Читать книгу Rho - E. S. Schmidt - Страница 11
ОглавлениеEin schwerer Druck auf ihrem Brustkorb, der Gestank von verbranntem Plastik und Gummi, ein beständiges Donnern und Dröhnen.
Explosion. Es hatte eine Explosion gegeben. Sie hatte sie im Visier des Soldaten gesehen.
Sie öffnete die Augen. Die Kamerabrille war fort, aber irgendetwas über ihr versperrte ihr die Sicht. Das ließ hoffen, dass der Druck auf ihrer Brust keine medizinischen Ursachen hatte. War sie verletzt? Da war ein beißender Schmerz in ihrem Bein. Er hatte sich zuvor wie ein lauerndes Tier unter die Wahrnehmung geduckt. Jetzt drängte er vehement in ihr Bewusstsein.
Sie versuchte sich zu bewegen, doch sie war wie am Boden festgezurrt. Nur die Finger ihrer rechten Hand waren beweglich. Jetzt drückte sie den Arm energischer nach oben, und es gelang ihr, ihn anzuwinkeln. Sie stemmte sich gegen das Gewicht über ihr, und es rutschte langsam zur Seite. Ein menschlicher Körper. Dann hörte sie einen Ruf.
»Hier drüben!«
Der Körper über ihr wurde fortgezogen. Wieder ein schwarzer Helm.
»Haben Sie Schmerzen?«, fragte der Helm. Ein medizinischer Scanner wurde über ihren Körper geführt.
Moira nickte. »Linkes Bein.« Beißender Rauch wehte herüber und ein Hustenanfall schüttelte sie. Sie stemmte die Hände gegen den Beton des Daches.
»Liegen bleiben!«, befahl der Soldat, doch sie musste selbst sehen, wie schlimm es um sie stand.
Ein Loch hatte sich in den Kunststoff ihres Hosenbeines geschmolzen. Der Soldat riss das Gewebe auf und legte rohes Fleisch frei.
»Verbrennungen zweiten Grades.« Er klappte den Scanner zu.
Der Anblick der Wunde löste einen panischen Adrenalinstoß in Moiras Körper aus, doch ihr medizinischer Verstand analysierte: schmerzhaft, aber nicht lebensgefährlich. Der Soldat behandelte die Wunde mit einem Spray, das eine antibakterielle Schutzschicht bildete.
Eine elektronisch verzerrt Stimme sagte etwas, zu leise, um Worte zu verstehen. Sie sah den Soldaten fragend an, aber der sagte nur: »Verstanden.« Offenbar kommunizierten die Männer von Helm zu Helm. Dann wurde ihr bewusst, wie es um sie herum aussah.
Körper. Das Dach des Krankenhauses war mit Toten übersäht. In der Nähe des ausgebrannten Transporters lagen viele von ihnen, aus der geöffneten Tür ragten die verbogenen Stangen einer Rolltrage. Mister Giniakis! Und Peter! Waren sie tot? Das durfte nicht sein! Das konnte nicht sein! Sie selbst hatte schließlich bloß eine Schramme am Bein.
Es wurden noch immer Menschen vom Dach geführt, und Moira wandte sich, um zu sehen, ob Peter unter ihnen war. Da fiel ihr Blick auf den Körper, der eben noch über ihr gelegen hatte.
Ein Soldat. Ein Metallstück ragte aus seinem Rücken, das Feuer hatte seine Uniform angeschmolzen. Der Mann musste sich über sie geworfen haben, als es geschehen war. Ohne ihn wäre sie tot – stattdessen war er es. Er hatte ihr Leben mit dem seinen beschützt.
»Wie war sein Name?«, fragte sie leise, während der andere Soldat das Pflaster-Spray wegsteckte.
»Wer, Ma’am?«
Sie nickte zu dem Toten hin. »Ich möchte seiner Familie danken für das, was er für mich getan hat.«
»Er hat seine Pflicht getan.« Das war eine Floskel, und es klang auch so.
