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Kürbis-Rote-Bete-Salat

4 Portionen

Pro Portion:

E: 7 g, F: 20 g, Kh: 38 g, kJ: 1543, kcal: 369, BE: 2,5

Für den Salat:

1 Lollo Bionda

300 g Rucola (Rauke)

½ Hokkaido-Kürbis (300 g)

1 EL Olivenöl

Salz

gem. Pfeffer

4 Rote-Bete-Kugeln (vorgegart, vakuumverpackt)

½ Bio-Salatgurke

1 Mango

½ Granatapfel

4 Frühlingszwiebeln

2 Möhren (120 g)

16 Cocktailtomaten

Für das Dressing:

1 EL Ahornsirup

2 EL Limettensaft

6 EL Distelöl

20 g frischer Ingwer

1 EL geröstete Pinienkerne

Zubereitungszeit:

30 Minuten

1 Für den Salat Lollo Bionda putzen, abspülen, gut abtropfen lassen oder trocken schleudern. Salat in kleine Stücke zupfen. Rucola verlesen und dicke Stängel abschneiden. Rucola abspülen, gut abtropfen lassen oder trocken schleudern und evtl. etwas kleiner zupfen.

2 Die Kerne des Hokkaido mit einem Esslöffel herausschaben. Den Kürbis mit kaltem Wasser abspülen, trocken tupfen und dann in 1–2 cm dicke Scheiben schneiden. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Kürbisscheiben darin von jeder Seite etwa 5 Minuten braten, dann mit Salz und Pfeffer würzen.

3 Die Rote-Bete-Kugeln in Spalten schneiden. Die Salatgurke schälen, längs halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Mango heiß abwaschen, abtrocknen, halbieren und die Hälften vom Stein lösen. Mangohälften schälen und in etwa ½ cm dicke Scheiben schneiden. Die Kerne aus dem Granatapfel mithilfe einer Gabel herauslösen.

4 Frühlingszwiebeln putzen, abspülen, trocken tupfen und in feine Scheiben schneiden. Möhren putzen, schälen, abspülen, abtropfen lassen und in sehr dünne Scheiben hobeln. Tomaten abspülen, abtrocken, halbieren und evtl. die Stängelansätze herausschneiden.

5 Für das Dressing Ahornsirup mit Limettensaft verschlagen. Distelöl langsam unterschlagen. Ingwer schälen und dazureiben. Das Dressing mit Salz und Pfeffer würzen.

6 Alle Salatzutaten am besten auf einem Backblech mischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Das Dressing dazugeben und untermischen. Den Kürbis-Rote-Bete-Salat auf Tellern verteilen und mit Pinien­kernen bestreut servieren.

Fitmacher-Tipp:

Pinienkerne enthalten das Spurenelement Selen. Es soll unsere Zellen vor freien Radikalen und damit zum Beispiel vor Infektionen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen. Pinienkerne punkten zudem mit Vitamin A und Phosphor.