit ihrem Gebet und ihrer Ermutigung unterstützt. Ich danke Angelo und Jonah, die mein Manuskript gelesen haben, Sam Granger und David Phelps für ihre wertvollen Hinweise während vieler Gespräche, die wir im Laufe der Entstehung dieses Buches geführt haben.

Ich hätte dieses Buch nicht schreiben und dabei meinen gesunden Menschenverstand behalten können ohne die regelmäßigen Treffen mit meinen Freunden beim Stammtisch in Grand Rapids, Michigan. Sie stehen mit beiden Beinen im Leben. Ich weiß, dass nicht alle von ihnen mit meiner Denkweise einverstanden sind oder dieses Buch mögen werden, aber ich weiß, dass sie mich trotzdem gernhaben, und auch ich bin ihnen liebevoll zugetan. Ich bin ihnen für ihre Freundschaft dankbar und für ihren guten Geschmack, was Bier anbelangt.

Der größte Dank gebührt meiner Familie. Ihre Liebe, Gebete und Ermutigungen während meines Lebensweges haben mich dorthin gebracht, wo ich heute bin, und haben mir geholfen, zu dem Mann zu werden, der ich heute bin. Ich liebe sie alle sehr, besonders meine Eltern, die den Rat der Bibel bezüglich der Erziehung befolgt haben: »Erziehe den Knaben für seinen Lebensweg, dann weicht er auch im Alter nicht davon ab« (Spr 22,6).

Warum ich mich nicht als schwul bezeichne

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