»Trotzdem«, sagte Moira.
Der Mann zögerte kurz, dann schüttelte er den Kopf. »Er hat keine Familie, Ma’am.«
»Sie kannten ihn?«
»Ja, Ma’am.«
Mit routinierten Bewegungen riss der Soldat eine Plastikverpackung auf. Eine Nadel stach in Moiras Bein und mit einem leisen Keuchen entleerte sich ein Schmerzmittel in ihre Blutbahn. Schüsse ratterten in der Nähe und der Soldat richtete sich auf, um einen wachsamen Blick schweifen zu lassen.
Moira wälzte den Toten herum. Die Kamerabrille kam unter ihm zum Vorschein, und sie steckte sie ein. Vermutlich war sie kaputt, aber die letzten Stunden mit Peter waren noch auf dem Chip. Dann öffnete sie das Visier des Toten. Sie wollte zumindest das Gesicht des Mannes sehen, dem sie ihr Leben verdankte. Er war jung, vielleicht zwanzig. In der Blüte seiner Jahre, wie man so sagte. Einem Impuls folgend schloss sie dem jungen Mann die Augen.
»Wir müssen fort von hier. Können Sie …« Der Soldat stockte, als er sah, was sie tat. Er beugte sich hinunter und schloss rasch das Visier des Toten. Dann setzte er seinen angefangenen Satz fort. »Können Sie gehen, Ma’am?«
Seine Stimme klang routiniert und unbeteiligt. Natürlich. So hatte auch Moira oft genug geklungen, wenn die Arbeit es erforderte. Sie musste sich zusammenreißen. Sie wusste, dass sie es konnte. Sie nickte und hob die Hand, damit er ihr helfen konnte. Seine Kraft war erstaunlich. Er hob sie hoch und stellte sie auf ihre Füße. Um sie herum trugen oder führten Soldaten andere Überlebende vom Dach. Es waren nicht viele. Er griff nach ihrer Hand und scannte den Chip. Er hatte keinen Screen dabei, aber irgendwie erfuhr er trotzdem das Ergebnis. Vielleicht wurde es ihm auf die Innenseite seines Visiers übertragen.
»Sie gehören nicht zum medizinischen Personal.«
»Nicht mehr.«
»Aber Sie tragen die Kleidung.«
»Ich bin ja auch Ärztin.« Sie setzte probehalber das verletzte Bein auf. Es war schmerzhaft aber nicht unerträglich. Dennoch würde sie sich bemühen, es wenig zu belasten. Sie sah zu ihm hoch. »Es wird leichter gehen, wenn Sie mich stützen.«
Einen Moment wirkte er unschlüssig, und mit einem plötzlichen Frösteln erinnerte sie sich an einen Satz, den jemand kurz vor der Explosion gesagt hatte: »Medizinisches Personal wird nicht zurückgelassen.« Journalisten womöglich schon.
Wieder tönte die verzerrte Stimme aus seinem Helm, und einige Schritte weiter wandte sich ein anderer schwarzer Helm ihnen zu. Ihr Soldat nickte. »Verstanden.« Er legte ihr den Arm um die Schultern. Sie dachte, er wolle sie stützen, aber er nahm sie kurzerhand auf die Arme. Vermutlich ging das tatsächlich schneller. Über verkohlte Leichen hinweg trug er sie vom Dach.
Auf der Treppe ließ er sie dann selbst laufen, doch unten auf der Straße sah es nicht viel besser aus. Verbogene Eisenteile, brennendes Plastik, Glassplitter überall auf den Straßen. Menschen flüchteten in diese oder jene Richtung, es schien keine Einigkeit darüber zu bestehen, wo man sicher war.
Der Soldat hingegen besaß offenbar eine genaue Vorstellung davon, denn er schob Moira energisch voran. Obwohl er sie stützte, musste Moira sich darauf konzentrieren, nicht über herumliegenden Schrott zu stolpern. Die dünnen OP-Schuhe waren eindeutig nicht für eine aufgerissene Straße gedacht. Moira stellte sich unwillkürlich vor, was geschehen würde, falls sie in eine der aufragenden Metallspitzen trat. Es hatte nicht immer Vorteile, Ärztin zu sein.
Unvermittelt blieb der Soldat stehen, wandte sich einer Gasse zu. Erst auf den zweiten Blick erkannte sie das Motorrad, das im Schatten stand.
»Ist das nicht ein bisschen ungeschützt?«, fragte Moira, als er darauf zuging, doch sie folgte ihm. Er schwang sich auf die Maschine und machte sich an der Zündung zu schaffen.
»Die Ausfallstraßen werden verstopft sein, Ma’am.«
Damit mochte er recht haben. So ein Motorrad war wendiger, schmaler – trotzdem hätte sie lieber festes Metall um sich gehabt.
Der Motor sprang an.
»Ma’am?«
Er winkte und sie stieg hinter ihm auf. Auch das fühlte sich sofort wieder vertraut an, obwohl es länger zurück lag, als ihre Zeiten im OP. Die Erinnerung an Moongirl und Light überschwemmte sie mit schmerzlicher Intensität. Sie war seitdem nie wieder Motorrad gefahren. Wenn sie so daran dachte – ein bisschen Kiffen wäre jetzt gerade vermutlich hilfreich.
»Halten Sie sich fest!«
Sie legte die Arme an seine Hüften, doch er ergriff ihre Handgelenke und zog Moira fest an seinen Rücken. Dann drehte er ihre Hände so, dass sie ihre eigenen Handgelenke umfasste. Moira legte die Wange an seinen Rücken. Seine Uniform bestand aus einem Kunststoff, der wie Leder wirkte, aber die Wahrheit an einem Riss an der Schulter offenbarte. Der Soldat gab Gas und Moira wurde nach hinten gezogen, spannte die Muskeln an, um an seinem Rücken zu bleiben, schob die Hüften noch näher an ihn heran, weil es das leichter machte.
Wieder dieses tiefe Brummen. Und ein Klopfen, als würden Holzstöcke gegen die Hauswände schlagen. Das fremdartige Geräusch ließ Moira nach oben schauen.
Es war kein Holz – es war Chitin. Gepanzerte Gliedmaßen, die über verputzte Häuserwände klapperten. Es war Moira schleierhaft, wie sich diese riesigen Leiber an den steilen Wänden halten konnten. Die Masse der riesigen Insekten quoll über die Dächer und floss die Wände hinab. Das Bild verwischte, als der Soldat das Gaspedal durchtrat.
Moira wollte die Augen schließen. Sie würden nicht überleben – warum dabei zusehen, wie das Unvermeidliche sie einholte? Doch die Angst erlaubte ihr diese Flucht nicht. Ihre weit aufgerissen Augen nahmen unerbittlich wahr, wie Fensterscheiben unter Insektenbeinen zerbarsten, und sich die Flut der Tiere in das Innere der Häuser ergoss. Und über allem dieses Brummen, das ganz offenbar die Mantis erzeugten, wie auch immer sie das taten. Das Motorrad ruckte unter ihr, heulte auf, schlug Haken um fliehende Menschen und Trümmer. Zähflüssig verteilten sich die Mantis über die Wände, die ersten erreichten schon die Straßendecke, überfluteten geparkte Autos, knickten mit dem schieren Gewicht ihrer Masse Straßenschilder um. Gleich würde es vorbei sein.
Er nahm eine Kurve so scharf, dass Moira beinahe vom Sitz geschleudert worden wäre, doch ihre Hände hatten sich inzwischen verkrampft und lösten sich nicht einmal durch den scharfen Ruck voneinander. Dann ratterten sie eine Treppe hinunter und Moiras Kopf schlug rhythmisch gegen den Rücken des Soldaten. Der Motorenlärm wurde jetzt von plakatierten Wänden zurückgeworfen – sie waren in eine der Metro-Stationen hinuntergefahren.
»Festhalten!«, rief er, und dann flogen sie durch die Luft, landeten auf Schienen, und wieder wurde Moira durchgeschüttelt, während er über die Schwellen in den Tunnel hineinfuhr.
Sie waren nicht die Einzigen, die den Angreifern unterirdisch zu entkommen versuchten. Auch auf den Schienen musste der Soldat Flüchtlingen ausweichen, und er verlangsamte das Tempo entsprechend.
»Wo bringen Sie mich hin?«, schrie Moira und dachte, dass er sie durch den Lärm und den Helm vermutlich gar nicht hören konnte.
»Zum südlichen Landeplatz.«
Seine Worte klangen nicht besonders angestrengt. Vermutlich besaß der Helm neben dem Außenlautsprecher auch ein Mikrofon. Vielleicht wurden auch der Stadtplan und der unterirdische Verlauf der Schienen auf die Innenseite des Visiers projiziert. Das lag nahe bei der Zielstrebigkeit, mit der der Mann vorging.
Sie lösten sich jetzt von der Masse der Flüchtlinge und fuhren in einen schienenlosen Tunnel. Vermutlich ein Wartungsschacht, der sanft nach oben führte. Er endete an einer roten Metalltür, vor welcher der Soldat das Motorrad zum Stehen brachte. Er zog eine Handfeuerwaffe aus dem Halfter an seinem Oberschenkel und feuerte einen gezielten Schuss auf das Schloss ab. Rötliches Sonnenlicht schien durch das Loch. Er griff nach Moiras Fingern und löste sie mit sanfter Gewalt von sich. Dann stieg er ab, öffnete die Tür einen Spalt und spähte vorsichtig nach draußen. Er schien zufrieden mit dem, was er sah, denn er ließ die Tür ganz aufschwingen und stieg wieder vor ihr auf die Maschine.
»Festhalten!«
Gehorsam lehnte sie sich erneut an seinen Rücken und diesmal fand sie den richtigen Griff von allein.
Sie ließen das Zentrum der Stadt hinter sich und waren nun ganz allein. Auf der Straße standen verlassene Autos, zusammengekeilt vor den rauchenden Trümmern eines Kampfjets. Die Häuser darum boten einen erschreckenden Anblick. Die eingestürzten Wände hatten gähnende Öffnungen hinterlassen. Hier und dort tanzten Flammen, an anderen Stellen floss Wasser aus abgetrennten Leitungen über den Beton. Dazwischen das Stillleben der Räume. Ein grünes Sofa neben einer Stehlampe, ein Stück weiter die Kacheln eines Badezimmers.
Hier und dort lagen reglose Körper, aber vermutlich befanden sich noch viel mehr unter den Trümmern. Der Soldat fuhr einen langsamen Slalom, bis er in einer Seitenstraße den freien Fußweg nutzen konnte. Er hatte recht behalten – in einem Auto wären sie lange nicht so weit gekommen.
Moira hörte auf nachzudenken und überließ sich ganz seiner Führung. Sie war ungeheuer erschöpft, als wollte ihr Geist sich zurückziehen vor den Schrecken, die sie hatte durchleben müssen. Jetzt konnte sie auch die Augen schließen. Ihr Kopf lag schwer an seinem Rücken und der Lärm des Motors sank zu einem beruhigenden Brummen herab.
Irgendwann sagte er: »Wir sind da, Ma’am.«
Moira spähte um den Soldaten herum. Zwei Mannschaftshelikopter auf einer Art Marktplatz, dazwischen Soldaten aber auch Zivilisten. Zumeist medizinisches Personal in grüner oder weißer Kluft, ähnlich der ihren. Moira stieg ab und sah sich um. Es schienen sich auch andere Berufsgruppen hier gesammelt zu haben, die man offenbar für evakuierungswürdig hielt. Viele wischten verzweifelt auf ihren Screens herum, und auch Moira berührte den ihren, aber wie erwartet war das Netz völlig überlastet, vielleicht sogar zusammengebrochen. Sie sah sich nach Peter um, entdeckte stattdessen aber einen grünen Haarschopf.
»Mikael! Alles in Ordnung?«
Der Pfleger nickte mechanisch und Moira erkannte den Schock in seinen Augen. Vermutlich sah sie ähnlich aus. Sie würde lange brauchen, um zu verarbeiten, was sie heute hatte durchstehen müssen – vielleicht ein Leben lang.
»Hast du Peter irgendwo gesehen?«
Mikael verneinte. »Aber die Soldaten können dir mehr sagen. Es gibt bereits Listen der Überlebenden.«
Moira schaute sich nach ihrem Begleiter um und konnte ihn zuerst nicht entdecken zwischen all den schwarzen Helmen, doch dann erkannte sie ihn an dem Riss in seiner Uniform, der ihr die ganze Zeit vor Augen gewesen war, während sie hinter ihm auf dem Motorrad gesessen hatte. Offenbar erstattete er gerade Bericht.
Moira trat zu der kleinen Gruppe von Soldaten. Die Männer hatten die Außenlautsprecher ihrer Helme abgeschaltet. Ihre Worte klangen nur als dumpfe Laute aus den Helmen, während sie über Funk miteinander sprachen. Schließlich wandte sich ihr Begleiter zu ihr um.
»Ma’am?«
»Ich suche nach einem Kollegen. Peter Sanchez.«
»Einen Moment, Ma’am.« Er hob die Hand an den Helm, als würde er etwas regulieren. Da war ein schwacher Lichtschein unter dem Visier – also tatsächlich ein Display. Er ließ die Hand sinken. »Peter Sanchez hat den Angriff nicht überlebt, Ma’am.«
Die brutale Nüchternheit seiner Worte war wie ein Schlag in den Magen. »Das kann nicht sein. Er stand nur ein paar Meter von mir entfernt.«
»Sein Tod ist bestätigt, Ma’am.«
Ihre Sicht verschwamm, ihre Knie wurden weich.
»Ma’am?« Er griff zu, half ihr, sich auf den Boden zu setzen. Einen Moment stand er unschlüssig vor ihr, während sie sich Tränen aus den Augen wischte.
Mikael kam heran. »Hast du ihn gefunden?«
»Er ist tot«, sagte sie, und dann brach sie in Tränen aus. »Peter ist tot.« Das konnte einfach nicht sein. Er würde nie mehr im Kadenz die Klavierspielerin anflirten, nie wieder den OP auf Trapp bringen, nie wieder … Er würde den Bericht über seine neue OP-Methode niemals sehen. Sie tastete nach der Kamerabrille. Sie war noch da, dank Klettverschluss der Taschen. Sie enthielt die letzten Bilder von Peter, sein verlegenes Lächeln, seine überlegene Ruhe in der Krise. Moira würde ihm damit ein Denkmal setzen.
Mikael ließ sich neben ihr nieder und legte den Arm um ihre Schultern. »Ich fürchte, es hat heute viele Tote gegeben.«
Moira nickte und mangels Alternative schnäuzte sie sich in den OP-Kittel, dann lehnte sie den Kopf an seine Schulter. Eine Weile saßen sie so dort, in Trauer vereint, bis jemand rief: »In die ’Kopter!«
Vermutlich waren sie noch nicht außer Gefahr. In die Menschen kam Bewegung. Ihr Soldat reichte ihr die Hand, half ihr auf und führte sie zum Helikopter. Irgendwie schien er sich für sie verantwortlich zu fühlen.
Über den Lärm der anlaufenden Motoren hinweg schrie Moira: »Wie heißen Sie?«
»Was?«
»Wie ist Ihr Name?«
Er zögerte. »Rho«, antwortete er schließlich und hob Sie in die Maschine.
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